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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 7 der erste Schultag

von leona

*Müde strecke ich mich und beende die letzten Sätze meines Chaps. Ist mal wieder spät geworden, dafür dass ich in 6 1/2 Stunden wieder aufstehen muss. Naja, ich wollte es einfach noch fertig machen. Grinsend schaue ich ein letztes Mal auf das Chap und klicke dann auf absenden, nachdem ich die Kommis beantworte.*

@Ben:
Lol, ich glaube keiner möchte der Peitschenden Weide begegnen xD hehe Jap, Snape hat die Drei doch recht gut reingelegt *grins*

@Sev:
Danke für dein Kommi. Ja ich schätze ich hätte ihn mehr reden lassen sollen, aber wusste einfach nicht, was er alles hätte sagen können und deswegen, hab ichs so gemacht, aber er kam vor ;)

@Lily:
Naja nicht ganz, Dumbledore weiß von der Existenz der Bücher, aber er besitzt keine. Naja, ich glaube das mit dem Haus hätte bei Snape keinen Unterschied gemacht. Oder glaubst du, Snape hätte Harry und Haru netter behandelt, selbst wenn sie in Slytherin gelandet währen?

@Ginny:
*Sich dein Kommi nocheinmal durchles und anfang zu grinsen.* Na dann werd ich auch einfach mal sagen, was mir grad in den Sinn kommt, Ginny. "Also danke für dein Kommi und auch danke an deinen Schatz xD Wegen der Verletzung wird sich schätze ich in diesem Chap etwas aufklären. Naja, lass dich überraschen hehe. Naja, du, ich muss jetzt mal schlafen gehen. Bin ihre müde. Gute Nacht" *sich ins Zimmer verzieh und in mein Bett leg.*



Kapitel 7 Der erste Schultag

„Sie werden hier essen und dann sofort in die Räume von Gryffindor gehen und wehe ich erwische sie heute Nacht außerhalb.“ meinte sie mit einem ernsten Blick an uns alle drei und dann verließ sie das Büro. Schweigend tauschten wir einen Blick miteinander, bevor wir anfingen zu essen, jedoch ohne auch nur ein Wort zu sagen. Als wir fertig waren, begaben wir uns nach oben zu den Räumen der Gryffindors. Jedoch wussten wir nicht weiter, als wir beim Poträt ankamen, da wir ja das neue Passwort nicht kannten. Ich lehnte nachdenklich an der Wand, mein linkes Bein immer noch nur leicht belastend und meine Arme vor mir verschränkt, während ich nach einer Lösung suchte. Doch glücklicherweise kam wenig später Hermine angerannt. „Da seid ihr ja. Wo wart ihr? Man erzählt sich die widerspenstigsten Gerüchte. Seid ihr ernsthaft mit einem fliegenden Auto hergeflogen?“ meinte sie missbilligend und blickte uns der Reihe nach an. „Spar dir bitte den Vortrag, Hermine. Wir hatten schon unsere Predigt. Wie lautet das neue Passwort?“ unterbrach ich sie, bevor sie uns weiter rügen konnte. „Es ist Bartvogel“ meinte sie mit einem Rümpfen und das Poträt der fetten Dame klappte auf und gab die Räume der Gryffindors frei. Hermine wollte gerade etwas sagen, als ein Begeisterungssturm losbrach, als wir durchs Poträt gingen.
Fast alle Gryffindors waren im Gemeinschaftsraum. „Klasse Auftritt“ beglückwünschten die Anderen uns, jedoch hielt ich mich, soweit es ging, im Hintergrund. Ohne groß auf die Anderen zu achten, ging ich an ihnen vorbei zu den Schlafsäälen mit einem gemurmelten „Ich bin müde. Ich gehe schonmal schlafen“ quetschte ich mich durch die Menge und verschwand in den Schlafsaal, in welchem im Moment niemand war. Harry und Ron wurden von der Menge bestürmt. Bevor ich die Tür schloss, bemerkte ich noch, wie Hermine ärgerlich die Nase rümpfte wegen der Aufmerksamkeit, die Harry und Ron wegen Schulregeln brechen bekamen. Ich kniete mich vorsichtig vor meinen Koffer und suchte etwas heraus. Als ich gefunden hatte, was ich suchte, stand ich wieder auf und setzte mich mit einem Buch über Heilungszauber auf mein Bett. Behutsam rollte ich mein linkes Hosenbein hoch und entfernte mit einem Antippen meines Stab die Schiene. Sie verschwand und nun untersuchte ich zuerst mein Bein, dort, wo es wehtat. Bei näherer Untersuchung bemerkte ich, dass ich mein Bein mit ziemlicher Sicherheit geprellt hatte, denn ich konnte einen sich entwickelten Bluterguss erkennen und es war an einer Stelle leicht geschwollen. Ich zog zischend Atem ein, als meine Hand die Stelle berührte, denn sofort fuhr ein stechender Schmerz durch mein Bein. Ich suchte in meinem Buch, ob dort etwas passendes drinstand, jedoch wurde ich nicht ganz fündig. Ich seufzte leicht und schiente mein Bein erneut, nachdem ich eine Salbe, die ich mal für Prellungen entwickelt hatte, auf die Schwellung gab und dann verband ich fest mit Verbandszeug, um die Stelle und die Schiene, damit mein Bein noch stärker unterstützt würde und ich nicht plötzlich einknicken würde. Glücklicherweise passte sich das
Verbandszeug direkt an meinen Hautton an, sodass man es nicht wirklich bemerken würde. Ich schätzte, dass es spätestens nächste Woche wieder fast geheilt sein würde. Nachdem ich damit fertig war, wechselte ich in Schlafkleidung und legte mich hin. Etwas später war ich auch wirklich eingeschlafen.

