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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 10 Weitere Trainingsstunden im Raum der Wünsche

von leona

*eifrig beginne ich mit dem Schreiben meines neuen Chaps. Angespornt von den vielen Kommis, klappt es fast wie von selbst dieses mal.*

@Ben:
Naja, wenn Haru beschäftigt ist mit einem Aufsatz, widmet sie sich hauptsächlich diesen, sofern nicht Musik oder ein PC da ist, welcher sie ablenken könnte xD Sie blendet dann fast aus, wo sie eigentlich ist.

@Ginny:
*nachdenklich blicke ich zu Boden.* Naja, wenn es dir gefällt bin ich erleichtert. Scheint, als würde ich mir manchmal umsonst Sorgen machen, wie meine Chaps ankommen xD Alle von euch haben ja gesagt, es wäre ein gutes Chap.*kratzt sich leicht am Kopf* Hm, naja, du, ich muss dann mal, bin grad am Weiterschreiben. Bis bald*wink und dann verblasst das Bild*

@Sev:
lol Sev, was soll ich jetzt dazu sagen? Dein heutiges Kommi ist echt seltsam, lol naja, hier hast du was neues zu lesen.

@Lily:
Ja, ich hatte Befürchtung der Trank wäre seltsam für ein Nachsitzen, ich habe stundenlang überlegt, was Snape für ein Nachsitzen geben würde außer Zaubertrankzutaten zu sortieren oder sowas. Ja, er kannte Harus Mutter und respektierte sie. Wir werden ja sehen, wie sie mit der Stimme umgehen wird, jedoch denke ich, sie wird es nicht sofort an die Anderen weitergeben. Und als die Stimme war, hatte Harrys Nachsitzen längst geendet und er war zurück im Schlafsaal, also hatte er sie dieses Mal nicht gehört. Was aber nicht heißt, dass er sie nicht hören wird.

@One:
Naja, ich war mir nicht sicher, wie ein glaubwürdiges Nachsitzen bei Snape sein könnte, außer das Einsortieren von Zaubertrankzutaten oder so und da kam der Trank. Sie würde nie auch nur daran denken, den Trank zu testen. xD Aber es hatte einen Grund, warum der Trank vorkam.
Freut mich, dass dir der kleine Einblick in Snapes Vergangheit gefallen hat. Es war einfach Zeit, dass ein wenig über Harus Mutter bekannt wird, welche ja eigentlich in der Zaubererwelt aufwuchs.


Kapitel 10 Weitere Trainingsstunden im Raum der Wünsche

Ich legte mich schlafen, nachdem ich nocheinmal mein Bein behandelt hatte im Badezimmer. Die Anderen hatten bereits tief geschlafen, als ich hereinkam.

Die Tage vergingen wie im Fluge und der herbeigesehnte Samstag kam, an welchem meine alte Lehrerin vorbeikommen wollte. Mein Bein war fast wieder komplett geheilt, nur eine kleine Schwellung war noch zu sehen.
Ich wachte sehr früh auf an diesem Samstag Morgen, die Sonne war noch nichtmal aufgegangen. Ich schlich lautlos aus dem Zimmer und lief durch die noch leeren Korridore von Hogwarts.
Da ich hungrig war, schlich ich mich in die Küche, wo ich auch gleich von Hauselfen begrüßt wurde.
Sie umschwärmten mich und erfüllten mir sofort jeden Wunsch. Ich fühlte mich an Dobby erinnert. Als ich fertig gegessen hatte, verließ ich die Küche wieder und die Hauselfen fielen fast auf den Boden, als sie mich verbeugend verabschieden wollten. Ich seufzte leicht, dass sie so reagierten, ich mochte es nicht.

Ich blickte für einen Moment nachdenklich herum und dann führten meine Schritte mich wie von selbst durch die Pforten des Schlosses. Ich stromerte ein bisschen draußen herum, als ich plötzlich einen weiblichen Falken auf mich zufliegen sah, der auf den Boden vor mir landete. Ich traute meinen Augen kaum, als sich der Falke plötzlich verwandelte und wuchs, bis meine Lehrerin vor mir stand.
„Ich wusste gar nicht, dass du ein Animagus bist, Petra“ meinte ich überrascht. Seit unserem Training letztes Jahr dutzte ich sie.
„Ich habs dir ja auch nie erzählt, Haru. Wie geht’s dir? Bist du bereit für weiteres Training?“ meinte sie und strich mir über die Wange, wo immer noch ein kleiner Kratzer zu sehen war, wo Malfoy mich getroffen hatte.
„Ich schätze, ich habe keine andere Wahl, wenn ich vorbereitet sein will.“ erwiederte ich und blickte sie ernst an.
„Da hast du recht.“ meinte sie ernsthaft und strich mir leicht über den Kopf. „Dann lass uns in den 7. Stock gehen.“ Ich nickte und gemeinsam gingen wir die Treppen hoch, keiner begegnete uns auf den Weg, denn es war immer noch früh am Morgen.
Gemeinsam liefen wir dreimal an dem Eingang zum Raum der Wünsche vorbei, als wir diesen erreichten und beim dritten Mal erschien endlich die gewohnte Tür.

