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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 4 In "Flourish und Blotts"

von leona

*Ein schallendes Klingeln ist zu hören. Ich wache schlaftrunken auf und blicke auf mein Wecker. Hm, 8 Uhr. "Mist, ich müsste eigentlich schon in der Arbeit sein." murmle ich geschockt und bin fast dabei aufzuspringen, als mir einfällt, dass ja heute Samstag ist. Erleichtert lasse ich mich wieder zurückfallen. Jedoch stehe ich kurze Zeit später wieder auf und starte meinen Pc, da ich sowieso nicht mehr schlafen könnte. Also warum nicht einfach weiter an meiner FF schreiben? Ich öffne mein Worddokument und fange an zu schreiben, jedoch stocke ich hin und wieder und um mich abzulenken, entschließe ich mich mal zu schauen, ob ich Kommis habe. Grinsend bemerke ich, dass einige Kommis reingekommen sind. Nach einem Strecken fange ich an, die Kommis zu beantworten und beende mit einem erleichteren Seufzen mein neues Chap. "So fertig, nur noch freischalten lassen" murmle ich müde*

@Ben:
Freut mich, dass dir mein kleines RPG spielchen gefällt. :) Hm ja, es war nicht so leicht, aber ehrlich gesagt, ist das heutige Chap irgendwie schwerer gewesen. Jap, sie schreiben sich um, jedoch ist dies nur bei den Exemplaren meines OC so. Vielleicht wird sie ja mal Rowling kennenlernen und sie darauf ansprechen hehe

@One:
Danke für dein Kommi, One. :) Jap, auf diese Weise habe ich die Möglichkeit, ein paar Sachen zu meinem Sinne zu verändern und mal sehen, was daraus wird.

@Sev:
Danke dir auch für dein Kommi, Sev. :) Hehe ja ist schon toll, wenn die Bücher sich plötzlich umschreiben und wenn dies auch wirklich so wäre. *in träumen schwelg*

@Lily:
Danke für dein langes Kommi, Lily. Ich habe mich sehr gefreut :) Ja, sie hat wirklich auch mal was gutes verdient und immerhin ist ihr Geburtstag. Ganz ohne Glückwünsche ihrer Eltern konnte ich sie nicht lassen. Jedoch verändern sich nur ihre Exemplare. Hehe hat aber auch einen bestimmten Grund, den ihr wohl noch erfahren werdet. Vom Geiste ist mein Oc immer noch 20 Jahre, jedoch genießt sie ihre zweite Chance in der Schule nocheinmal.




Kapitel 4 In "Flourish und Blotts"

Sie blickte mich lächelnd an und drückte mir ein kleines Päckchen in die Hand. Neugierig nahm ich es in die Hand und war dabei, es zu öffnen. Wir hatten uns an einer kleinen Sitzbank hingesetzt. Molly hatte sich zusammen mit Percy und ihrem Mann auf die Suche nach Harry gemacht. Die Anderen standen um uns herum. Ich bemerkte hinter Hermine noch ein Ehepaar, wahrscheinlich ihre Eltern, wie ich vermutete. Ich widmete mich dem Päckchen und als ich es öffnete, kam ein kleines verziertes Kästchen zum vorschein. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch und öffnete den Deckel des Kästchens. Was ich sah, verschlug mir zuerst den Atem für einige Momente. Ich griff hinein und als ich meine Hand wieder zurückzog, hielt ich eine silberne Kette in der Hand. Daran hing ein Pentagrammstern. Es sah fast so aus, wie meine alte Kette, die in Einzelteile zersprungen war. Ich schaute sprachlos auf die Kette und als Hermine mir die Kette einfach aus meiner Hand nahm und es mir umlegte, wachte ich langsam wieder aus meiner Überraschung auf. Ich bedankte mich herzlich bei Hermine, zwar würde es nie meine Ursprüngliche Kette ersetzen könne, aber es war auch schön. Ich erschrak etwas, als ich eine laute Stimme hinter uns hörte. Als ich mich umdrehte, sah ich Harry zusammen mit Hagrid auf uns zukommen. Harry war ganz staubig

„Alles okay, Harry?“ fragte ich und klopfte ein bisschen Staub von seiner Kleidung.
Harry blickte zu mir und murmelte dann. „Naja, mehr oder weniger, ich bin in der Nokturngasse gelandet und glücklicherweise hat Hagrid mich gefunden.“
„Wo du dich immer rumtreibst.“ hörte ich hinter uns eine Stimme und ich bemerkte Rons Mutter und seinen Vater dahinter. Sie waren einfach wieder aufgetaucht wie aus dem Nichts.
Nach einigen Momenten begaben wir uns zu Flourish und Blotts. Hagrid hatte sich verabschiedet und war seine Wege gegangen. Bereits draußen vor dem Laden herrschte reger Betrieb, wir mussten uns förmlich durchquetschen, um überhaupt in den Laden zu gelangen. Wenig später wussten wir auch warum. An der Ladentür stand eine Mitteilung.