Ich bemerkte nicht mehr, wie die Anderen hochkamen, obwohl diese nicht wirklich leise waren. Auf der Seite liegend schlief ich, meine Vorhänge halb vors Bett gezogen. Nur mein Hinterkopf war durch die Vorhänge zu sehen.
Einige Stunden später wachte ich auf und zog die Vorhänge von meinem Bett weg. Die Anderen schliefen noch, wie ich mit einem Blick ins Zimmer feststellte, alle Vorhänge waren noch vor die Betten gezogen. Ich stand vorsichtig auf und ging duschen und kam wenig später frischgeduscht raus, ich zog schnell meine Vorhänge noch einmal zu und versorgte erneut mein Bein, wie ich es gestern Abend auch gemacht hatte.
Als ich damit fertig war, packte ich meine Schulsachen und währenddessen wachten auch die Anderen so langsam auf. Kurz vor Beginn des Frühstücks in der großen Halle, waren alle endlich fertig geduscht und angezogen. Gemeinsam gingen wir runter. Auf den Weg trafen wir Hermine und ein paar der anderen Mädchen. Ich seufzte leicht, als ich Hermines steifen „Morgen“ hörte. Sie schien immer noch eingeschnappt zu sein, wegen gestern.
Kurzerhand setzte ich mich neben sie und fing an, zu frühstücken. Harry und Ron saßen uns gegenüber. Genau, als wir in der Mitte unseres Frühstücks waren, kamen die Eulen.
Alle beobachteten, wie eine Eule in die Halle flog mit einem roten Brief an der Kralle. Sie flog genau zu Ron. Wie ich nach einen Moment erkannte, war es Erol, die Eule der Weasleys.
„Ron hat einen Heuler bekommen.“ murmelten einige unserer Hauskameraden erstaunt, während Ron den Heuler mit einem Schlucken von Erols Kralle abnahm.
Er war kreidebleich geworden, während er mit einem weiteren unwohlen Schlucken den Heuler öffnete. Ich hielt mir die Ohren zu, jedoch hörte ich immer noch genug.

„RONALD BILLIUS WEASLEY, WIE KONNTEST DU DEN WAGEN STEHLEN. ES HÄTTE MICH NICHT GEWUNDERT, WENN SIE DICH RAUSGEWORFEN HÄTTEN. IHR HÄTTET EUCH DEN HALS BRECHEN KÖNNEN. WARTE AB BIS DU NACHHAUSE KOMMST....“

