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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 8 Malfoys Rache

von leona

*Gähnend strecke ich mich leicht und dann fange ich an zu schreiben, unterstützt von meinem HP Band 2 und meiner Lieblingsmusik im Hintergrund.*

@Ben:
Yep, Haru kann es noch weniger leiden, als die beiden Jungs. Sie hasst es wie die Pest, solche Art von Aufmerksamkeit zu bekommen. Gegenüber Lockhart wird sie immer fies sein, hehe

@Lily:
Ja, der Fluch ist klasse, aber ich leider kann ich euch den nicht beibringen. Geheimniss xD Wir werden sehen wegen der Verletzung.

@Ginny:
*eifrig nicken.* Ja, ohne ein Buch mit Heilzaubern hat ein Potter es schwer würde ich sagen ;) Ja, Neville ist genial in Kräuterkunde. *für einen Moment in den Flur schiele*
Sorry, muss jetzt weg. Freut mich, dass euch der Zauber gefallen hat Bis bald *wink und verschwinde*

@Sev:
Keine Angst, mit Severus mach ich sowas nicht. Aber bemitleidest du Lockhart ernsthaft? xD

@One:
Ja, sie kennt sich gut mit Verletzungen aus, da sie als kleines Kind oft irgendwas hatte, sie war einfach ein zu aufgewecktes Kind, welches nie stillstehen wollte und immer neugierig umhergestromert ist und da hat sie sich oft irgendwie verletzt. Bin mal gespannt, wie dir dieses Chap gefällt.



Kapitel 8 Malfoys Rache

Während Lockharts Spezialvorstellung hatten alle angefangen zu lachen oder zu kichern. Zwar versuchten alle, es zu unterdrücken, aber es war nicht gerade leicht, vor allem, wenn er erneut sprach und ich den Zauber aktiviert hatte. Ich bemerkte, dass Lockhart fast noch einmal versuchte zu prahlen, aber nach einem leichten Seufzer begann er wirklich mit dem wichtigen, dem Unterricht und nicht mit seiner Person. Er beugte sich hinter seinen Tisch und hob einen großen wuchtigen Käfig hinter seinem Tisch hervor und stellte ihn auf das Holz des Tisches. Der Käfig war von einem Tuch bedeckt. „Es ist meine Aufgabe, euch gegen die heimtückischsten Geschöpfe zu wappnen, die diese Zauberwelt kennt! Es mag durchaus sein, dass ihr in diesem Raum eure schlimmsten Ängste ins Gesicht sehen müsst.“ Neugierig geworden, beugten Harry und Ron sich zur Seite, um durch ihre Bücherstapel überhaupt etwas erkennen zu können. Hermine schien jede seiner Bewegungen zu beobachten. Ich stupste sie leicht in die Seite und murmelte in ihre Richtung. „Mann Hermine, verhalt dich bitte nicht so dämlich wie die im Buchladen letztens. Dieser Mann kann doch gar nichts, außer doof reden.“
Genau in diesem Moment meinte der blonde Lehrer. „Ich bitte euch, nicht zu schreien, dass könnte sie reizen.“ Mit einer theatralischer Stimme zog er die Decke vom Käfig und meinte „Frisch gefangene Wichtel aus Cornwall.
Ich lehnte in meinem Sitz und lies mein Zauberstab leicht auf meinem Tisch rumrollen, jedoch konnte ich ihn immer ohne Probleme greifen. Nur halb beobachtete ich die Wichtel, wie sie an den Gitterstäben wackelten und uns Grimassen schnitten.
Ich ergriff meinen Zauberstab und machte mich bereit.
„Sie sehen zwar nicht gefährlich aus, jedoch können sie einem ganz schön einheizen. Sie haben einige Tricks auf Lager“ meinte er mit einem Grinsen.
Ich beobachtete die Wichtel ruhig. Sie waren blau und etwa zwanzig Zentimeter groß. Ihre Gesichter waren spitz und ihre schrillen Stimmen taten in den Ohren weh.

