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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 5 Das Amulett der Freundschaft

von leona

*Auf der Flucht vor meinen lauten Verwandten, welche zu Besuch sind, verschwinde ich in mein Zimmer und mache meinen PC an und etwas Musik. Dann beginne ich an meiner FF weiterzuschreiben und nach einer Weile schaue ich die Kommentare an. Manchmal fang ich amüsiert an zu lachen, beim Lesen. Mit einem Strecken fang ich schließlich mit den Antworten an.*

@Sev:
Danke dir für dein Kommi, Sev. :) Jup, das mit Lucius sollte auch witzig rüberkommen. Hehe, freut mich, dass ich es geschafft habe hehe

@One:
Danke für dein Kommi. Ja, mein OC braucht einfach einen Ersatz für ihre alte und für sie sehr wichtige Kette und da kam halt Hermine in Einsatz hehe. Der Teil im Buchladen hat mir Spaß gemacht zu schreiben, aber gleichzeitig hatte ich auch einige Probleme, bin mehrmals ins Stocken geraten. Ja, sie ist etwas impulsiv, aber sie konnte Lockhart noch nie leiden, das hätte sie wohl auch machen wollen, wenn sie ihn bereits früher getroffen hätte.
Naja, mal sehen, wie lange es dauert, bis bei Draco der Groschen fällt lol

@Ben:
Jap, es musste einfach etwas ähnliches her und da kam eben Hermine mit rein. Naja auch schon früher hat mein OC es geliebt, sich mit Jungs anzulegen und diese hatten sogut wie immer einigen Respekt vor ihr. Sie ist immerhin nicht wirklich schwach, wenn man bedenkt, dass sie ein Mädchen ist. Naja keine Ahnung, ob es Lockhart Fans unter den HP Fans gibt, ich bin definitiv keiner lol

@Lily:
Wir werden sehen, wie sie sich gegenüber Lockhart weiter verhält. Hehe, ich freue mich schon auf seine erste Stunde *evilgrin*
Hehe, du wirst nichts finden Lily, ich behersche Oklumentik ;) Musst einfach abwarten, bis ich auflöse, was die originale Kette von meinem OC für eine Bedeutung hatte.


Kapitel 5 Das Amulett der Freundschaft

Wir amüsierten uns einige Zeit in der Winkelgasse und gegen Abend machten wir uns wieder zurück in den Fuchsbau und trennten uns von Hermine und ihrer Familie. Gemeinsam aßen wir zu Abend und unterhielten uns. Ron meinte gerade „Mann, Haru. Das war echt genial, wie du mit Malfoy umgesprungen bist. Sein Gesicht war der Hammer.“ Ich grinste und erklärte dann „Na ja, ich hatte ihn gewarnt, oder nicht, Ron? Zuviel ist zuviel.“ Wir sprachen noch einige Zeit über Malfoy und den heutigen Tag bis wir letztendlich schlafen gingen. Ich ging in mein Zimmer, und beugte mich über mein Koffer und holte meinen Laptop heraus. Ich schaltete ihn an und beobachtete neugierig, wie er wirklich hochfuhr und ich Verbindung mit dem Internet bekam. Ich grinste und loggte mich in meinen E-Mailaccount ein. Ich bemerkte überrascht, dass ich über 50 ungelesene Mails hatte. Neugierig klickte ich mich durch die wichtigsten Sachen. Ungefähr 5 Mails bestanden aus Werbung und der Rest, informierte mich über neue Kapitel meiner Lieblingsfanfictions und anderes Aber darunter war auch eine Mail von einem Absender, der mir unbekannt war. Neugierig klickte ich die Mail an, nachdem ich sicher war, das kein Virus in der Mail versteckt war. In farbigen Lettern, die sich bewegten sprang mir ein Text entgegen.

Liebe Haru,
Alles gute zum Geburtstag. Wir sinds. Dies ist unser Mailaccount, mit welchem wir von nun an doch auf gewisse Weise Kontakt halten können. Wir hoffen, du hattest einen schönen Geburtstag. Wir haben dir ein kleines Video gebastelt. Viel Spaß beim schauen. Wir wünschen dir ein schönes neues Schuljahr. Genieße deine Zeit in Hogwarts, aber vergiss uns nicht XD Naja wir sehen uns ja irgendwann mal wieder. Versprich uns, dass du auf dich aufpasst und dich nicht unterkriegen lässt.
Alles Liebe wünschen dir,
Lillian, Danny, Bernard, Maria und Julie