Der Rest blieb ungesagt, aber Ron schluckte unwohl und wir schauten dem Heuler zu, wie er sich selbst zerfetzte. Ich konnte die Slytherins lauthals lachen hören und besonders Malfoy hörte ich, sich höhnisch über Ron lustig machend.
Harry und Ron und auch ich waren halbwegs froh, als es zum Unterricht leutete. Schnell standen wir auf und Hermine begleitete uns und nun schien sie auch nicht mehr sauer zu sein. Zuerst hatten wir Kräuterkunde, Professor Sprout schien heute recht angespannt zu sein und ich vermutete, dass es an Lockhart lag, welcher versuchte, ihr Tips zu geben. Anscheinend hatte sie gerade die Peitschende Weide verarztet. „Gewächshaus 3 heute, Freunde“ meinte Prof. Sprout kurz. Es gab einiges Getuschel, da wir bisher noch nie im Gewächshaus 3 gewesen waren. Es war bekannt, dass in Gewächshaus 3 viel gefährlichere Pflanzen aufbewahrt wurden, als in Gewächshaus 1. Die Kräuterkundelehrerin holte einen großen Schlüssel von ihrem Gürtel und öffnete die Tür. Harry und ich wollten gerade hinter Ron und Hermine eintreten, als Lockhart uns aufhielt. „Harry und Haru, ich wollte noch kurz mit ihnen reden. Es macht ihnen doch nichts aus, Professor Sprout, wenn ich die Beiden für einen Moment entführe. Nicht wahr?“ meinte er. Am liebsten wäre mir gewesen, Professor Sprout hätte nein gesagt, aber bevor sie wirklich dagegen halten konnte, hatte er uns auch schon rausgezogen, einen Arm um beide unserer Schultern. Er schüttelte leicht den Kopf, als er auf uns blickte, jedoch blitzen seine blankweisen Zähne in der Sonne auf. Mir wurde schlecht. Heimlich versuchte ich, etwas Abstand zwischen ihm und mir zu kriegen. „Ihr beiden scheint wirklich auf den Geschmack gekommen zu sein, oder?“ Ich streifte seine Hand von meiner Schulter und mit einem kalten aber freundlichen Ton meinte ich, bevor Harry etwas sagen konnte. „Tut mir leid, Professor Lockhart Sir. Jedoch sind Sie im Irrtum, wir hatten nie vor, mit Trara anzukommen. Davon haben wir weisgott genug. Und ehrlich gesagt, sind wir nicht scharf darauf, auf die Titelseite einer Zeitung zu kommen. Ihnen scheint es zu gefallen, aber schließen sie das nicht auf uns. Sie haben uns letztens zu dem Foto genötigt. Auf Wiedersehen, Sir. Wir haben jetzt Unterricht.“ mit diesem Worten zog ich Harry mit mir und wir gingen in das Gewächshaus. Ich spürte förmlich, wie Lockhart uns verdattert nachschaute. Ich konnte nicht umhin, schadenfroh zu grinsen. Als wir uns neben Ron und Hermine stellten, blickte ich neugierig umher und bemerkte, dass eine ganze Reihe von Ohrschützern bei Professor Sprout lagen. Genau in dem Moment sprach Professor Sprout „Heute werden wir Alraunen durchnehmen. Wer von euch kann mir was über Alraunen sagen?“ Ich meldete mich leicht, aus Langeweile und war leicht überrascht, als ich wirklich drankam. „Die Alraune oder auch Mandragora, ist eine mächtige Rückverwandlerin. Mithilfe von diesen Pflanzen, kann man Verwandelte oder Verfluchte in ihren ursprünglichen Zustand versetzen. Jedoch ist der Umgang mit Alraunen sehr gefährlich, sofern man nicht weiß, wie.“ erklärte ich und als ich endete, hellte sich Professor Sprouts Miene etwas. „Sehr gut, Haru. 10 Punkte für Gryffindor.“ Die meisten Lehrer hatten sich angewöhnt, uns mit den Vornamen anzusprechen, wenn sie Harry oder mich meinten, da es öfters zu Verwechslungen gekommen war. Da ja sogut wie alle dachten, wir wären beide männlich, also beide Mr Potter. Nur Snape nannte uns immer mit Mr Potter oder einfach nur Potter. Professor Sprout stellte nun eine weitere Frage und nahm Hermine dran, welche sich sofort gemeldet hatte. „Warum ist der Umgang mit Alraunen so gefährlich?“ Hermine holte einmal tief Luft und begann mit ihrer Erklärung. „Der Schrei ausgewachsener Alraunen ist tödlich, für jeden der ihn hört. Alraunen werden für die meisten Gegengifte benutzt.“ schloss sie. „Sehr gut, noch einmal 10 Punkte für Gryffindor.“ lobte die Kräuterkundelehrerin. „Also die Alraunen, die ich hier habe sind noch sehr jung. Deswegen wird ihr Schrei keinen von euch größeren Schaden anrichten, jedoch könnte es passieren, das ihr einige Zeit ausgenoggt werdet. Wir werden heute diese Alraunen umtopfen, da ihre alten Töpfe zu klein werden. Jeder von euch nimmt sich jetzt ein paar Ohrenschützer und stülpt sie fest über die Ohren, sodass nichts durchkommt. Wenn ihr sie wieder gefahrlos absetzen könnt, mache ich ein Zeichen nach oben.“ Es gab einiges Geruschel bis jeder ein paar Ohrschützer hatte und sie fest auf die Ohren gesetzt hatte. Ich hatte mir ein grünes Paar ausgewählt, die andere Möglichkeit wäre rosa gewesen, aber ich konnte Rosa überhaupt nicht ausstehen. Kein einziges Geräusch kam durch und ich blickte interessiert zu der Lehrerin. Sie schaute in die Runde und als sie sicher war, dass alle ihre Ohren geschützt hatten, packe sie mit festen Griff eine der Pflanzen, welche in den Töpfen vor ihnen standen. Anstatt einer Wurzel, konnte ich ein kleines schlammiges seltsamgeformtes und hässliches Baby erkennen. Es schien zu schreien, denn der kleine unförmige Mund, war weit geöffnet. Sie zog einen großen Blumentopf unter dem Tisch hervor, steckte die Alraune hinein und begrub das Baby unter einer Schicht dunkler, feuchter Komposterde, bis nur noch die obersten Blätter zu sehen waren. Kaum hatte sie dies getan, strich sie sich Erde von den Fingern und hielt den Daumen nach oben, was das Zeichen war, die Kopfschützer wieder abzunehmen. Synchron nahmen wir die Schützer von den Ohren und sie erklärte erneut. „Ich habe euch eben gezeigt, wie ihr die Alraunensetzlinge umtopft. Vier von euch werden immer ein Team bilden und an einen der Kästen zusammenarbeiten. Passt ja auf, dass die Schützer fest sitzen und keine Laut durchlassen. Ich gebe euch ein Zeichen, wenn es Zeit fürs Einpacken ist. Fangt an.“ meinte sie und ich setzte erneut meine Schützer auf. Ich war mit Harry, Hermine und Ron in einem Team und zusammen topften wir Alraunen in größere Töpfe. Ich machte gegenüber Ron eine warnende Geste, er solle vorsichtig sein, denn er schien es witzig zu finden, mit den Alraunenbabys zu spielen, bevor er sie umtopfte. Nach einiger Zeit gab uns Professor Sprout das Zeichen und alle beendeten das letzte Umtopfen und zogen dann die Schützer ab. Wir gaben die Schützer wieder an die Lehrerin und gingen dann raus. Jeder wollte natürlich erstmal seine Hände waschen. Gemeinsam mit den dreien ging ich ins Klassenzimmer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, nachdem wir unsere Hände gewaschen hatten.

Verteidigung gegen die Dunklen Künste, eigentlich mein Lieblingsfach, jedoch hatten wir ja leider Lockhart, aber ich hatte mir eine kleine Gemeinheit überlegt für seine erste Stunde.
Ich setzte mich in die erste Reihe und mit einem verwirrten Blick auf mich, folgten Harry und Ron und setzten sich ebenso in die erste Reihe und Hermine sowieso. Jedoch bauten Harry und Ron mit ihren Büchern vor sich eine Bücherwand, die sie fast komplett verdeckte.
Als alle Schüler eingetreten waren und sich einen Platz gesucht hatten, öffnete sich die Bürotür und Gilderoy Lockhart trat heraus, in einem türkisfarbenen Umhang gewandet.
Gilderoy Lockhart zwinkerte uns zu und wollte anfangen, zu reden. Ich zeigte unbemerkt heimlich mit meinen Zauberstab auf ihn und murmelte etwas und als er nun zu reden begann, verstanden wir nur wenig.
Hci yoredliG trahkcoL, nedrO red nilerM rettird essalK,....“ Verwundert schaute er in die Runde, als er sich selbst nicht verstand. Dabei sprach er einfach nur rückwärts. Ich musste grinsen. Nach seiner ersten Verwunderung versuchte er es erneut, doch da ich den Zauber immer noch aufrechthielt, kam das selbe Ergebniss. Dnu regilamfnüf renniweG sed setsestnamrahC-nlehcäL.sesierP red ehcownexeH....“ Wieder stoppte er. Ich grinste, jedoch hob ich dann den Zauber auf. Jedoch immer, wenn er wieder prahlen wollte, machte ich, dass er rückwärts sprach


*Müde gähne ich einmal und schreibe dann noch schnell eine Erläuterung zu Lockharts Gestammel.*
Ãœbersetzung von Lockhart:
Hci yoredliG trahkcoL, nedrO red nilerM rettird essalK...
Ich, Gilderoy Lockhart, Orden der Merlin dritter Klasse,...
dnu regilamfnüf renniweG sed setsestnamrahC-nlehcäL.sesierP red ehcownexeH....
und fünfmaliger Gewinner des Charmantestesten-Lächeln-Preises der Hexenwoche
"So, das wars, Gute Nacht an alle. Ich schlüpf jetzt ins Bett." Eure Haru. Achja eins noch, etuG thcaN ;)*


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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