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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Kapitel 1 Dobbys Warnung.....

von leona

So, hier kommt dann das erste richtige Kapitel nach dem Prolog. Mal sehen, wie ihr es findet. Ich sage nur eins, nur der erste Teil des Kapitels hält sich an das Original, der zweite Teil des Kapitels ist meine eigene Idee.
Außerdem bedanke ich mich für eure Kommentare.

@One:
Na dann bin ich mal gespannt, wie du das neue Kapitel findest xD und es freut mich, dich auch hier wiederzusehen.

@Sev:
Naja, hier kommt endlich das neue Chap. Du weißt ja, wie viele Probleme ich hatte, aber endlich habe ich es geschafft.

@Ben:
lol Ben es gibt nur einen Dudley, die heißen Dursleys. Dudley heißt nur der Sohn xD Naja du wirst ja gleich sehen, wie es genau verläuft lol

Kapitel 1 Dobbys Warnung.....

Harry und ich tauschten einen Blick “Wir brauchen im Moment wirklich keinen Hauselfen in unserem Zimmer, Dobby. Was willst du von uns?“ flüsterte Harry fragend. „Sir, Harry Potter, Ich bin gekommen, um sie zu warnen. Sie beide dürfen dieses Jahr nicht nach Hogwarts gehen. Es ist zu gefährlich“ meinte die Gestalt drucksend und blickte uns mit hängenden Ohren an. Ich seufzte und meinte dann „Setz dich erstmal Dobby“ Nun fing Dobby urplötzlich an herzzereissend an zu weinen. Ich ballte leicht eine Faust und ägerte mich über mich selbst.
„Dobby ….. Dobby wurde noch nie gesagt, er solle sich setzen …..“ Ich konnte förmlich hören, wie es unten schlagartig still wurde, denn Dobbys Schluchzen war nicht gerade leise. „Sei still, Dobby. Bitte, sei still.“ wisperte Harry geschockt und ich stand an der Tür. „Schnell, versteck ihn, Vernon kommt.“ warnte ich flüsternd und genau in diesem Moment konnte man laute Schritte die Treppe kommen hören. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Harry Dobby am Arm ergriff und ihn in den Schrank steckte und sich davor stellte. Genau in diesem Moment wurde die Tür aufgerissen. Ich hatte mich schnell auf mein Bett gesetzt.“Was zur Hölle macht ihr hier für einen Krach, sagte ich nicht, ihr sollt euch leise verhalten?“ Ich schaute ihn an und meinte „Es tut uns leid, Onkel Vernon. Wir werden uns zusammenreißen.“ Er blickte uns ärgerlich an und zu Harry warf er einen mistraurischen Blick, da dieser immer noch an dem Schrank stand und versuchte, sie zuzuhalten mit seinem Körper, aber Dobby wehrte sich heftig im Schrank. Onkel Vernon drehte sich nach einem ärgerlich Blick wieder um und wir hörten ihn runter gehen. Wir atmeten erleichtert auf und Harry lies Dobby wieder hinaus. „Also bitte, sei jetzt ruhig, Dobby. Und erzähl uns, was du genau damit meinst.“ fragte Harry nun. „Es ist so schwer. Wenn meine Meister wissen würden, wo ich mich befinde. Ich würde ganz schwer bestraft werden.“ wimmerte Dobby und nahm sich irgendetwas, um sich wehzutun. Jedoch hielt ich ihn auf.
„Dobby, wehe du versucht noch einmal, dich zu verletzen. Wir sind keine schlechten Zauberer. Sag uns einfach, warum es angeblich so gefährlich in Hogwarts dieses Jahr sein sollte?“ meinte Harry, während ich Dobbys Arme festhielt, damit er nichts anstellen konnte. Ich brachte ihn letztendlich dazu, sich auf mein Bett zu setzen. „Es ist so schwer, Sir.“ er blickte uns beiden mit nervösen und ängstlichen Blick in die Augen. „Etwas sehr dunkles wird dieses Jahr in Hogwarts auftreten, jedoch ist es nicht der dunkle Lord.“ meinte er schließlich und bei dem letzten Part riss er die Augen weit auf, als wolle er uns etwas damit sagen. „Dobby, Hogwarts ist unser Zuhause und wenn unsere Freunde in Gefahr sind, werden wir erst recht dorthin gehen.“ meinte ich entschlossen im ernsten Ton, aber leise. „Freunde, die sich nicht einmal melden?“ murmelte Dobby und Harry und ich schauten ihn auf der Hut an. „Woher weißt du, dass Ron und Hermine uns nicht geschrieben haben? Sag die Wahrheit Dobby.“ drängte Harry. Der Hauself druckste herum und murmelte dann, seine Augen auf unsere Schuhe gerichtet. „Dobby hat die Post an sie abgefangen.“ Er hielt einen großen Packen Briefe in der Hand. Ich wollte wütend nach ihm greifen, aber er entwischte.

