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Fanfiction

Haru Potter und die Kammer des Schreckens - Prolog

von leona

So, hier ist meine Version des zweiten Harry Potter Bandes, da meine Leser und ich selbst auch wissen wollen, wie es für Haru und Harry weitergeht. Viel Spaß beim Band 2 :)


Prolog:
Es war ein regnerischer Donnerstag Morgen. Einige Wochen waren nun vergangen, seit dem Harry und ich zu den Dursleys gingen. Sie ignorierten uns die meiste Zeit und da ich sowieso eher selten in ihrer Nähe auftauchte, bemerkten sie mich sogut, wie nie. Morgens beteiligte ich mich nie am gemeinsamen Frühstück und glücklicherweise zwangen sie mich auch nicht, zu erscheinen. Ich hatte morgens einfach nie wirklich Hunger. Harry mahnte mich immer, ich solle bei jeder Mahlzeit teilnehmen, sonst würde ich noch total dürr werden, aber ich lehnte es jedesmal ab und erschien nur zu jedem Mittagessen und hin und wieder auch beim Abendessen, aber nie morgens. Ich war noch am schlafen. Hin und wieder hatte ich immer noch etwas Beschwerden durch Hustanfälle, die ich aber schnell unterband, indem ich das Medikament nahm, was mir Madam Pomfrey bei meiner Entlassung gegeben hatte. Glücklicherweise half es fast immer. Dort, wo früher meine Kette gehangen hatte, war jetzt Leere und direkt an der Stelle, wo mein Pentagramm normalerweise war, war nur ein Schwarzer blutergussartiger Fleck. Ich vermied es, ihn mir länger anzuschauen, denn immer wenn ich dies tat, fühlte ich wieder einen unangenehmen Druck beim Atmen, doch sobald ich aufhörte, verklang das Gefühl wieder. Der Juli hatte gerade angefangen, das hieß, unsere Geburtstage rückten näher.


Gegen 8 Uhr wachte ich schließlich auf und ich schaute gegen die Decke mit nachdenklichen Blick. Morgens ging ich nie zum Frühstück, Harry jedoch war bereits unten und ich hörte ärgerliche Stimmen von unten heraufdringen.
„....Diese vermaledeiten Vögel. Sorgt gefälligst, dass sie sich ruhig verhalten. Bereits das sechste Mal diese Woche, dass diese Vögel mich frühmorgends aus dem Bett holen.“ hörte ich gerade Onkel Vernon meckern. Ich seufzte leicht, ja, es war gemein, dass meist nur Harry diesen Meckereien ausgesetzt war, aber ich hatte morgens einfach keinen Hunger und deswegen blieb ich im Bett, solange die Dursleys mich nicht rausscheuchten. Harry und ich unterhielten uns viel, sofern wir beide im Zimmer waren, manchmal gingen wir auch draußen auf einen Spaziergang. Jedoch schrieb ich die meiste Zeit am Morgen oder las in Schulbüchern und anderen Büchern. Ich hatte mir auch ein Wörterbuch für Japanisch besorgt, da mich diese Sprache reitzte. Harry und ich hatten unsere Bücher der magischen Welt immer unter einer losen Diele im unserem Zimmer versteckt. Denn die Dursleys hassten es, auch nur einmal etwas von unseren magischen Sachen zu sehen. Als ich auf den Kalender blickte, den wir uns beide beschafft hatten, seufzte ich leicht, heute würde der Chef von Onkel Vernon kommen. Ich wette, heute Mittag wird er uns mal wieder doof anmachen und uns ja genau sagen, was wir zu tun haben, wenn die Gäste da sind. „Und dass ihr euch ja ruhig benehmt. Und wehe, ihr macht nur ein lautes Geräusch.“ machte ich seine Stimme in dem üblichen Tonfall nach, den er bei uns immer benutzte. Mit einem Seufzen stand ich auf und ging zu dem Käfig von Herakleon und Hedwig. Ich fühlte mich richtig genervt. Harry kam zurück vom Frühstück, während ich so in meinen Gedanken verloren war. „Morgen Haru.“ murmelte er und strich sich durch seine ungebändigen Haare. „Morgen Harry. Hat Onkel Vernon sich mal wieder beschwert?“ Ich merkte, wie mein Cousin nur leicht nickte und sich dann neben mich auf mein Bett setzte. Wir wollten uns gerade etwas unterhalten, als unsere Tante nach uns rief. „Haru und Harry Potter kommt sofort runter.“ man konnte ihre laute Stimme im ganzen Haus hören. Wir tauschten einen Blick aus und seufzten zur selben Zeit, bevor wir uns erhoben. „Was glaubst du, will sie mal wieder?“ fragte ich leise, bevor wir unser Zimmer verließen. Für zwei Personen war es recht eng, da ja zwei Betten drinnstanden. „Wahrscheinlich sollen wir das ganze Grundstück auf vordermann bringen.“ meinte er mit einer geringen Begeisterung, die ich sehr mit ihm teilte. „Was gibt’s, Tante Petunia?“ fragte ich, als wir bei ihr ankamen. Sie schaute uns beide mit einem verächtlichen Blick an und meinte dann. „Ich will, dass ihr den Garten auf vordermann bringt, mäht den Rasen und zieht das Unkraut. Und wehe, ihr seid nicht bis um 3 Nachmittags fertig. Sonst gibt’s nicht zu essen.“ Harry und ich wechselten einen Blick und meinten dann „Ja, Tante Petunia. Machen wir.“ Dann liefen wir nach draußen, um mit den Arbeiten zu beginnen. Harry mähte den Rasen, während ich mich um das Unkraut kümmerte, welches in dem Blumenbeet der Dursleys wuchs. Nur weil Harry und nun auch ich sich um den Garten kümmerten, sah er nicht verkommen aus. Denn die Dursleys machten höchstens Hausarbeit. Für den Garten wurden immer wir abgestempelt.
Wir schufteten, dass der Schweiß nur so von unseren Gesichtern tropfte. Gegen ungefähr 2 Uhr Mittags waren wir dann endlich fertig. Ich fühlte ein großes Loch im Magen, da ich ja bisher noch nichts gegessen hatte und es gewohnt war, gegen 13:00 was zu essen. Genau, als wir endlich fertig waren, rief sie uns ins Haus zurück, nachdem sie unser Werk betrachtet hatte. Das Mittagessen war fertig und stand bereits auf dem Tisch. „Duscht euch und dann kommt essen.“ meinte sie kurz und knapp, während sie Dudley und ihrem Mann bescheid sagte. Wir rannten schnell in unser Zimmer und dann nahmen wir nacheinander eine schnelle Dusche. Ungefähr 10 Minuten später liefen wir gemeinsam frisch geduscht und in neuen Sachen nach unten zum Mittagessen. Schweigend nahmen wir unsere Plätze am Tisch ein. Es gab nur eine Kleinigkeit zum essen, da heute Abend ja Gäste kamen. Zwar würden wir davon nicht viel spüren, aber naja, wir konnten ja nicht viel machen. Nach dem Essen gingen wir in unser Zimmer, jedoch hatte Onkel Vernon uns noch längere Zeit angemacht, wegen dem Besuch heute Abend. „Verhaltet euch ja still und wehe, man hört auch nur ein lautes Geräusch.“ Es war mittlerweile halb fünf, was bedeutete, dass die Gäste in ungefähr einer Stunde eintreffen würden. Wir sollten uns ruhig in unserem Zimmer aufhalten, während des Besuches. Ich öffnete unsere Zimmertür und trat ein und hinter mir Harry. Ich ging sofort zu meinem Bett und legte mich hin. Meine Augen geschlossen murmelte ich. „Immer noch kein Brief von den Anderen, oder?“ ich seufzte leicht, als ich dies sagte. Ich hörte, wie Harry sich auf den Schreibtischstuhl setzte und hörte seine gemurmelte Antwort. „Ja, immer noch nichts.“ Ich drehte mich leicht zur Seite und spielte leicht mit meinem Stab in der Hand, aber zauberte nicht. Harry schaute mir zu, als es plötzlich ein ploppendes Geräusch gab und eine kleine Gestalt am Fenster stand. Ich setzte mich verwirrt auf und schaute zu der Gestalt, genauso wie Harry. „Ehm, wer bist du und was machst du in unserem Zimmer?“ murmelte Harry verwirrt an die Gestalt gewandt.
„Ich bin Dobby, Sirs. Dobby der Hauself.“ stellte die Gestalt, welche in Lumpen gekleidet war, sich vor.


Das war der Prolog, ja ich weiß, etwas kurz, aber das nächste wird länger. Wie fandet ihr es?
Freue mich auf Kommis.
Haru


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