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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Epilog

von leona

Danke für eure Kommis. Ich hab mich sehr über diese gefreut und hier ist das letzte Kapitel von meinem Stein der Weisen. Ich hoffe, ihr hattet einigen Spaß während des Lesens. Ich jedenfalls hatte einigen Spaß beim schreiben :)
Wollt ihr, dass ich die anderen Bände auch aus Harus Sicht weiterschreibe? xD

@Duchesse:
Danke für dein Kommi, Chess :) Ja, ich habe es auch bemerkt, dass ich diese Szene wohl etwas mehr beschreiben hätte sollen, aber mir viel dieses Kapitel generell recht schwer.

@Sev:
Die Kette hatte einen guten Grund, aber den verrat ich erstmal nicht. Nicht sauer sein.

@Ben: Naja, sie hatte es sowieso von Beginn an vor, Harry zu beschützen und Voldemorts Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Man könnte sagen, bei Harry erwacht Harus Beschützerinstinkt. Ja, das mit den Lungen war etwas hart, aber ich denke, sie wird keine dauerhaften Schäden davonziehen auf längerer Sicht.

@Lily:
Oh, ich hoffe, du wirst schnell wieder gesund, Lily. Krank sein ist ja nicht gerade toll, wenn man von der freien Zeit absieht lol Zu deiner Frage wegen der Kette, ich kann nur soviel sagen, dass die Ursprungskette nicht schwarzmagisch ist oder eher war, da sie ja jetzt zerstört ist. Mal sehen, was du zu dem Kapitel sagst. xD