Ich aktivierte das Video, um es mir anzuschauen und erkannte, dass es verschiedene Schnitte von alten Familienvideos waren. In Erinnerungen schwelgend schaute ich auf das Video. Ich konnte nicht anders, als zu lachen, als ich mich selbst als Kindergartenkind sah, wie meine älteren Geschwister mich mal wieder neckten. Als kleines Kind, sah ich früher immer aus, wie ein Professor. Meine Haare waren wirr wie bei Einstein und da ich schon immer eine Brille getragen hatte, gaben meine Schwestern mir immer den Nicknamen Professor. Mir schien das nicht zu gefallen und ich meinte jedesmal „Ich bin kein Fessor“ Natürlich brachte die Anderen das immer zum Schmunzeln, dass ich das Pro bei Professor nie hinbekam. Stundenlang hockte ich vor meinem Laptop und schaute mir das Video an, während ich alles nocheinmal erneut erlebte, da ich mich durch den Film in diese Zeit versetzt fühlte. Ich bemerkte nicht, wie es Mitternacht schlug, oder wie ich schließlich gegen halb 3 einschlief. Als ich wieder aufwachte, war es 7 Uhr morgens. Mein Handy hatte mich aufgeweckt und als ich nachschaute, erinnerte ich mich, dass ich den Wecker eingestellt hatte, um eine der ersten zu sein, die Harry gratulierte. Ich packte meinen Laptop wieder in meinem Koffer, nachdem ich ihn auschgeschaltet hatte und meine Brille gerade gerichtet hatte und dann ging ich aus dem Zimmer und in die Küche. Ich hatte vor, Frühstück zuzubereiten, oder wenigstens Mrs Weasley zu helfen. Als ich in der Küche war, überraschte es mich, dass Mrs Weasley noch nicht eifrig herumeilte. Es war unheimlich still in der Küche. Ich zuckte mit den Achseln und fing an, Frühstück zuzubereiten für alle. Zwar konnte ich nicht sehr gut kochen, jedoch im Frühstücksbuffett zubereiten war ich nicht schlecht. Nach einiger Zeit duftete es im ganzen Haus nach Kakao, Kaffee und Frühstück. Ich hörte mit meinem Handy per Headset ein bisschen Musik, während ich alles vorbereitete und deswegen bemerkte ich auch nicht, wie Harry in der Küche auftauchte. Als er plötzlich eine Hand auf meine Schulter legte, fuhr ich überrascht um. Als ich bemerkte, wer hinter mir stand, lächelte ich und zog mein Headset von Kopf. „Alles gute zum Geburtstag, Harry.“ Ich grinste und mithilfe eines Accios flog das Geschenk, welches ich für ihn ausgesucht hatte, in meine Hand. „Hier, bitte schön. Ich hoffe, es gefällt dir.“ mit diesen Worten übergab ich ihm ein mittelgroßes Päckchen. „Danke Haru.“ meinte er mit großen Augen und öffnete langsam das Geschenk. Heraus kam ein Armband in Form eines Phönix. Ich hatte es selbst entwickelt und einige Zeitlang rumüberlegt, wie ich es magisch bearbeiten konnte. Bereits während der Schulzeit, hatte ich mich hin und wieder heimlich verzogen, sofern es nicht auffiel und daran gearbeitet. Während meiner Zeit bei den Dursleys bin ich immer, wenn ich draußen gewesen war, heimlich in die Winkelgasse gefahren mit dem Fahrenden Ritter und dort dann weitergearbeitet. Deswegen hatte das Ministerium davon nie erfahren. Harry schaute überrascht auf das Amulet und bewunderte den Phönix. „Ich habe es selbst gemacht, Harry. Es hat auch einige Effekte. Denn damit können kleiner Verletzungen geheilt werden und du hast einen höheren Schutz gegen schwache Flüche, selbst wenn sie dich unverhofft treffen.“ Eine Fähigkeit jedoch verschwieg ich. Denn sollte Harry in Gefahr sein und ich nicht in der Nähe sein, würde ich es fühlen und wäre in der Lage schnellstmöglich zu diesem Ort zu gelangen, denn ich hatte ebenfalls so ein Amulet. Es waren Zwillingsamulette, den sie sahen beide gleich aus und hatten dieselben Fähigkeiten.
„Wow, das sieht super aus. Kann ich das denn wirklich annehmen?“ fragte Harry und schaute mich fragend an. „Ja, das kannst du, Harry. Ich bestehe darauf, doch jetzt lass uns mal die Anderen wecken, das Frühstück ist schließlich fertig.“ meinte ich und plötzlich hallte meine Stimme durchs ganze Haus. „Es gibt Frühstück!!!!“ Sofort wurde es lebhafter im ganzen Haus. Ich grinste Harry an und dieser blickte mir amüsiert zurück. Gähnend schlurften Ron, Fred und George in die Küche und etwas später folgte Ginny zusammen mit Molly. Rons Mutter schien sehr müde zu sein, sie war heute irgendwie schlaff. Als Rons Mutter das ganze Frühstück sah, welches ich vorbereitet hatte, meinte sie „Das hättest du doch nicht machen müssen, Haru.“ Ich meinte beruhigend „Keine Wiederrede, Mrs Weasley. Setzen Sie sich einfach und genießen Sie das Frühstück. Alle setzten sich, nachdem sie Harry gratuliert hatten und ihre Geschenke überreicht hatten. Harry bekam letztendlich ein Buch zu Verteidigung gegen die dunklen Künste, einiges an Naschzeug, Selbstgebackenes, einen Weasleypullover und von Hermine per Eule ein Schreibset mit neuer Federkielen und Pergament. Mein Amulett hatte er sich umgehängt und unter sein Hemd getan, sodass man es nicht sehen konnte. Wir frühstückten eifrig und lachten viel. Der Tag ging viel zu schnell zu Ende.

