Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 19 Der Stein der Weisen

von leona

Danke für eure Kommis :) Jetzt wird es richtig spannend. Mal sehen, wie ihr es findet. Und sorry für meinen kleinen Denkfehler. Wegen Neville. Ich habe irgendwie vergessen, den Grund in dem Kapitel zu nennen. Er hat halt gehört, wie Malfoy was vorhatte gegen die Vier und da ist er rausgeschlichen. und sorry wenn ich jemand vergessen habe, hab irgendwie den Überblick verloren, wem ich schon geantwortet hatte und wem nicht.

@one:
Naja die Zentauren, können ja immerhin die Zukunft vorraussehen bis zu einem gewissen Grade, also wussten sie von Harus Ankunft.

@Ben:
Ja, ich habe mir gedacht, da die Anderen ja schon vorgegangen waren, müsste es nicht mehr so schwer sein bis eben zu dem speziellen neuen Hinderniss. Und da dieses ja in der Tat sehr schwer war, wollte ich ihr nicht noch mehr aufbürden. Und ich habe auch an Dementoren und Irrwichte gedacht, als ich diese Idee bekommen habe. xD

@Ginny:
Also das wäre schon eine gute Frage, was passieren würde, wenn jemand der dunklen Seite diese Prüfung machen würde. Ich weiß es im Moment selbst nicht, aber Voldemort wird diese Prüfung ja nie machen. xD Denn Quirrel hatte dieselben Hindernisse umgangen, wie im Original.


Kapitel 19 Der Stein der Weisen

Voldemort blickte mir aus Quirrels Hinterkopf entgegen und ich spürte meine Narbe zwicken. Seine reptilartigen Gesichtszüge, die Quirrels Hinterkopf besetzten. „Ich dachte mir, dass du kommen würdest, Haru Potter. Du kannst mich nicht aufhalten. Ich werde den Stein in meinen Besitz bringen und wieder zu meinen vollen Kräften kommen. Sobald dies geschehen ist, werde ich euch beide eigenhändig töten. Ihr, die im Stande waren, mich zu schwächen.“ hörte ich seine zischende Stimme. Ich fühlte, wie Quirrel, einen Fesselzauber auf mich sprach und tat, als hätte er geklappt, jedoch könnte ich mich jederzeit ohne große Probleme losreisen, da ich eine Technik kannte, die verhinderte, das die Seile sich zu fest zogen. „Doch nun zu dem Stein. Lasse den Jungen in den Spiegel schauen.“ Quirrel, trat auf Harry zu und zog diesen vor dem Spiegel, den wir beide sogut kannten, wo wir doch nächtelang dort reingeschaut hatten. Er hatte jedoch vorher Harrys Fesseln gelöst, damit dieser laufen konnte. Ich beobachtete Harrys Reaktion, als er in den Spiegel schaute. In sekundenschnelle rieß ich die Seile die mich fesseln sollten, auseinander und rief richtung Harry. „Harry der Stein!“ Unsere Blicke trafen sich für Sekunden und dann griff er blitzschnell in seine Hosentasche und warf mir den Stein zu. Geschickt fing ich den Stein mit meiner rechten Hand und rannte dann aus dem Raum hinaus, in den, aus welchem ich gekommen war. Dies war von Beginn an mein Plan gewesen, denn ich wollte Quirrel von Harry ablenken und dies hatte auch geklappt. Zwar schlug Harry dabei, gegen etwas, sodass er das Bewusstsein verlor, aber Voldemorts und Quirrels Aufmerksamkeit war auf mir. Genau, als ich den Raum betreten hatte, kam Quirrel auch schon herein. Mitten im Raum stehend, wartete ich mit erhobenden Zauberstab darauf, dass er näher kommen würde, denn Stein als Lockmittel hochhaltend. „Das willst du, nicht wahr Voldemort? Aber du wirst es nicht bekommen.“ meinte ich ernst. „Töte Haru Potter und nimm den Stein. Ich brauche den Stein.“ hörte ich Voldemorts zischende Stimme. Quirrel richtete seinen Zauberstab auf mich und sprach den Todesfluch aus. Ich sprang zur Seite, kurz bevor er mich traf, jedoch kam ich so aus dem Gleichgewicht und stürtzte zu Boden. Zwar hatte ich immer noch meine Stab in der Hand, aber Quirrel sprang mich genau in dem Moment an, als ich aufstehen wollte. Ich schaffte es gerade noch, mich auf den Rücken zu drehen. Er hielt meinen Arm mit dem Zauberstab auf den Boden gepresst. Meine Narbe tat weh, da mir Voldemort so nahe war. Hätte Quirrel sich jetzt umgedreht, könnte ich ihn auch sehen, worauf ich aber keinesfalls scharf war. Ich versuchte mich zu befreien, indem ich mich rumwälzte und ich schaffte es einen Arm zu befreien und ich fasste ihn tief ins Gesicht. Ich konnte verbranntes riechen, aber ich ignorierte es und kam wieder auf die Beine. „Haru, warum kämpfst du gegen mich? Ich könnte dir alles mögliche erfüllen. Ich könnte deine Tante und deinen Onkel zum Leben erwecken. Gib mir einfach den Stein.“ hörte ich seine lockende Stimme. Ich schüttelte nur den Kopf und meinte mit ruhiger Stimme. „Vergiss es Voldemort. Du hättest es dir vorher überlegen sollen, wen du angreifst. Nun hast du dir einen unnachgiebigen Feind in mir gemacht, denn Potters vergessen nicht. Ich werde dir den Stein nicht geben.“ Ich konnte Voldemort wütend zischeln hören. „Du wirst das noch bereuen Haru. Letztendlich wirst du, wie dein Onkel, um Gnade winseln. Ich ballte meine Hand um meinen Zauberstab, sodass meine Haut weiß hervorstach. „Halt den Mund, Riddle. Mein Onkel hätte nie um sein Leben gewimmert. Auch wenn es seinen Tod bedeutet. Er hat seine Familie beschützt und ich werde dasselbe mit meine Cousin machen. Du wirst ihn nicht in die Hände bekommen und ich glaube, dass weißt du auch selbst sehr gut. Warum sonst die Attentate auf mich? Mir ist bewusst, das du um Harry zu töten, erst mich umbringen musst. Und glaub mir, ich werde mich mit allen mir möglichen Mitteln zur Wehr setzen.“ zischte ich vor Wut während ich mit einem weiteren körperlichen Angriff rechnete. „TÖTE SIE.“ zischte er wütend und Quirrel richtete seinen Stab auf mich und murmelte etwas.

Ein greller Blitz schoss in unglaublicher Geschwindigkeit auf mich zu, sodass ich es nicht mehr schaffte, auszuweichen. Der Zauber traf auf mein silbernes Pentagramm an meinem Hals und es zersprang und verteilte seine Einzelteile im ganzen Raum, während ich nach hinten geschleudert wurde. Ich fühlte einen dumpfen Schmerz dort, wo der Zauber getroffen hatte. Ich hatte starke Probleme zu atmen. Für einen Moment sah ich nur schwarz, als ich irgendwo landete. Ich biss mir auf die Lippen und versuchte, mich aufzuraffen und wieder vom Boden hoch zu kommen. Meine Hand war auf meine Brust gepresst, die bei jedem atmen schmerzlich wehtat. Der Stein der Weisen lag direkt neben mir. Mit der anderen Hand griff ich schnell den Stein und verstaute sie in meinen Taschen. Mein Zauberstab hatte ich wieder erhoben, zur Verteidigung bereit.
Als Quirrel mich zu fassen bekam, presste ich meine Hände auf seine Haut. Es zischte und meine Narbe schmertzte höllisch, Quirrels Gesicht verbrannte langsam und nach und nach zerfiel sein Körper zu Staub. Ich erkannte Voldemorts Schatten seiner selbst, der auf mich zuschoss aber nur durch mich hindurchging, jedoch wurden deswegen meine Narbenschmerzen noch höllischer und ich wurde bewusstlos. Der Schatten von Voldemort verschwand durch die Türen und floh.

Etwas später, ich konnte nicht schätzen, wie lange, wachte ich langsam wieder auf. Jeder Atemzug war unheimlich schmerzhaft, aber trotzdem stemmte ich mich hoch, an der Wand festhaltend, stolperte ich zu Harry zurück. Er war immer noch bewusstlos. Ich lies mich neben ihn nieder. Keuchend versuchte ich mich in einer sitzenden Position zu halten, aber jeder Atemzug war, als würden tausende von Nadeln meine Lunge durchstechen. Ich dachte über einen Heilzauber nach, aber mir fielen keine ein, die mir in solch einer Lage als hilfreich erschienen. Stattdessen kümmerte ich mich schweratmend um Harrys Wunden. Nachdem ich ihm nach meinen Wissen die Schürfwunden geheilt hatte, wurde ich wieder bewusstlos.

Stunden später wachte ich wieder auf, durch besorgte Stimmen. „Albus. Dieser Abdruck auf Haru Potters Brust. Es hat einen tiefen schwarzmagischen Ursprung. Irgendwas sehr gefährliches muss zersprungen sein in ihrer nächsten Nähe, auch einige Splitter eines silbernen Gegenstandes waren in ihrer Haut. Zwar ist sie außer Gefahr, doch es beunruhigt mich sehr. Ihre Lungen waren sehr mitgenommen. Wir können nur hoffen, dass sie sich vollends erholt und keinerlei Nachwirkungen spüren wird. Harrys Wunden dagegen sind nicht der Rede wert, sie waren schon fast geheilt, als er hier ankam.“ Ich erkannte die Stimme als Madam Pomfreys. Ich bewegte mich nicht, wollte ich ja nicht, dass jemand bemerkte, dass ich wach war. Ich erinnerte mich an meine Kette mit dem Pentagramm, welches zersprungen war und fühlte mich irgendwie traurig. Ich hatte es schon seit frühester Kindheit gehabt.


So, das war das Chap, auf das wahrscheinlich die Meisten sehnsüchtig gewartet haben. Harus Erstes Aufeinandertreffen mit dem dunklen Lord. Zwar nicht in seiner eigenen Form, aber eben als Schatten seiner selbst.
Wie fandet ihrs?
Haru


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Damit die Schüler nicht so einförmig aussehen, boten wir jedem eine Auswahl an: Unterhemden, Pullis, Strickjacken und andere Uniform-Varianten.
Jany Temime, Kostümbildnerin