Kapitel 20 Das erste Schuljahr geht zu Ende

Als ich mich aus zusammengekniffenen Augen umschaute, bemerkte ich, dass Harry direkt in dem Bett neben mir lag. Er schien noch zu schlafen. Ich öffnete meine Augen vollends und bekam einen Hustanfall, als ich versuchte, mich aufzusetzen, dies lockte Madam Pomfrey und Albus Dumbledore her. Es tat immer noch weh, wenn ich atmen wollte, aber wenigstens nicht mehr so schlimm, wie ich erleichtert feststellte. Sogleich untersuchte mich die Heilerin und sprach auch mehrere Analysezauber. Ich lies es ruhig über mir ergehen, auch wenn ich genervt war. Währenddessen wachte auch Harry endlich auf. Er setzte sich auf und suchte verwirrt nach seiner Brille. „Rechts neben dir, Harry. Auf dem Nachtisch.“ murmelte ich und er fand sie schließlich. Der Schulleiter hatte die Situation mit einem leichten Schmunzeln beobachtet. Erst jetzt bemerkte ich die vielen Süssigkeiten neben unseren Betten. Ich musste leicht lächeln, aber gleich darauf bekam ich wieder einen Hustanfall, welcher erst stoppte, als Madam Pomfrey mir irgendwas verabreichte. Harry schaute besorgt zu mir. „Bist du okay, Haru?“ Ich blickte für einige Sekunden auf meine Hände und dann lächelte ich ihn an. „Keine Sorge, Harry. Mir geht’s gut. Wie geht’s dir denn? Tut deine Narbe noch weh.“ erkundigte ich mich. Er nickte nur und dann schien er endlich Dumbledore zu bemerken. Dies brachte mich irgendwie zum schmunzeln. „Prof. Dumbledore. Voldemort, der Stein.“ stieß Harry aufgeregt hervor. Professor Dumbledore schaute beruhigend zu Harry. Seine weißen blauen Augen streiften mich leicht und so fühlte ich mich dazu angeregt, zu antworten. „Harry, Voldemort hat den Stein nicht bekommen. Ich konnte es verhindern. Quirrel starb und das, was von Voldemort übrig war, floh. Wir haben es geschaft.“ Dann schaute ich jedoch zu dem Schulleiter. „Was passiert nun mit dem Stein, Professor? Ihr Freund wird doch ohne ihn sterben?“ meinte ich ernst. Der Weißhaarige antwortete nach einigen Momenten des Nachdenkens. „Für einen gut vorbereiteten Geist, ist der Tod nur das nächste Abenteuer. Mein Freund hatte ein langes erfülltes Leben und wir waren uns beide einig, den Stein der Weisen zu zerstören, damit nicht noch einmal sowas passiert. Ihr beide wäred fast gestorben bei dem Versuch, den Stein zu beschützen. Das macht mich stolz, aber eure Leben sind wichtiger.“ Sowohl Harry als auch ich blieben still. Ich bemerkte, wie der Schulleiter besonders mir einen eindringlichen Blick zuwarf. „Dann ist er bereits zerstört?“ fragte ich während ich leicht an die decke schaute. Dumbledore nickte nur. „Aber auch wenn der Stein zerstört ist, wird Voldemort doch nicht aufgeben, oder? Irgendwann wird er zurückkommen, nicht wahr Sir?“ meinte Harry und schaute ihn ernst an. „Ja Harry. Voldemort wird nicht aufgeben und es wieder durch irgendeine andere Methode versuchen, aber ihr beide habt ihn vorerst zurückgeschlagen.“ erklärte Dumbledore freundlich. Erneut hatte Harry eine Frage, während ich einfach nur zuhörte und einen erneuten Hustanfall zurückhielt. „Wie konnte ich den Stein aus dem Spiegel bekommen?“ fragte er dieses mal. Der blauäugige Zauberer gluckste amüsiert, als er antwortete. „Dies war mein Einfall. Ein guter, wie ich finde. Nur dienenigen, die den Stein finden, ABER nicht benutzen wollten, könnten ihn aus dem Spiegel bekommen. Und du Harry, wolltest ihn nicht benutzen, sondern nur verhindern, dass Voldemort den Stein bekommt. Achja Harry. Wie wäre es, wenn du etwas rausgehst, zu euren Freunden Miss Granger und Mr Weasley. Ich würde mich gerne noch einen Moment mit ihrer Cousine unterhalten.“ „Ja Sir. Bis später, Haru.“ meinte er lächelnd und stand auf und verließ den Raum, um zu warten und die Anderen ein wenig aufzuklären.
Ich schaute Harry nach, aber dann blickte ich zu meinem Schulleiter. Ich schwieg und er fing plötzlich an. „Haru, könntest du mir erzählen, was genau passiert ist, während deines Kampfes?