Die Zeit verging wie im Fluge und schon war es Zeit für das neue Schuljahr. Im ganzen Fuchsbau herrschte eifriges Herumlaufen. Mal kamen die Zwillinge mit ihren Koffern runter oder einer stolperte über Unmengen von Gepäck oder über eine von Freds und George Erfindungen. Ich genoss es, jedoch saß ich bereits draußen mit meinem ganzen Gepäck und wartete darauf, dass die Anderen fertig werden würden. Mr Weasley half seiner Frau gerade mit etwas Gepäck von Ginny und lud alles ins magisch vergrößerte Auto.
Um 8 Uhr schließlich waren alle mehr oder weniger Abreisebereit und wir stiegen alle ins Auto. Trotz der magischen Vergrößerung war es recht eng im Wagen, mit ingesamt 9 Personen. Harry und ich saßen eng gequetscht neben Ron und den Zwillingen. Percy saß vorne bei seinen Eltern. 2 ½ Stunden später kamen wir endlich im Bahnhof von Kingscross an. Wir hasteten zu den Gleisen mit unserem Gepäck und den Käfigen. Ich hatte Herakleon bereits nach Hogwarts geschickt und Harry seine Hedwig ebenfalls. Es war 10:45, als wir endlich auf den Gleisen von 9 und 10 standen und dabei waren, durch den geheimen Eingang zu unserem Gleis zu treten. Harry und Ron waren gemeinsam mit mir die letzten, die durchwollten. Da wir nur noch 5 Minuten Zeit hatten bis zur Abfahrt, hasteten wir auf die Absperrung zu. Es gab einen lauten Krach, als drei Transportwägen gegen die Wand krachten. Ich wurde durch die herunterfallenden Koffer leicht eingequetscht, da sie größtenteils auf mich gefallen waren. Harry und Ron halfen mir schließlich raus. Einer der Schaffner kam zu uns und meckerte uns an, was wir machen würden. Harry murmelte nervös „Wir haben die Kontrolle verloren, es tut uns leid. Ich trat vorsichtig auf, da mein linkes Bein beim Auftreten weh tat. Ich tauschte einen besorgten Blick mit den Beiden. „Wie sollen wir jetzt nach Hogwarts komen? Der Express ist jetzt weg.“ meinte Harry mit einem Blick auf die große Uhr. „Lass uns zum Wagen gehen.“ murmelte ich. Ich wollte mich einfach nur hinsetzten für den Moment, da mein linkes Bein weh tat. Gemeinsam packten wir unsere herumgefallenen Koffer wieder zusammen und gingen zum Wagen. Dort meinte Ron strahlend „Komm, wir können den Wagen nehmen, um nach Hogwarts zu gelangen.“ Als wir unsere Koffer verstaut hatten, stiegen wir vorne ein. Ron vor dem Fahrersitz, Harry und ich daneben. Er startete den Wagen und aktivierte nach kurzer Zeit den Unsichtbarkeitsknopf, dann hoben wir mitsamt Wagen in die Luft ab. Ich schloss meine Augen, um etwas auszuruhen und versuchte den stechenden Schmerz in meinem Bein zu ignorieren.


*Zufrieden, blicke ich auf mein neues Chap und schreibe die letzten Worte. Dann blicke ich auf die Uhr und mit einem letzten zufriedenen Nicken drücke ich auf abspeichern. "Mal sehen, wie das Chap ankommt" murmle*


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz