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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 3 ein amüsanter Geburtstag

von leona

*Ein Knarren einer Tür. Schritte sind zu hören und das Verücken eines Schreibtischstuhles. Im Hintergrund läuft leise ein Lied von der Band "Ministry of Magic" Ich blicke auf meinen PC und aktualisiere die Seite von xperts, auf der meine Story ist. Wie fast immer habe ich sie die ganze Zeit geöffnet, während ich hin und wieder neulade, um zu sehen ob sich was getan hat. Ich bemerke, dass neue Kommis eingegangen sind. Ich strecke mich erstmal und dann fange ich an zu schreiben.*

@Ginny:
Ich bedanke mich herzlich für dein Kommi, Ginny. Die Schlange war nicht Nagini, sondern einfach eine Schlange, die Kontakt mit Voldemort hat.

@Ben:
Auch bei dir bedanke ich mich für dein Kommi :) Meinst du mit dem Anfang und dem Schluss mein kleines RPG oder wirklich den Anfang und Schluss des Kapitels xD Lol leicht ungerecht ist wohl milde ausgedrückt hehe. Aber wieviel bringt das Ministerium schon zustande, würden sie richtig aufpassen, hätten sie im Echten gewusst, dass es nicht Harry war. Ich denke man merkt, dass ich nicht so viel vom Ministerium halte. lol Ja, das mit dem Entgnomen hat mir viel Spaß gemacht zu schreiben xD

@Sev:
Dir auch vielen lieben Dank für dein Kommi. xD Du kennst mich ja gut genug, um zu wissen, dass ich weiterschreiben werde. Musst nur ein wenig Geduld haben.

@Lily:
Herzlich Willkommen nun auch beim Teil 2. Ich freue mich, dass du nun auch wieder einmal meldest xD Hab deine Kommis nämlich irgendwie vermissst. Es freut mich wirklich sehr, dass dir mein OC gefällt und du sie gerne auf die Abenteuer begleitest :) Ja, der "gute" Lockhart taucht schon im nächsten Kapitel auf. Ich kann ihn ja so gut leiden*triefend von Ironie* hehe mal sehen, was er so anstellt.

Kapitel 3 ein amüsanter Geburtstag

Ich wurde am nächsten Morgen schon sehr früh geweckt. Es war gerade mal 5 Uhr morgens, wie ich mit einem Blick auf die Uhr feststellte. Verwundert schaute ich auf das Display meines Handys, um zu erfahren, wer anrief. Ich konnte es fast nicht glauben im ersten Moment, als ich den Namen sah. Ich nahm das Telefonat an, meldete mich jedoch in meiner Heimatsprache und nicht in Englisch, jedoch wie meist sehr kurz.
„Ja?“ Ich hielt fast den Atem an, als ich die Stimme der anderen Person hörte. „Alles gute zum Geburtstag, Haru, mein Spatz.“ Für einige Momente fehlte mir der Atem. Ich konnte nicht glauben, dass ich meine Mutter grad wirklich am anderen Ende der Leitung hatte, wo ich doch Monate lang nicht zu meiner Familie Kontakt gesucht hatte und diese auch nicht zu mir. Unbewusst wisperte ich „Oka? Bist dus wirklich? Ich träume nicht, oder?“ meine Stimme war sehr leise und niemand würde mich hören von draußen. „Ja meine liebe Haru.“ antwortete die Stimme erneut, ich konnte förmlich hören, wie sie am Telefon lächelte. Ohne es wirklich zu merken, rollten Tränen meine Wangen hinunter nur vom Hören der Stimme meiner Mutter. Manche Nacht über hatte ich stundenlang wach gelegen und an meine Familie gedacht und eine Traurigkeit hatte mich ergriffen in diesen Zeiten. Nur da ich nicht alleine war, konnte ich immer noch lächeln und mich so verhalten, als gäbe es kein Problem. Erst in den Nächten kam meine Traurigkeit wirklich zum Vorschein und fast immer war ich mit Tränennassen Wangen eingeschlafen, die über die Nacht dann trockneten.