„Nun gut. Sehen wir mal, wie ihr mit ihnen klarkommt.“ meinte Lockhart und öffnete die Gittertür des Käfiges. Es dauerte nur Sekunden, bis eine große Unordnung herrschte. Die Wichtel packten Bücher, Federkiele und alles mögliche und warfen es auf den Boden oder aus dem Fenster. Ich war wohlweislich ausgewichen, als eine Gruppe von 3 Wichteln mich anzuvisieren schien. Sie hatten wohl vorgehabt, mich mit einem Buch zu bewerfen, aber ich setzte sie einfach mit einem „Petrificus Totalus“ außer Gefecht. Ich verzog mich in eine Ecke und beobachtete das ganze aus dieser Sicht.
Schadenfroh bemerkte ich, wie eine Gruppe den Professor und seine Poträts angriff. Lockhart floh so schnell er konnte zu seinem Büro. Kurz davor jedoch rissen sie ihm den Stab aus der Hand und schmissen diesen nach draußen. Lockhart ging sofort zu seiner Bürotür und schloss die Tür mit einem lauten „Kümmert ihr euch um die Wichtel.“

Ich seufzte und mit einem Blick rundherum bemerkte ich, dass die meisten anderen Schüler geflohen war. Nur Ron, Harry und Hermine waren noch da und als ich nach oben schaute, bemerkte ich, dass Neville oben an dem Kronleuchter hing. „Benutzt den Petrificus, Leute.“ meinte ich und folgte meinem Beispiel sogleich. Auf diese Weise setzte ich weitere 3 Wichtel außer Gefecht. Ich näherte mich Neville und lies die Wichtel um ihn herum mit weiteren Zaubern erstarren, dann holte ich ihn langsam runter von dem Kronleuchter, mithilfe eines Schwebezaubers. Er landete sicher auf den Boden. „Alles okay, Neville?“ fragte ich und lies eine weitere Gruppe erstarren. Dieser nickte dankbar und murmelte „Danke, Haru.“ Dann jedoch flitzte er schnell aus dem Klassenzimmer und nun waren nur noch wir drei drin. Die erstarrten Wichtel sperrten wir wieder in den Käfig und verschlossen diesen sicher, nachdem wir alle erwischt hatten. „Was für ein idiotischer Lehrer dieser Lockhart ist. Er konnte nicht einmal diese Wichtel unter Kontrolle bringen.“ beschwerrte sich Ron lauthals, während wir Richtung Große Halle gingen, um etwas zum Mittagessen zu uns zu nehmen.
Wir hatten gerade angefangen, uns etwas auf den Teller zu tun, als die Posteulen kamen und jeweils eine Eule landete bei Ron, Harry und mir. Ich seufzte leicht als ich der Eule die an mich gerichtet war, den Brief von der Kralle abnahm.
Ich öffnete den Brief und las den Inhalt. Er war recht kurz und ohne persönliche Anrede. Dennoch wusste ich mit ziemlicher Sicherheit, das der Inhalt wirklich für mich war.

Heute Abend werden Sie sich um 20:00 bei Professor Snape einfinden. Es geht um ihr Nachsitzen. Erscheinen sie pünktlich.
PS: Professor Mychio hat mich gebeten, ihnen mitzuteilen, dass sie ab nächste Woche Samstag herkommen wird. Sie wissen schon, weswegen.
Professor Mc Gonnagal


Ich stöhnte auf und blickte zu dem schwarzhaarigen Hauslehrer von Slytherin, welcher zu mir zu blicken schien, mit einem fiesen Grinsen. Ich blickte zu ihm zurück, ohne meinen Wiederwillen zu offen zu zeigen. Ich bemerkte, wie Ron und Harry zur gleichen Zeit stöhnten und wandte meine Aufmerksamkeit wieder ihnen zu.
„Na klasse, ich muss bei Lockhart nachsitzen, das wird ja sooo super“ murmelte Harry genervt und vergrub sich in seinem Essen. „Ich hab bei Filch, der wird mich wahrscheinlich stundenlang die Pokale putzen lassen.“ murmelte Ron niedergeschlagen.

