Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 6 Die Peitschende Weide

von leona

*Nach einem amüsanten HP Abend Schalte ich den Fernseher aus und beende meine letzten Sätze des neuen Kapitels. "Ich bin mal gespannt, was meine Leser davon halten." murmle ich*

@Ben:
Naja stimmt, ist wenig, aber sie gibt ihre Emailadresse eben nur wenigen, eigentlich nur Communitys wissen ihre Mail. Freut mich, dass das Geschenk an Harry gut ankam :) Sie hat sich immer weggeschlichen, wenn Harry anderweitig beschäftigt war, oder geschlafen hat. ;)

@One:
Danke, freut mich, dass dir die Idee mit dem Geschenk gefallen hat. Viel mir zuerst nicht leicht, hab einige Zeit gegrübelt, was mein OC ihm schenken könne und nach einer Weile fiel mir eben sowas ein. Lol, ich musste irgendwie lachen, als ich deine Worte gelesen habe mit der Anreise und den unbekannten Pfaden xD

@Sev:
Danke für dein Kommi, Sev. Hier ist auch schon das neue Chap nach einigen Schwierigkeiten. Hoffe, es gefällt dir. :)

@Lily:
Es freut mich richtig, dass das Geschenk gut ankam bei euch :) War mir erst nicht sicher, was sie ihm schenken könnte lol Weißt du, was ich amüsant finde? Du bist die erste, die etwas zu der Verletzung geschrieben hat hehe. Naja abstürtzen werden sie wohl, naja, du wirst es ja gleich lesen lol Zu deiner Frage bezüglich den Büchern und Zauberern, nur Dumbledore und Harus Lehrerin wissen von ihnen, aus der magischen Gesellschaft. Keiner, der nicht in der Muggelwelt zu Hause ist und keinerlei Kontakt mit der Magischen Welt hat, kann einer Person aus der magischen Welt von den Büchern erzählen. Deswegen weiß die magische Gesellschaft auch nichts von den Büchern.