„Mann, es ist echt etwas seltsam, dich weinen zu hören, Haru. Normalerweise weinst du doch fast nie, außer du brichst dir irgendwas oder ähnliches.“ hörte ich meine Mutter durch den Hörer murmeln. An ihrer Stimme erkannte ich, dass es ihr auch so gehen musste, wie mir. Zwar klang ihre Stimme fröhlich, aber ich konnte heraushören, dass sie leicht schluchzte. „Ist das ein Wunder? Ich darf keinen Kontakt mehr zu euch suchen, um euch nicht zu gefährden. Natürlich macht mich das nicht gerade froh.“ murmelte ich leicht ärgerlich, während mir immer noch Tränen die Wangen runterliefen. Ich wischte sie leicht weg, aber es wurden nur mehr. Es herrschte für einige Momente Stille in der Leitung und ich konnte nur ein leises Schluchzen hören. „Ich wünschte, wir könnten dich besuchen kommen, aber leider geht das ja nicht. Trotzdem solltest du vielleicht mal deinen Laptop benutzen. Briefe könnten an Voldemort geraten, aber ich glaube, das gilt nicht für elektronische Wege. Sofern du heimlich deinen PC benutzt, wenn niemand wach ist oder so in der Art. Wir haben dir auch etwas per E-Mail geschickt. Mit einer E-Mailadresse, die nicht mit uns in Verbindung gebracht werden kann. Wir haben sie extra dafür eröffnet. Ich hoffe, du genießt deinen Geburtstag schön mit deinen Freunden.“ Langsam versiegten meine lautlosen Tränen und ich bemerkte leise. „Danke schön. Ich werde das gleich mal machen, sobald ich alleine und ungestört bin. Ich schätze, die Anderen wachen bald auf und wir gehen dann in die Winkelgasse. Ich sollte jetzt Schluss machen, aber vielleicht können wir uns ja mal in einem Chat treffen. Hab dich lieb und grüß die Anderen.“ Mit diesem Worten beendete ich das Gespräch und legte auf und steckte mein Handy in meine Jeanstasche.

Ich setzte mich auf mein Bett und schaute durch das halboffene Fenster nach draußen. Mittlerweile war es fast 9 Uhr. Also würden die Bewohner des Hauses bald aufwachen. Ich erhob mich wieder von meinem Bett und kniete mich vor meinen Koffer nieder. Einige Zeit kramte ich in dem Koffer, auf der Suche nach verschiedenen Dingen. Bei meiner Suche griff ich zufällig nach dem getarnten ersten Band von den Harry Potter Büchern. Ich nahm das Buch in die Hand und ging zum Bett, doch dann viel mein Blick auf die geschlossene Tür und ich erhob mich wieder und verschloss diese mithilfe eines Tricks so, dass niemand ohne meine Erlaubnis eintreten konnte. Ich strich leicht über den Einband mit einem Lächeln und schlug spontan eine Seite auf. Es war der Zeitpunkt kurz nach dem Quidditchspiel, als Quirrel den Besen verzaubert hatte im Krankenflügel. Ich fing an zu lesen, jedoch konnte ich den Text nicht fassen und rieb ungläubig meine Augen. Die Textpassage, welche ich immer und immer wieder erneut las, war eine, welche mir nur zu Bekannt vorkam. Hatte ich sie doch vor wenigen Monaten selbst erhalten und ich war mir sicher, dass sie vorher nie im Original gestanden hatte.