Es herrschte gedrückte Stimmung und diese verbesserte sich nicht gerade, als einer der Erstklässler, Collin Creevey, der uns ständig verfolgen zu schien und Fotos von uns schießen wollte, zu uns an den Tisch kam.
„Hey Leute. Wie geht’s?“ fragte er fröhlich und war beinahe schon wieder dabei, ein Foto von uns zu knipsen. Ich blickte ihn mit einem kalten Blick an und meinte mit leiser Stimme. „Collin, du solltest dich besser verziehen. Wir haben im Moment echt kein Interesse, dauernd von dir mit Fragen bestürmt zu werden und wehe, du verfolgst uns weiterhin so unnachgiebig. Meine Geduld neigt sich wirklich dem Ende zu. Siehst du nicht, dass wir es nicht möchten, dass du dauernd von uns Fotos knipst?“ Er zuckte förmlich unter meinen Worten zusammen.
Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und verließ die Große Halle. Ich hörte noch, wie Hermine beruhigend auf Collin einredete, dass ich es nicht so ernst meinte und einfach nur einen schlechten Tag hatte.
Ich seufzte genervt auf. Hoffentlich würde er wenigstens ein bisschen weniger um uns herumspringen. Mir ging es langsam wirklich auf die Nerven. Wo ich es doch sowieso hasste, fotografiert zu werden.
Ich lief gelangweilt und gereitzt durch das Schloss, genau als sich mir Malfoy mit seinen beiden Anhängsel in den Weg stellte.
„Wasn los, Potter?“ er grinste hähmisch, während Crabbe und Goyle mit ihren Handknöcheln knackten. Ich blickte ihn kalt an und meinte mit ruhiger Stimme „Was willst du, Malfoy? Hast du noch nicht genug?“
Für einen Moment schien er verunsichert, aber dann hatte er ein breites gehässiges Grinsen auf dem Gesicht.
„Was willst du bitteschön machen? Du wirst rausgeschmissen, wenn du dir nochmal was größeres erlaubst.“
Ich atmete einmal tief durch und meinte dann. „Unterschätz mich nicht, Malfoy. Glaubst du, nur weil du mit Crabbe und Goyle rumhängst, denkst du, du kannst dir alles erlauben? Glaub mir, ich könnte deine Bodyguards locker ausschalten, wenn ich einen Sinn darin sehen würde.“ meinte ich mit einer hochgezogenen Augenbraue und machte Anstalten, an den Dreien vorbeizulaufen.
Als ich mit dem Rücken zu den Dreien gewandt war, spürte ich einen Luftzug und trat einen Schritt zur Seite und Crabbe stolperte an mir vorbei, nur um dann genau gegen die Wand zu rennen mit dem Kopf zuerst. Er hatte versucht, mich anzugreifen. Ich drehte mich wieder um und blickte den blondhaarigen Slytherin abschätzend an. „Wollt ihr euch wirklich mit mir anlegen?“ meinte ich nach einen Moment.
Meine Frage erübrigte sich fast sofort, denn nun griff auch Goyle mich an, oder jedenfalls versuchte er es, jedoch trat ich einfach erneut einen Schritt zur Seite, wie ich es im Kampfsporttraining gelernt hatte.
Goyle drehte sich stolpernd wieder zu mir und griff erneut an, ich stand in dieser Zeit halb mit dem Rücken zu Malfoy und achtete hauptsächlich auf seine Primaten und so war meine Aufmerksamkeit gegen ihn in diesem Moment nicht so stark.
Dies hätte ich wohl besser nicht tun sollen, denn er versuchte, mich nun auch anzugreifen. Er zielte auf meinen Hinterkopf mit seiner geballten Faust und ich bemerkte es gerade noch im letzten Moment, jedoch traf seine Faust mitten gegen meine rechte Wange.
Ich fühlte Blut spritzen. Zwar nicht viel, aber immerhin genug, um einen Fleck auf den Boden zu hinterlassen. Außerdem verlor ich meine Brille, durch den Schlag.
Den Schmerz für den Moment soweit es geht ignorierend, schnappte ich blitzschnell seinen Arm und warf ihn über meine Schulter, mithilfe eines Judowurfes.
Er ließ ein lautes Stöhnen von sich, als er hart auf den Boden klatschte.

„Das hättest du nicht tun sollen, Malfoy. Ich kann es nicht leiden, wenn mich jemand angreift. Besonders nicht von hinten, das ist einfach nur feige. Aber von dir bin ich ja nichts anderes gewöhnt. Du bist feige, sobald du ohne deine Bodyguards bist“ meinte ich kalt und lies ihn einfach liegen, meine Brille aufhebend und an Crabbe und Goyle vorbeilaufend, welche mich wütend anblickten, aber nicht nocheinmal versuchten, anzugreifen.

Ärgerlich führten meine Schritte mich in einem Geheimgang, welchen ich mal durch Zufall endeckt hatte und der in ein Badezimmer führte.
Dort angekommen, betrachtete ich mein Gesicht im Spiegel und schnaufte ärgerlich.
Ich hatte eine Platzwunde nahe unter dem Auge.
Knurrend fing ich an, das Blut abzuwischen und die Wunde zu desinfizieren, sodass keine Entzündung daraus entstehen würde.
Als ich fertig war, rieb ich eine spezielle Salbe drauf, welche die Überbleibsel fast komplett überdecken würde. Nur eine kleine Schramme war am Ende zu sehen. Ich klebte einen Flaster auf die offene Wunde und dann verließ ich das Badezimmer wieder und verzog mich auf den Astronomieturm. Ich wollte für eine Weile allein sein.


*Mit einem erleichterten Seuftzer beende ich den letzten Satz und grinse leicht "Mal sehen, wie dieses Chap heute ankommt" murmle und dann auf abspeichern klicke. Bis bald, eure Haru*


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
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