Kapitel 6 Die Peitschende Weide
Ron lenkte den Wagen etwas nach unten, damit wir den Hogwartsexpress im Auge hatten, welcher direkt vor uns war. Jedoch schlief ich nach einiger Zeit ein und wachte erst auf, als wir fast in Hogwarts angekommen waren. Dies half mir auch das Stechen in meinem Bein zu vergessen. Wir steuerten auf die Mauern von Hogwarts zu und würden dagegenkrachen, wenn nichts passierte. „Mann Ron, zieh hoch, schnell!!!!“ rief Harry und Ron versuchte alles, um uns wieder hochzukriegen, jedoch brach dabei sein Zauberstab an. Harrscharf schafften wir es über die Schlossmauern. Als wir über dem See waren, erstarb jedoch plötzlich der Motor und der Wagen krachte in einen großen Baum. Durch den harten Aufprall öffnete sich die Tür direkt neben mir und ich wurde rausgeschleudert. Ich landete einige Meter entfernt von dem Baum, wie ich es beim Kampfsporttraining gelernt hatte, rollte ich mich ab, um mich nicht noch mehr zu verletzen. Als ich aufprallte, entwich Luft aus meiner Luftröhre, da der Aufprall nicht gerade leicht war. Ich lag auf dem Rücken und blickte direkt zu dem Ford Anglia und somit auch Harry und Ron. Genau in diesem Moment bewegte der große Baum sich und schlug auf die Jungs und den Wagen ein. Ich versuchte hochzukommen, jedoch gehorchte mein Körper nicht ganz, den ich fiel fast sofort wieder auf den Boden. Anscheinend war der Aufprall doch etwas zu stark gewesen. Ich sah, wie der Wagen durch die Schläge des Baumes eindellte und langsam runter rutschte von den höchsten Zweigen. Ich konnte Rons und Harrys ängstliche Gesichter sehen, welche versuchten, sich in Sicherheit vor den herumschlagenden Zweigen zu bringen. Mit einem lautem Krachen, landete der Ford Anglia samt den Jungs auf den Boden und plötzlich ging der Motor wieder an und der Wagen fuhr leicht nach vorne, sodass der peitschende Baum ihn nicht mehr erreichte. Kaum war der Wagen außer Reichweite des Baumes, sprangen alle Türen auf und Harry, Ron und unser Gepäck wurde aus dem Wagen katapultiert. Die Jungs landeten direkt neben mir. Langsam und vorsichtig setzte ich mich auf. „Alles okay, Jungs?“ fragte ich halblaut. Ich bemerkte gerade, noch wie der Wagen an uns vorbeifuhr in Richtung des Verbotenen Waldes und dort verschwand. Harry und Ron waren beide recht bleich im Moment und immer noch in einer Art Schock, denn sie schauten nur nach oben und schienen meine Stimme gar nicht warzunehmen. Ich beugte mich zu meinem linken Bein, welches verletzt war, vom Bahnhofsunglück und sprach ein Heilungszauber, welches mein Bein schienen würde, sodass ich wieder ohne Probleme laufen konnte, dann lies ich meine Hosenbeine wieder darüberfallen, damit es verdeckt war. Genau in dem Moment wachten die beiden aus ihrer Erstarrung auf. „Na endlich aus eurer Erstarrung erwacht?“ meinte ich leicht ärgerlich, was aber nicht direkt wegen den Beiden war, sondern mehr dadurch, was alles passiert war und das mein Bein wehtat. Zwar war es nur noch leicht zu spüren, aber es reichte, um mich zu nerven.
„Wie kann man nur soviel Pech haben, wie wir heute?“ murmelte Ron und gemeinsam sammelten wir unser Gepäck auf, ja darauf achtend, nicht in Reichweite des Baumes zu kommen. Etwas später liefen wir mit unserem Gepäck durch die Pforten und in die Eingangshalle, dort stellten wir unser Gepäck zu den Anderen, die mit dem Zug gekommen waren und planten, uns in die Halle zu schleichen. Ich sah gerade, wie ein mausgrauer sehr kleiner Junge aufgerufen wurde, jedoch wandte ich meine Aufmerksamkeit mehr auf den Lehrertisch. Mein Blick streifte zu Dumbledore und nach wenigen Moment an den anderen Lehrern vorbei. Als ich Lockhart bemerkte, verspürte ich einen Würgreiz und mein Blick wanderte schnell weiter dorthin, wo Snape normalerweise saß. Gerade murmelte Ron „Wo ist eigentlich Snape?“ Ich bemerkte, wie Harry mit den Schultern zuckte und murmelte. „Keine Ahnung, vielleicht hat ist er krank, oder noch besser, er hat gekündigt, da er wieder nicht Verteidigung gegen die Dunklen Künste bekommen hat.“ Ich fühlte mich unwohl, als würde jemand hinter uns stehen und dies bestätigte sich nur noch. Eine eisige Stimme war hinter uns zu hören.
„Oder vielleicht, wartet er darauf zu hören, warum ihr nicht, wie die Anderen, mit dem Schulzug gekommen seid.“ Wir drehten uns alle zur selben Zeit um und vor uns stand Snape . Sein Umhang flatterte in der kalten Brise.