Gilderoy Lockhart
signiert seine Autobiographie
Zauberisches Ich
Heute von 12:30 bis 16:30 Uhr


Ich stöhnte leicht auf, als ich Molly Hermine und Ginny begeistert jauchzen hörte. Kaum das wir uns in den Laden gequetscht hatten, verschwand ich in die hinterste Ecke des Buchladens und weit weg von Lockhart. Ich wollte um jeden Preis versuchen, ihm zu entgehen. Ich stöberte in ein paar Büchern und ignorierte die ganze Traube von Hexen und Zauberern, jedoch waren mehrheitlich Hexen an Lockhart interessiert. Ron und Harry waren neugierig stehengeblieben und blickten zu dem Tisch, an welchem Gilderoy Lockhart gerade Bücher signierte. Ich vertiefte mich in ein Buch über Verwandlung, mit meinem Rücken zu der Menge gewandt. Nach ein paar Minuten kamen Harry und Ron zu mir. Ich hörte, wie Ron leise grummelnd von sich gab „Wieso wird um den so ein Rummel gemacht?“ Er rieb sich leicht seinen Fuß, auf welchen der Fotograf vom Tagespropheten beim Fotografieren von Lockhart getreten war. Ich verkrampfte leicht, als ich plötzlich eine laute Stimme hörte. „Sind das nicht? Das sind doch nicht Harry und Haru Potter?“ Ich hörte aufgeregtes Getuschel und fühlte mich plötzlich mitten in die Menge gezogen und dann stand ich auch schon mit Harry auf dem Podest. Lockhart war plötzlich zu uns gekommen und hatte uns mitgezogen. „Wie wärs mit einem Foto mit mir und den beiden Potters hier?“ schlug er dem Fotografen vor, welcher eifrig auf den Auslöser knipste. Lockhart hatte jeweils einen Arm um unsere Schultern gelegt. Ich wollte am liebsten diesen idiotischen möchtegern Zauberer eine scheuern, aber ich hielt mich zurück und lies es über mich ergehen. Als Lockhart uns endlich los lies, wollten wir schon wieder zurück zu den Anderen, jedoch hielt er uns erneut auf, indem er unsere Schultern ergriff und laut verkündete „Meine Damen und Herren, was ist das für ein außerordentlicher Moment für mich! Genau der richtige Moment für eine kleine Ankündigung, die ich schon seit einiger Zeit loswerden will. Als die beiden Jungen Potters heute die Buchhandlung betraten, wollten sie nur meine Autobiographie kaufen, welche ich ihnen natürlich gerne schenken werde.“ Es gab einigen Beifall und ich wollte mich am liebsten übergeben von dieser Art. Ich schielte zu Harry, welcher beklemmend zu mir zurückschaute. Er war also genauso begeistert von dieser Situation.
„Und die Beiden hatten keine Ahnung“ fuhr Lockhart fort, während er uns leicht schüttelte, sodass Harrys Brille auf seine Nasenspitze rutschte und ich meine fast verlor. „dass sie in kürze viel mehr, als nur meine Bücher bekommen würde. Sie und ihre Mitschüler werden nämlich mich persöhnlich als ihren neuen Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste haben. Ja meine Damen und Herren, mit ausgesprochenen Stolz, kann ich ankündigen, dass ich diesen September die Stelle des Lehrers für Verteidigung gegen die Dunklen Künste antreten werde.“ Ich hörte die Menge jubeln und der Fotograf schoß noch einige dutzend Fotos mehr von uns dreien. Kurzerhand zog ich Harry mit mir und wir schlichen uns aus dem Rampenlicht. Jeder von uns war unfreiwillig mit dem ganzen Sortiment von Lockharts Büchern bepackt. Ich schmiss sie in Ginnys Kessel, als wir die Anderen erreichten und Harry gab seine zu Ron und murmelte. „Die kannst du haben. Ich will mir meine eigenen Bücher selbst kaufen.“
Ich wollte gerade dasselbe zu Ginny sagen, als ich eine Stimme hörte, die meine Laune erneut sinken lies.