"Dobby, wir werden nach Hogwarts gehen. Hogwarts ist unser Zuhause. Hier sind wir nur als Haushaltshilfen gedacht. In Hogwarts sind unsere Freunde. Hier jedoch haben wir nur uns beide." meinte ich ernst und schaute zu Dobby der mit den Briefen neben der Tür stand. "Wenn die beiden Potters mir nicht versprechen, nicht nach Hogwarts zu gehen, bleibt Dobby keine andere Wahl." meinte der kleine Hauself niedergeschlagen und schon war er durch die Tür gehuscht, auf den Weg nach unten. Wir tauschten einen geschockten Blick aus und folgten Dobby schnell, aber so leise wie es möglich war, die Treppe runter. Wir erwischten Dobby in der Küche. Er stand vor der Nachspeise, die Tante Petunia gemacht hatte. Er schaute uns mit seinen hängenden großen Ohren an und wisperte. "Versprechen Sie mir, nicht nach Hogwarts zu gehen, in diesem Jahr?" Ich schaute ihn ärgerlich an und Harry flüsterte leise "Nein Dobby, wir werden nach Hogwarts gehen. Nichts hält uns hier. Es ist zum kotzen hier bei den Dursleys." Dobby schaute uns entschuldigend an und dann lies er den Nachtisch in die Luft schweben, genau in Richtung Esszimmer. "Dann bleibt Dobby keine andere Wahl." murmelte er dabei. Der Nachtisch schwebte auf die Gäste zu. Ich versuchte vorsichtig, den Nachtisch wieder zurück schweben zu lassen, aber Dobbys Magie schien stärker. Ich konnte nur noch mit ansehen, wie der Nachtisch mitten auf dem Kopf von Frau Mason landete, der Frau von Vernons Boss. Ich verzog mich schnell und entkam gerade noch den Blicken von Onkel Vernon. Alle schauten geschockt auf den Nachtisch, welcher nun das Haupt von Frau Mason bedeckte. Dobby war verschwunden. Genau in diesem Moment gab es einen lauten Knall. Ich schaute aus dem Küchenfenster und bemerkte dunkle Gestalten in der Nähe des Spielplatzes. "Na klasse. Wir müssen hier abhauen. Ich hasse die Dursleys zwar, aber solange wir nicht in der Nähe sind, werden diese Gestalten wohl das Haus in Ruhe lassen. Harry, pack alle unsere Sachen zusammen. Ich komme gleich nach." Harry rannte hastig in unser Zimmer und packte unsere Sachen zusammen. Ich nahm noch etwas aus der Küche mit und dann hastete ich die Treppen hoch. Nicht mehr darum kümmernd, ob ich leise war oder nicht. Als ich ankam war Harry bereits, dabei die Koffer aus dem Zimmer zu ziehen. Die Käfige waren leer, anscheinend hatte Harry Herakleon und Hedwig freigelassen. Ich schnappte sie mir und verkleinerte sie.
Ich konnte Onkel Vernon wütend hochstapfen hören, doch als er oben ankam, waren wir bereits fertig. Harry hatte unsere Besen in der Hand, während ich meinen Stab gezogen hatte. Drohend hielt ich ihn vor Onkel Vernon, welcher uns überrascht und verängstigt durchlies. Mithilfe eines Schwebezaubers lies ich die Koffer vor uns herschweben und wir hasteten die Treppe runter und Harry öffnete die Tür. Es schien, als würde er genau wissen, was ich von ihm wollte. Es war jetzt ohnehin egal, ob wir außerhalb der Schule gezaubert hatten. Dies war ein Notfall, denn ich vermutete, dass drausen niemand anderer, als Todesser umherstreiften. Ich fragte mich, wie sie hergefunden hatten, aber das war jetzt eigentlich Nebensache. Wir mussten irgendwie raus. Wenn wir blieben, würden wir nicht lange sicher sein. Ich zauberte die Koffer schnell klein und dann griff ich Harrys Handgelenk und einen der Nimbus 2000 Besen. Die geschrumpften Koffer steckte ich in meine Manteltasche und dann rannten wir hinaus. Die Gestalten schienen uns noch nicht bemerkt zu haben. "Harry, wir müssen hier abhauen. Sei leise und folge mir, aber zieh den Umhang über." Flüsterte ich, sodass nur er es hörte. Dieser nickte nur und sein Gesicht verschwand mitten in nichts. Ich fühlte zwar noch seine Nähe, aber er war unsichtbar, mithilfe des Umhanges. Während Harry mir folgte, schlich ich mich durch die Straße, jedes Licht vermeidend und die Gestalten am Spielplatz vermeidend. Jedoch erkannte ich, dass es wirklich Todesser waren, da ich einen von ihnen durch die übliche Todesser Maske erkannte, als das Straßenlicht auf die Gestalten fiel. Wir hatten die Todesser fast hinter uns gelassen und ich wollte schon aufatmen, als plötzlich vor uns etwas raschelte im Dunkeln. Mit erhobenen Zauberstab leuchtete ich, mithilfe eines Lumoszaubers, nach vorne. Mir gefrohr das Blut in den Adern für einen Moment. Denn eine nicht gerade kleine Schlange hatte sich vor mir aufgerichtet. Ich konnte Harrys Angst fühlen, als er sie auch