Ich schluckte leicht auf versuchend eine Ausrede zu finden, aber unglücklicherweise fiel mir dieses mal keine ein, die man auch eventuell glauben konnte, besonders, da es Snape war. „Kommt“ ordnete er kalt an und lief an der Eingangshalle zu den Kerkern. „Da hinein.“ sagte er und öffnete eine Tür auf halben Weg den dunklen Treppengang hinab. Harry und Ron schauten verängstigt auf den Boden und ich schluckte unwohl, während wir ihn folgten.
Als wir den Raum betraten, ging uns allen eine Gänsehaut über den Rücken, da es anscheinend Snapes Büro war, alles war mit nicht gerade angenehmen Zutaten für Tränke gefüllt. Er drehte sich zu uns um mit wehenden Umhang und er hatte ein triumphierendes Grinsen auf dem Gesicht, was nichts gutes für uns bedeuten konnte. „Soso, der Zug ist also nicht genug für die beiden Potters und ihren treuen Kameraden Weasley. Wollten hier mit großen Trara ankommen, nicht wahr?“
„Nein Sir. Die Absperrung zu Gleis 9 ¾ hat uns nicht durchgelassen. Und da ….“ wolllte ich sagen, aber er unterbrach mich kühl mit einem lauten „Ruhe!“
Ich schluckte leicht, den seine Stimme bereitete selbst mir dieses mal eine Gänsehaut. „Wie ich bei einem Kontrollgang durch den Park feststellen musste, wurde eine sehr wertvolle Peitschende Weide beschädigt.“ fuhr Snape fort.
„Der Baum hat uns mehr zugesetzt, als wir ihm“ wollte Ron protestieren. Jedoch unterband Snape auch dies mit einem lauten „Ruhe!!“ Er blickte uns an mit einem leicht ärgerlichen Gesichtsausdruck „Zu meinem größten Bedauern gehört ihr nicht zu meinem Haus, und die Entscheidung, euch von der Schule zu weisen, ist nicht meine Angelegenheit. Ich werde jetzt ihre Hauslehrerin holen.“ er war darauf und dran sich umzudrehen und Mc Gonnnagal zu holen, als genau diese in das Büro kam, begleitet von Prof. Dumbledore. „Dies wird nicht mehr nötig sein, Severus. Ich bin bereits hier.“ meinte sie mit einem ernsten Blick. Ihr Blick streifte uns drei und ich erkannte einfach nur pure Enttäuschung über unser Verhalten in ihrem Blick. Ich blickte für einen Moment zur Seite und Harry und Ron schwiegen unwohl und schauten auf den Boden. Sie zog ihren Zauberstab und hielt ihn gegen den Kamin. Plötzlich erschienen Flammen im Kamin. „Setzen sie sich“ Wir ließen uns mit mulmigen Gefühl in Sessel nahe des Feuers fallen. „Ich wünsche eine Erklärung“ sagte sie mit gefährlich ruhiger Stimme und ihre Lippen waren zu Strichen verzogen. Ron begann sprudelnd von der Absperrung zu erzählen, die sie nicht durchlassen wollte und schloss mit den Worten „.... Also hatten wir keine andere Wahl, Professor, wir konnten den Zug nicht mehr erreichen.“ Prof. Mc Gonnagal blickte uns durch die Brillengläser an und besonders mich schien sie ärgerlich anzublicken. „Warum haben Sie keine Eule an uns geschickt? Ich denke, Sie haben beide eine Eule.“ Sie blickte zu Harry und mir. „Das stimmt, aber wir hatten unsere Eulen, bereits vorgeschickt Professor. Also waren sie nicht in unserer Nähe als wir nicht durch die Mauer kamen.“ erklärte ich. Dumbledore blickte uns drei der Reihe nach ernst an. Es war deutlich zu spüren, dass er von uns enttäuscht war. „Wir holen unsere Sachen.“ murmelte Ron mit matter Stimme. „Was reden Sie da, Weasley?“ blaffte unsere Hauslehrerin Ron an. „Sie werfen uns doch raus, oder?“ fragte Ron und blickte auf. „Nicht heute, Mr Weasley.“ bemerkte Dumbledore mit ernster Stimme. „Jedoch werden sie für ihr unvernünftiges Verhalten alle drei Nachsitzen erhalten und ihre Familie wird benachrichtigt“
Ron schluckte unwohl, als er Familie erwähnte. Er konnte sich schon denken, wie das enden würde und auch Harry und ich war nicht wohl bei dem Gedanken. Snape sah aus, als wäre Weihnachten abgesagt worden, als er dies hörte und er wollte protestieren, wurde aber durch den Schulleiter abgehalten. „Es ist Sache von Professor Mc Gonnagal, über die Strafen für die Drei zu entscheiden, nicht deine, Severus“ meinte er gelassen. Mit einem letzten verärgerten Blick verließ Snape sein eigenes Büro und Dumbledore folgte mit einem kurzen Blick zu uns. „Donnerstag Abend werden sie ihre Strafarbeiten erledigen.“ meinte sie und richtete ihren Zauberstab auf den Tisch und ein Teller mit belegten Brötchen und etwas Kürbissaft.


*Langsam müde werdend blicke ich nocheinmal auf mein neues Chap und klicke dann auf abspeichern."Viel Spaß beim lesen" gähne ich und dann beende ich meinen Computer, nachdem ich es abgesendet habe. Eure Haru*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Unerschöpflich detailversessen und zum Schreien komisch ist Joanne Rowlings Fantasie.
Mannheimer Morgen