„Wette, das hat euch gefallen Potter?“ sagte eine Stimme hinter uns, ich musste mich nichteinmal umdrehen und schon wusste ich, dass es sich um niemand anderen als Malfoy handelte. Langsam drehte ich mich um zu ihm und schaute ihn mit einem ärgerlichen Blick an. „Was willst du, Malfoy?“ lies Harry als erstes seine Unmut über Malfoy aus. Dieser setzte nur ein hinterhältiges Grinsen auf. „Die berühmten Harry und Haru Potter, können nicht einmal in einen Buchladen gehen, ohne auf der Titelseite des Tagespropheten zu landen.“ „Lass Sie in Ruhe . Sie haben das alles gar nicht gewollt“ meinte Ginny das erste Mal in Harrys Umgebung. Ich hatte mich schon einige Male mit ihr ausgetauscht, jedoch schwieg sie immer, wenn Harry in den Raum kam. Ich musste grinsen, wenn ich dies jedesmal sah, aber dieses mal blieb das aus. „Ach Halt doch einfach dein Mundwerk, Malfoy.“ meinte ich mit unheimlich ruhiger Stimme. Jeder, der mich gut genug kannte, wusste das dies ein deutlicher hinweis, darauf war, besser aufzuhören, mich weiter zu reizen. Malfoy jedoch dachte gar nicht daran, sondern versuchte es weiter. Meine Freunde hatten beruhigend eine Hand auf meine Schulter gelegt, jedoch schüttelte ich sie ab. „Malfoy, du verstehst echt gar nichts, oder? Lass uns einfach in Ruhe“ meinte Ron ärgerlich. Nun wandte der blonde seine Aufmerksamkeit auf den rothaarigen Weasleyspross mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Was willst du den, Weasley? Ich wette, deine Familie muss jedesmal monatelang hungern, damit ihr überhaupt die Schulsachen bekommen könnt.“ Dies war zuviel für meine sowieso schlechte Laune, seit Lockhart uns bemerkt hatte. Ich riss mich von meinen Freunden los und packte Malfoy am Kragen. Ich war einige Zentimeter größer als er und so musste er nach oben blicken. „Du solltest wirklich endlich lernen, wie man sich zurückhält, Frettchen. Wenn du noch ein schlechtes Wort über meine Freunde sagst, wirst du es bereuen.“ zischte ich ihn an. Er schien das erste Mal etwas verunsichert zu sein, aber gleich darauf, kam wieder Triumpf in seinen Blick und ich wusste auch wenige Sekunden darauf, warum. „Schön Schön Schön, Haru Potter nehme ich an?“ Ich drehte mich um und lies Draco los und wandte mich stattdessen zu seinem Vater, der den selben gehäßigen Gesichtsausdruck hatte, wie sein Sohn. „Ich atmete einen Moment lautlos auf und dann meinte ich mit eiskalter aber ruhiger Stimme. „Wie kann ich Ihnen helfen, Mr Malfoy?“ Für einige Momente schien er zu verblüfft von meiner Reaktion und dies zeichnete sich auch in seinen Gesichtszügen aus, welche ihm glatt engleist waren. Leider hatte er sich wenige Sekunden später wieder im Griff und statt einer Antwort, griff er leicht in den Kessel von Ginny und holte ein Buch von Ginnys gekauften Büchern raus. Abschätzend betrachtete er es und lies es dann zurückfallen.
Genau in dem Moment, als Lucius Malfoy sich zum Gehen wandte, konnte Draco es sich nicht nehmen lassen, noch etwas zu verlauten. „Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt, wenn ihr euch mit Schlammblütern und ähnlichem Gesindeln abgebt, Potter.“ Er war fast aus der Tür hinter seinem Vater her, als ich ihm am Kragen ergriff und einen Fausthieb gegen die eine Wange verpasste. Er fiel beinahe zu Boden, aber konnte sich letztendlich mit einem stolpernden Schritt zurück abfangen. Ich blickte ihn mit kalten und warnenden Blick an. „Ich habe dich gewarnt, Malfoy“ flüsterte ich mit eisiger Stimme und lies ihn dann los. Ich konnte die überraschten Blicke von Harry, Ron und Hermine spüren, aber ich ignorierte diese. Mit einem letzten hasserfüllten Blick machte der junge Malfoy sich von dannen hinter seinem Vater her.



*Müde räckel ich mich und schleiche wieder ins Bett, um noch ein bisschen zu schlafen, nach meinem letzten Satz im Kapitel. Mit einem Grinsen schließe ich meine Augen. "Mal sehen, wie die Szene mit Malfoy meinen Lesern gefällt." murmel ich, bevor mir die Augen zufallen und ich tief schlafe. Eure Haru.*


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch