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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 9 Nachsitzen

von leona

*Mit Elan widme ich mich meinem neuen Kapitel und beginne zu schreiben. Hin und wieder kratze ich mich nachdenklich am Kopf und kaue leicht auf meiner Unterlippe. Öfters komme ich ins Stocken, doch langsam klappt es.*


@Ben:
Lol naja, Haru ist zu nett. Die lässt selbst solch einen Idioten nicht im Stich. Ja, Haru kann den Basilisken hören, jedoch wird dieser wohl erst in den nächsten Chaps vorkommen, schätze ich.

@Sev:
Danke für dein Kommi. Freut mich, dass dir die Szene gefallen hat. Hoffe, die heutige Szene ist nicht zu schlimm. Ehrlich gesagt, bin ich selbst überhaupt nicht richtig zufrieden mit diesem. Ich glaube, es ist das bisher schwierigste Kapitel.

@Ginny:
*amüsiert das Bild beobachte und meine* xD war mir klar, dass irgendwie alle gespannt auf das Nachsitzen sind. Naja, hier ist mein Versuch davon. Ich bin ehrlich gesagt nicht wirklich zufrieden.*murmle und mit einem gemurmelten* Sorry muss weg. Hab was dringendes vergessen.*verschwinde ich aus dem Bild.

@One:
Ja stimmt, das letzte Kapitel war recht amüsant, bis auf das Erfahren der Nachsitzstunde. Hehe ich mag Szenen mit Malfoy irgendwie lol. Mann, ich musste richtig schmunzeln, als du Frettchengesicht geschrieben hast. Mal sehen, was du von dem heutigen Chap hälst. Ehrlich gesagt bin ich nicht richtig zufrieden damit.

@Lily:
Ja, bei Snape als einzige. Mal sehen, was du von dem Nachsitzen bei Snape hälst. Wir werden sehen, ob ihre alte Lehrerin Neuigkeiten hat. Lol Naja, Malfoy ist aber auch selten wirklich mutig in den ersten Bänden ohne seine Kumpanen und momentan ist er ja nur ein 11/12-Jähriger xD

@All: Sorry, wenn ich ein paar eurer Fragen oder Kommentare heute etwas übergangen bin, aber ich bin im Moment einfach zu müde und mein Tag war anstrengend. Also bitte nicht krum nehmen. Ich habe mich über eure ganzen Kommentare gefreut, als ich sie gelesen habe.



Kapitel 9 Nachsitzen

Ich lag auf meinen Rücken und blickte hinauf in den Himmel, welcher trist und grau war.
Meine Gedanken schweiften ab und ich schlief nach einer Weile ein. Mir war es egal, dass ich die letzte Schulstunde verpasste. Sie war sowieso nur mit Professor Bims.

Lange Zeit schlief ich und wachte erst auf, als Regentropfen auf mein Gesicht platschten. Mit einem Blick auf mein Handy bemerkte ich, dass ich ungefähr 4 Stunden geschlafen hatte, denn es war kurz vor meinem Nachsitzungstermin.
Genauer gesagt war es 19:30, also hatte ich noch eine halbe Stunde bis ich bei Snape sein musste. Ich hoffte, dass die Anderen sich nicht über mein Verschwinden sorgen würden, aber ich schätzte nicht, da es nicht das erste Mal war, dass ich plötzlich verschwand, um am Abend wieder aufzutauchen.
Ich schlurfte gedankenverloren ins Schloss und verlies den Astronomieturm. Ich lief gerade vom zweiten Stock in den ersten, als ich Lockhart vor mir erblickte. Schnell drückte ich mich in eine Ecke hinter einer der Statuen.
Er hatte mich nicht bemerkt, denn er lief einfach vorbei. Als ich ihn so selbstverliebt lächeln sah, konnte ich nicht anders, als ihn mit einem Stolperfluch aus dem Schritt zu bringen, sodass er beinahe auf seine selbstverliebte lächelnde Schnute fiel. Er blickte sich verwirrt um, als er sich wieder gefangen hatte und ich machte mich auf zu den Kerkern, nachdem er verschwunden war.
Mehr oder weniger bereit für mein Nachsitzen schlurfte ich durch die kalten und dunklen Kerker. Ich hatte meine Schultasche immer noch bei mir, da ich ja nicht in den Gemeinschaftsraum gegangen war, seit ich das Mitagessen verlassen hatte.
Als ich Snapes Büro erreichte, beruhigte ich mich innerlich noch ein letztes Mal und klopfte dann laut und deutlich an.
Wenige Sekunden darauf, ertönte bereits eine lautes „Herein“
Ich öffnete die Tür und schloss sie hinter mir wieder. „Laut Professor Mc Gonnagal findet mein Nachsitzen bei Ihnen statt, Professor Snape.“ erklärte ich und er blickte mich, über einen Packen Pergament an. Wahrscheinlich las er sich gerade Aufsätze von Schülern durch, denn er hatte eine rote Feder vor sich liegen.
„Setzen, Potter.“ meinte er kalt und deutete auf einen unbequemen Stuhl vor seinem Schreibtisch. Ohne Wiederrede nahm ich Platz. Er legte den Packen Pergamente zur Seite und blickte mich mit seinem üblichen unnahbaren und trotzdem geheimnisvollen Blick an und für einen Moment dachte ich, sein Blick würde für einige Sekunden auf meinen Kratzer unter dem Auge verweilen.
„Sie werden mir heute einen 10 Seitigen Aufsatz über alle Zaubertränke, die sie bisher im Unterricht kennengelernt haben und über die gebrauchten Zutaten eben dieser Tränke schreiben. Außerdem möchte ich einen weiteren Aufsatz über den Trank auf Seite 103 dieses Buches hier. Für diesen erwarte ich mindestens 1 ½ Seiten. Erläutern sie die Vor- und Nachteile dieses Trankes und wie man ihn zubereitet und was man beachten muss. Ich werde Sie nicht eher gehen lassen, als bis sie fertig sind. Verstanden?“
Er legte ein Buch über Zaubertränke neben mich hin. Ich bemerkte erstaunt, dass es ein Schulbuch der 6. Klasse war.

„Ja, Sir.“ meinte ich kurz, aber höflich und holte Pergament heraus und mein Zaubertrankbuch. Nachdenklich fing ich an mit dem ersten Aufsatz und rief mir die ganzen mir bekannten Tränke und ihre Eigenschaften in Erinnerung.
Gegen 22:00 schließlich beendete ich den letzten Satz meines ersten Aufsatzes.
Ich las mir ein letztes Mal den gesamten Text durch und verglich noch einmal mit meinem Tränkebuch welches ich ausgepackt hatte.
„Ich habe den ersten Aufsatz fertig, Sir.“ meinte ich höflich und reichte ihm die 10 Seiten Pergament über die Tränke, die ich kennengelernt hatte. Er nahm mir mit einen kalten Blick die Pergamente ab und fing an, sie durchzulesen.
Neugierig nahm ich mir nun das Buch zur Hand, welches er hingelegt hatte und schlug besagte Seite auf. Ein kalter Schauer fuhr mir über den Rücken, als ich die Beschreibung des Trankes las. Es war ein Gegengift gegen ein sehr gefährlichen Trank, welchen ich zur schwarzen Magiezone einordnen würde. Und bevor der eigentliche Trank beschrieben wurde, war erst eine Erklärung zu dem Gift geschrieben, welches dieser Trank gegenwirken würde. Ich las mir gründlich die Beschreibung des Giftes durch.

Der Trank des lebendigen Verbrennens.
Dieses Gift ist höchst gefährlich. Es verursacht, dass man starke Verbrennungen erhalten kann und bei starker Dosierung sogar bei lebendigen Leibe verbrennt. Dieses Gift ist sehr schwer zu brauen und das Gegengift noch schwieriger. Hautpzutaten dieses Giftes sind Blüten der Pflanze, bekannt als Heracleum mantegazzianum, giftige Zähne einer Schlange....


die weiteren Zutaten überflog ich nur flüchtig, da sich meine Gänsehaut nur noch verstärkte. Ich überflog die Wirkungen des Trankes.

…....Wer das Gift trinkt, erliegt Schweissausbrüchen und die Haut verfarbt sich rot..... Von Innen heraus, fängt der Besagte langsam an, zu brennen. Das Feuer, welches sich im Körper ausbreitet, arbeitet sich langsam zu den Organen durch, bis diese verbrannt werden und dies den Tod der Person herbeiführt, die den Trank eingenommen hat. Das Gefährlichste an diesem Gift ist, dass es im Anfangsstadium sogut wie nicht bemerkt wird und erst, wenn es zu weit fortgeschritten ist, die Wirkung spürbar ist.. Wird das Gegengift nicht innerhalb 7 Stunden verabreicht, besteht keine Hoffnung mehr für die Person …...

Ich schüttelte mich leicht und fing an, das Rezept des Gegengiftes zu lesen. Bei dem Gegengift las ich jeden einzelnen Satz mehrmals, damit ich ihn verinnerlichte.
Als ich schließlich fertig war mit dem Lesen des Rezeptes fing ich mit einem Schauer den Aufsatz an zu schreiben.
Ich war so vertieft in den Aufsatz, dass ich nicht bemerkte, wie Snape mich zu beobachten schien.


------------

Nachdenklich lag der Blick von Professor Severus Snape auf meine in den Aufsatz vertiefte Gestalt, er hatte den ersten Aufsatz fertig gelesen. Zu Beginn an, hatte er vorgehabt, mir vieles als falsch anzustreichen, jedoch konnte er zu seinem Unmut keine wirklichen Fehler entdecken.
Er grübelte etwas, während er mich heimlich beobachtete, wie ich unermüdlich schrieb und nur ab und zu absetzte, um meine Handgelenke zu bewegen, welche sich langsam, aber sicher verspannten, oder wenn ich nachdenken musste.
>Alles richtig. Wieso muss Sie unbedingt das Talent von ihrer Mutter geerbt haben?< Seine schwarzen Augen verdunkelten sich noch mehr und sein Blick driftete ab und er dachte an seine Schulzeit. Er war auch mit meiner Mutter in derselben Klassenstufe gewesen und sie hatte schon immer ein Talent für Zaubertränke gehabt. Er hatte immer alles geben müssen, um sie im Brauen zu schlagen. Lillian Potter, jetzt unter dem Namen Lillian Chiaki bekannt, Lily Evans und er selbst waren immer die Besten der ganzen Klassenstufe in Zaubertränke gewesen. Öfters hatte er sich damals dabei erwischt, wie er daran dachte, sich mit Lillian Potter zu befreunden, aber da sie mit diesem Rumtreiber James verwandt war, machte er genau das Gegenteil und machte sie nieder. Diese jedoch hatte sich nie angegriffen gefühlt, oder sie hatte seine Angriffe einfach mit scharfen Worten gekontert, sodass er selten etwas wirkunsvolles erwiedern konnte. Er erinnerte sich an sein letztes Jahr in Hogwarts. In diesem Jahr hatte er es endlich geschafft, eine fast freundschaftliche Bekanntschaft zu Lillian aufzubauen. Jedoch zerbrach die wieder mit dem Ende des Schuljahres. Eines Nachts traf sie ihn und erklärte, dass sie nach Deutschland auswandern würde, um dort weiter Zaubertränke zu studieren. Seitdem hatte er nie mehr etwas von ihr gehört gehabt. Bis plötzlich die Tochter von eben dieser Lillian Potter auftauchte. Ja, er hatte schon von Anfang gespürt, dass ich kein Junge war und wer meine Mutter war. Als ich noch kein Okklumentik konnte, hatte er zufälligerweise mal Legillimens an mir ausprobiert. Jedoch hatte ich davon nichts gemerkt damals. Sein Blick klarte sich wieder etwas auf und er warf mir einen Blick zu.

-----------

Gerade beendete ich den letzten Satz meines weiteren Aufsatz. Ich hatte um die 5 Seiten geschrieben. Ich fühlte mich müde und hatte Kopfschmerzen bekommen, von dem ganzen Nachdenken und dem stundenlangen Schreiben tat meine Hand weh. Ich setzte noch meinen Namen unter den Aufsatz und dann blickte ich auf und war überrascht, als ich für einen Moment meinte, dass Snape nicht miesepetrig und wütend zu mir blickte, sondern neutral.

„Ich bin fertig, Professor Snape.“ meinte ich und überreichte ihn auch diesen Aufsatz und klappte das Buch zu. Er nahm mir den Aufsatz ab und blickte flüchtig drauf, dann meinte er in seinem üblichen Ton. „Sie können nun gehen. Passen sie auf, dass sowas nicht nocheinmal vorkommt, Potter!“ warnte er und drehte dann seinen Rücken zu mir.

Schweigend packte ich meine Sachen zusammen und verließ dann sein Büro. Draußen lehnte ich mich an die kalte Mauer des Kerkers, um meinem schmerzenden Kopf etwas Kühlung zu verschaffen. Ich schreckte auf, als ich ein ungewöhnliches Geräusch wahrnahm. Meine Schritte führten mich
„Zereissen...... töten..........“
Mir fuhr ein Schauer über den Rücken, als ich diese Worte hörte. Jedoch brachen diese plötzlich ab und auch, wenn ich still stehen blieb, waren die Worte nicht mehr zu hören.
Ich begab mich schnellstens in den Gemeinschaftsraum und von dort in den Schlafsaal, als ich keinerlei Stimmen mehr warnahm. Sie hatte ganz plötzlich aufgehört.





*Müde räckel ich mich. Nicht wirklich zufrieden mit dem heutigen Kapitel. Aber Ich zucke leicht die Achseln und entschliese mich, es erstmal so zu lassen. Ich klicke auf abspeichern und dann fahre ich meinen Pc runter.*


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