…….
Zu unserem Bedauern, müssen wir Ihnen mitteilen, dass ihre Familie verstorben ist. Durch einen Autounfall, der in der gestrigen Nacht stattfand, verloren ihre Eltern und ihr jüngerer Bruder ihr Leben. Es konnte nichts mehr für ihre Eltern getan werden. Sie starben augenblicklich. Ihr Bruder starb noch in der selben Nacht auf dem Weg ins Hospital. Wir bedauern, Ihnen diese unerfreuliche Mitteilung machen zu müssen.
Herzliches Beileid
…..


Ich schlug das Buch zu, um mir den Einband anzuschauen und mir stockte der Atem. Der Titel war nicht mehr Harry Potter und der Stein der Weisen, sondern nun stand dort mein Name anstatt Harrys und auch das Cover hatte sich leicht verändert, denn nun war auch ich auf dem Cover zu sehen, in einer dunklen Ecke stehend.
Ich blätterte bestimmte Stellen im Buch auf und las und langsam war ich mir sicher, dass alles, was ich erlebt hatte in meinem ersten Hogwartsjahr nun dort drinnen stand.

Ungläubig gruschelte ich erneut in meinem Koffer herum und suchte nach dem zweiten Band, den ich mitgenommen hatte.
Als ich ihn etwas später schließlich endlich gefunden hatte untersuchte ich zuerst das Cover. Erneut stand dort mein Name, anstatt Harrys, im Titel. Ich schlug die ersten Seiten des Buches auf und fing an zu blättern.
Ich stockte plötzlich, als ich feststellte, das ab einem bestimmten Punkt die folgenden Seiten alle blankweiß waren. Als ich das ganze Buch durchgeblättert hatte, blätterte ich zurück, zu der letzten Seite in der Text zu erkennen war. Neugierig las ich die Textstelle genauer. Als ich fertig damit war legte ich das Buch zurück in meinen Koffer, auf den ersten Band und schaute gegen die Decke.
Längere Zeit grübelte ich. Was könnte das bedeuten? Warum veränderte sich auf einmal meine Exemplare des Harry Potter Romans und noch dazu, endete genau mit den Stellen, was gerade erst passiert war. Ich versuchte mir die verschiedenen Bände in Erinnerung zu rufen, wie ich sie gelesen hatte. Jedoch fiel mir nach einiger Zeit auf, dass ich vieles vergessen hatte und nur noch extrem wichtige Ereignisse im Kopf hatte. Beispielsweise wusste ich immer noch einige der Lehrer, welche wohl unterrichten würden und wer sterben könnte oder würde. Ich wusste ja nicht, ob sie auch wirklich im Hier und Jetzt sterben würden.
Auf jedenfall schwor ich mir, zu versuchen Sirius zu retten, sollte sowas wirklich passieren. Ich überlegte eine Weile, woran das liegen könne, dass ich so vieles anscheinend vergessen hatte. Im Nachhinein kam mir der Gedanke, dass es eventuell mit dem Trank zusammenhängen könnte, welcher mich verjüngert hatte.
Genau in diesem Moment, riss mich ein Klopfen aus meinen Gedanken. Schnell lies ich beide Bücher in die unterste Ecke meines Koffers verschwinden und klappte ihn wieder zu, dann hetzte ich zur Tür und öffnete sie. „Morgen Leute.“ meinte ich lächelnd, als ich alle Weasleys, welchen ich bereits begegnet war, vor meiner Tür stehen sah inklusive Harry. Charlie und Bill jedoch waren nicht darunter. Jeder hielt ein Geschenk in der Hand.
„Alles Gute, Haru.“ meinten sie im Chor und Mrs Weasley erdrückte mich fast in einer Umarmung und dann überreichte sie mir ein Geschenk. Ich befühlte es leicht und entfernte dann das Geschenkpapier. Heraus rutschte ein typischer Weasleypullover in schwarz, auf dem ein silbernes H zu sehen war, welches sich innerhalb eines Pentagramms befand.
Ich umarmte Rons Mutter und bedankte mich. Ich mochte solche selbstgestrickten Pullover gerne. Ich zog ihn mir schnell über und dann kamen auch schon die Nächsten mit einem Geschenk. Es waren die Zwillinge. Sie schenkten mir verschiedene ihrer selbstentwickelten Scherzartikel. So wie es aussah, erfanden sie bereits jetzt verschieden Sachen. Ich bekam kaum genug Zeit, mich zu bedanken, da bereits die nächsten Geschenke aufs Auspacken warteten.
Als ich letztendlich fertig war, lagen vor mir zwei Bücher, ein bisschen Naschzeug, Scherzartikel und ein Set neuer Skatkarten, jedoch in magischer Ausführung, sodass die unterschiedlichen Karten sich, wie bei den magischen Bildern, bewegten. Mit einer Ausnahme, sie verschwanden nicht plötzlich wie bei den Schokofroschkarten.

Nun endlich bedankte ich mich bei allen und umarmte jeden einmal leicht als Dank.
Gemeinsam begaben wir uns nun zum Frühstückstisch. Ich blieb überrascht an der Tür stehen, denn der große Tisch war überladen mit Essen. Ich dachte schon, er würde zusammenbrechen unter der Last.

Da ich wie versteinert in der Tür stand, schob mich Molly zum einen Ende des Tisches und setzte mich auf einen Stuhl. Erst dann erholte ich mich endlich von der Überraschung. „Sollen wir das alles essen?“ stieß ich erstaunt hervor. Für mich ähnelte das mehr einem Bankett, soviel Essen, wie dort auf den Tisch stand.

Als wir fertig gefrühstückt hatten, konnte ich es kaum glauben, dass wir wirklich fast alles verspeist hatten. Nun würde es in die Winkelgasse gehen. Wir versammelten uns alle vor dem Kamin und Rons Mutter griff in eine Blumentopf mit Pulver drinnen. „Wir benutzen Flohpulver, Leute. Vergesst nicht laut und deutlich Winkelgasse zu sagen und nicht nuscheln.“ Ich bemerkte Harrys Unsicherheit und flüsterte beruhigend. „Mach einfach alles nach, wie beim Gleis 9 ¾. Harry nickte und schaute dann den Zwillingen zu, welche als erstes in den Kamin traten und laut und deutlich „Winkelgasse“ riefen. Nachdem Percy hinter Ron im Kamin verschwand, folgte ich auf demselben Weg und sagte deutlich „Winkelgasse.“ Ich kniff die Augen zu und zog die Ellbogen ein, damit sie nirgendswo anstießen. Als ich endlich aus einem Kamin flog öffnete ich die Augen wieder. Vor mir standen Fred und George und mit einem Blick rundherum, erkannte ich, dass wir im tropfenden Kessel waren. Fred zog mich zur Seite und wenige Momente später, rutschten Molly und Ginny aus dem Kamin, jedoch fehlte Harry. „Ist Harry bei euch?“ meinte Rons Mutter besorgt und als wir verneinten, murmelte sie. „Er muss es nicht deutlich gesagt haben. Ich hoffe, er ist nicht zu weit entfernt.
Wir verließen gemeinsam in großer Gruppe, den Tropfenden Kessel und die Winkelgasse.

Kaum hatte ich mich umgeschaut, als mir von hinten jemand um den Hals fiel und ich hörte eine bekannte Stimme. „Alles Gute zum Geburtstag, Haru.“ Ich wäre beinahe gestolpert, von der plötzlichen Umarmung. „Danke Hermine.“ meinte ich amüsiert und drehte mich zu ihr.


*Einige Stunden und mehrere Gläser Wasser später beende ich den letzten Satz meines neuen Kapitels. Für einen Moment knacke ich mit meinen Handknöcheln, da diese leicht verspannt waren und blickte auf mein Endergebniss. Zufrieden klicke ich auf absenden. "Mal sehen, was für Kommis ich bekomme." murmel und endgültig wegschick. Eure Haru.*


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