bemerkte. Ich stellte mich schützend der Schlange entgegen und dachte nur daran, wie ich die Schlange stoppen könnte. Unbewusst gab ich Laute von mir. Doch es waren keine Worte in diesem Sinn, sondern ein Zischeln. Aber für mich klang es normal. "Geh ausSS dem Weg." zischte ich. Die grellen Augen blickten mir entgegen und ich meinte ein Zischeln zu hören. "Das werde ich nicht. Haru Potter SSS" Ich war versucht, einen Schritt zurückzugehen, aber Harry stand direkt hinter mir. Ich zielte mit dem Stab auf die Schlange, auch wenn ich wusste, dass das ziemlich sinnlos war, da ich keinen Zauberspruch wusste, der in dieser Situation helfen würde. Die Schlange richtete sich noch mehr auf und ich trat nun wirklich einen Schritt nach hinten. Sie griff an und ich fiel hin. Ich fühlte einen starken Schmerz an meinem Handgelenk. Ohne zu wissen, was ich tat, sprach ich einen Feuerzauber aus gegen die Schlange und diese zog sich zurück. Genau in diesem Moment hörte ich Autogeräusche und fühlte, wie Harry meinen Arm griff und noch eine andere Hand die mich gemeinsam in ein Auto oder so was zogen. Dann verlor ich für wenige Momente das Bewusstsein. Meine rechte Hand brannte wie verückt, dort, wo mich die Schlange anscheinend gebissen hatte und auch das Atmen fiel mir schwer, fast wie vor einigen Monaten. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Fred und George vorne und Ron und Harry neben mir. Wir flogen in einem Auto über Städte, wie ich nach einem Blick nach drausen bemerkte. Anscheinend hatte keiner den Biss bemerkt. Ich blickte heimlich auf meine Hand und bemerkte einen klitzekleinen Biss, um welchen sich die Haut leicht bläulich färbte. Ich versteckte sie unter meiner Jacke und meinte dann. „Woher wusstet ihr, wo wir sind? Fred, George, Ron?“ Ron grinste mir zu und erklärte dann zusammen mit Fred alles. George lenkte währenddessen das Auto.
„Wir sind einfach nach Little Whinging zu euch geflogen und dann haben wir euch rauskommen sehen, jedoch hatten wir euch unterwegs aus den Augen verloren.“ endeten die Beiden. „Die 2 Todesser, die sich an diesem Spielplatz rumgetrieben hatten, sind verschwunden. Keine Ahnung, wo die hin sind. Scheinen euch nicht wirklich bemerkt zu haben.“ meinte Ron gerade. Ich nickte nur leicht und schaute dann aus dem Fenster. „Ihr solltet etwas schlafen Harry, Haru. Es dauert noch etwas, bis wir da sind.“ mischte George sich nun ein. „Hast Recht“ murmelte ich und bevor ich es wirklich bemerkte, war ich auch schon eingeschlafen. Ich fühlte meine Hand pochen, aber ignorierte es. Meine Hand war immer noch unter meiner Jacke versteckt. Ich driftete in einen tiefen Schlaf, indem ich nur meine schmerzende Hand fühlte. Ich bemerkte nicht mal, wie die Jungs mich später raushoben, als wir ankamen. Stunden später wurde ich von besorgten Stimmen geweckt und versuchte, meine Augen zu öffnen. Nach einigen erfolglosen Versuchen gab ich es vorerst auf und lauschte einfach nur den Stimmen. „Haru hat ein Fieber, welches man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Anscheinend wurde sie von etwas gebissen.“ stellte gerade eine weibliche mütterliche Stimme fest und ich fühlte eine Hand, die meine Stirn mit etwas kalten abtupfte. Ob ich im Fuchsbau war? Wahrscheinlich schon. Und die Frau war dann wohl Molly Weasley, Rons Mutter. „Haru wird doch bald wieder gesund, oder?“ erkundigte sich gerade eine junge männliche Stimme. Ich erkannte, dass es Harry sein musste, denn seine Stimme konnte ich aus jeder heraushören.

Ich konnte nicht sagen, wie lange ich so dagelegen hatte. Sie hatten es letztendlich also gemerkt, stellte ich für mich selbst fest. Ich versuchte erneut, meine Augen zu öffnen, aber es ging nicht. Gerade antwortete Molly auf Harrys Frage. "Ich denke schon. Hätten wir es erst eine Stunde später gemerkt, wäre es vielleicht nicht so glatt abgelaufen, aber so konnten wir sie schnell behandeln und sie sollte sich bald wieder erholt haben."
Ich spürte wieder, wie Müdigkeit mich ergriff und ich langsam wieder in eine Dunkelheit fiel. Das Letzte, was ich mitbekam, war wie Harry erleichtert seufzte.


So, das war das neue Kapitel, wie fandet ihr es? War es spannend geschrieben? Oder fandet ihr die Szene mit der Schlange zu abgehackt. Ich freue mich darauf, eure Meinung zu lesen. Bis zum nächsten Chap.
Eure Haru


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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