Neugierig öffnete ich die Tür. Ich war gespannt, ob der Raum heute genauso wie letztes Jahr gestaltet sein würde. Ich öffnete die Tür und trat als erstes ein. Petra blieb noch einen Moment vor der Tür. Sie blickte in eine Richtung hinter ihr und für einen Moment sah sie einen bauschenden Umhangszipfel. Amüsiert schüttelte sie leicht den Kopf und dann betrat sie den Raum und schloss die Tür hinter ihr. Sie konnte mit ziemlicher Sicherheit sagen, wem der Umhangszipfel gehört hatte.

Ich blickte mich überrascht im Raum um, es gab keine Trainingsdummys mehr, dafür aber ein großer dunkler Schrank, der mitten im Raum stand und an der Seite war eine kleine Sitzecke mit Kissen auf den Boden und überall sah der Untergrund weich aus, als würde es nicht groß wehtun wenn man drauffiel.

Ich war drauf und dran auf den Schrank zuzugehen, als ich die Hand von meiner alten Lehrerin und Freundin spürte. „Lass uns erstmal dorthinten hin setzen.“ Sie deutete zu den Kissen an der Seite. Ich nickte und lies mich im Schneidersitz auf eines der Kissen nieder und Petra tat es mir gleich, jedoch mir gegenüber.
„Was wirst du mir dieses Jahr beibringen, Petra? Kannst du mir beibringen, wie man ein Animagus wird? Bitte!!“ ich schaute sie fragend an mit großen Augen. Ihre erste Reaktion war einfach nur ein amüsiertes Lachen.
„Keine Angst, Haru. Dies wirst du noch lernen, jedoch musst du erstmal beispielsweise den Patronus Zauber lernen. Also werde ich dir für die nächsten Wochen beibringen, wie man einen Patronus zustande bringt. Wir werden uns jeden Samstag Abend hier treffen. Richte es so ein, dass dir niemand folgt.“ erläuterte sie mir den Plan für die nächsten Wochen. Ich seufzte leicht, da ich unbedingt Animagus werden wollte, aber ich war auch gespannt auf den Patronuszauber. Ich fragte mich selbst, wie lange ich wohl brauchen würde.
Erst durch eine Berührung an der Schulter kam ich wieder aus meiner kurzzeitigen Abwesenheit.
„Also du weißt, wie der Patronus funktioniert, oder? In dem Schrank ist ein Irrwicht, welcher die Form eines Dementoren annehmen wird. Denk an dein glücklichstes Erlebnis und spreche mit auf den Irrwicht zeigenden Zauberstab Expecto Patronum.“ meinte mein Gegenüber und versetzte mir eine kleine Kopfnuss, da ich immer noch leicht abwesend war.
Ich blinzelte leicht und dann nickte ich, nun vollständig da mit meinen Gedanken.
„Gut. Mann Haru, du bist echt abwesend heute.“ meinte sie kopfschüttelnd, aber dann ordnete sie an „Denk nun an dein glücklichstes Erlebniss und sag mir Bescheid, wenn du soweit bist, dann werde ich den Schrank öffnen.“ Ich dachte einige Minuten nach und dann gab ich ihr ein Zeichen, dass ich bereit wäre. Ich hatte vor meinen Augen den Besuch von ihr vor einem Jahr, als mein sehnlichster Wunsch in Erfüllung ging. Nämlich dass es Hogwarts Harry und Co wirklich gab und das ich es kennenlernen konnte. Ich hatte ein Grinsen auf meinem Gesicht. Ich blickte starr auf den Schrank, als dieser sich quälend langsam öffnete.
Es wurde fast sofort kälter im Raum. Eine Gestalt in schwarzem Umhang komplett vermummt, schwebte auf mich zu. Ich konnte kein Gesicht erkennen. Ich zitterte vor Kälte und Trostlosigkeit erfasste mich. Stockend richtete ich den Stab wieder gegen den Irrwicht-Dementor und versuchte, an meine glücklichste Erinnerung zurückzudenken, doch das Erscheinen hatte mich durcheinander gebracht und ich fühlte mich hilflos. Stammelnd murmelte ich „Expecto Patronum“ Nur ein heller Nebel kam aus meinem Stab, welcher sich vor mich schützend ausbreitete. Ich sah vor meinem inneren Auge erneut den Traum vom letzten Jahr wieder, wie ich mitansah, wie Harrys Eltern getötet wurden. Dort, wo mich damals der Fluch von Voldemort getroffen hatte, brannte es und ich sank zu Boden und der Nebel löste sich wieder auf. Ich hörte schon gar nicht mehr, wie Petra den Irrwicht wieder in den Schrank sperrte und sich neben mich kniete. Zwar war ich noch wach, jedoch war ich in eine Art Erstarrung. Ich sah immer noch den Traum vor meinem inneren Auge und die Härchen an meinem Armen standen zur Gänsehaut ab.
Ich kam langsam wieder zu mir und bemerkte, dass Petra mir ein Stück weiße Schokolade entgegen hielt. Sie hatte anscheinend nicht vergessen, das ich mehr weiße, als dunkle Schokolade mochte. „Hier, das wird dir helfen.“ meinte sie und ich nahm es mit einem dankenden Nicken ab und biss ein Stück ab.


*zufrieden beende ich den letzten Satz und lese noch einmal drüber. Dann klicke ich schließlich auf abspeichern. Viel Spaß beim Lesen. Eure Haru.*


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