“ Ich schaute nachdenklich auf die Bettlacken, bevor ich letztendlich antwortete. „Das werde ich, Sir. Wie sie sicherlich wissen, ließen die Anderen mich auf meinen Wunsch, bei Fluffy zurück. Ich wollte sicher gehen, dass er nicht plötzlich aufwachen würde, solang sie noch nicht unten waren. Etwas später dann, sprang ich ebenfalls hinunter. Ich hatte vorgehabt, die Anderen einzuholen, aber dies gelang mir nicht mehr. Ich kam erst, als Harry bereits in letzten Raum zusammen mit Quirrel und Voldemort war. Harry war gefesselt, als ich eintratt. Quirrel bemerkte mich und fesselte mich ebenfalls. Voldemort zischte, dass er Harry benutzen sollte und so wurde Harry von seinen Fesseln gelöst und zum Spiegel gezogen. Ich stand etwas hinten. Als ich mir sicher war, dass er den Stein hatte, da ich seine Mimik zu Genüge kennengelernt hatte, riss ich mich von meinen Fesseln los und rief zu Harry, er solle mir den Stein zuwerfen. Dies tat er auch und ich floh in einen anderen Raum, aus dem ich vorher gekommen war. Harry sties gegen irgendwas und wurde bewusstlos, da Quirrel in zur Seite gestoßen hatte, während er mir nachjagte. Ich erwartete ihn in den anderen Raum und er sprach auf Befehl Voldemorts den Todesfluch gegen mich aus, jedoch wich ich dem Fluch aus. Unglücklicherweise verlor ich so das Gleichgewicht und Quirrel stürtzte sich auf mich und hielt meine Arme gegen den Boden gepresst. Ich konnte mich nur noch auf den Rücken drehen. Ich versuchte, wenigstens einen Arm freizubekommen und schaffte dies letztendlich auch. Ich presste eine Hand auf Quirrels Haut und er lies mich los. Ich brachte etwas Entfernung zwischen uns und Voldemort versuchte mich einzuwickeln, indem er mir versprach, dass Lily und James wieder leben würden. Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr. Naja, jedenfalls habe ich abgelehnt und dann hat er Quirrel erneut befohlen mich zu töten. Ich rechnete damit, dass er mich erneut körperlich angreifen würde. Jedoch sprach er irgendeinen Spruch, welcher verdammt schnell auf mich zuflog. Ich konnte nicht mehr ausweichen. Der Fluch traff meine Kette und diese zersprang in Einzelteile. Es fiel mir schwer, zu atmen, trotzdem schaffte ich es, Quirrel letztendlich zu besiegen, indem ich meine Hände auf sein Gesicht drückte und er verbrannte. Als Voldemort keine Hülle mehr hatte, floh er und ich wurde für einige Zeit bewusstlos, da ich kaum atmen konnte. Als ich wieder aufwachte, schaffte ich es, mich hochzustemmen und zu Harry zu stolpern. Ich kümmerte mich soweit es ging um seine Wunden und dann verlor ich entkräftet erneut das Bewusstsein. Naja und dann bin ich hier aufgewacht.“ Ich hatte ihn die meiste Zeit beobachtet und deswegen auch gesehen, wie seine Augen sich leicht weiteten, als ich von meiner Kette erzählte und was damit geschehen war. Ich räusperte mich leicht, als ich geendet hatte und versuchte, die Trockenheit aus meiner Kehle zu vertreiben und er schien es zu verstehen, denn er beschwor mir ein Glas Wasser herauf, welches ich austrank. Er schaute mich nachdenklich durch seine Halbmondgläser an. „Seit wann besaßt du das Pentagramm?“ fragte er dann, mich ernst anschauend. „Ich weiß es nicht, aber schon, seit ich mich erinnern kann, Sir. Das heißt, ziemlich lange.“ antwortete ich auf die Frage und dann nahm ich mir einfach eine kleine Bertie botts Bohne von den ganzen Naschsachen. „Ich danke dir, Haru. Du solltest dich noch ausruhen, übermorgen ist das Abschlussbankett für dieses Schuljahr. Aber zuvor denke ich, werden dich deine Freunde noch besuchen wollen und Harry sollte heute Nacht auch noch hierbleiben.“ meinte er und stand auf, um zu gehen. Bevor er ging, hielt ich ihn jedoch noch einmal auf. „Prof. wollen sie eine Bertie Botts Bohne?“ ich hielt ihn welche hin und er nahm sich eine grüne. „Hm, schaden würde es nicht. Vielleicht habe ich dieses mal ja Glück damit.“ meinte er lächelnd und schob es sich in den Mund. „Mhm, nicht ganz so schlecht. Scheint, als hätte ich Spinat erwischt. Mehr Glück als das letzte mal, als ich eine probiert habe.“ meinte er grinsend. Mich schüttelte es leicht, denn ich mochte Spinat nicht wirklich. Mit einem leichten winken verließ er den Krankenflügel und nur wenige Minuten darauf, kamen meine Freunde und Harry angestaffelt. Sie wollten alles wissen, was passiert war, jedoch überlies ich es Harry, das Wichtigste zu erzählen und erzählte meinen erlebten Kampf gegen Voldemort in leicht abgeänderte Form. Genau in diesem Moment kam Madam Pomfrey zurück und jagte Ron und Hermine raus, da wir Ruhe brauchten. Sie reichte mir wieder irgendein Medikament und ich trank es ohne zu wiederreden, denn ich fühlte immer noch einen Hustenreiz und einen unangenehmen Druck beim Atmen. Ich schlief nach einiger Zeit wieder ein, müde, wie ich immer noch war.

Am Tag des Banketts wachte ich auf und schaute mich um, Harry war bereits entlassen worden, aber mich hatte man noch hierbehalten, jedoch konnte ich heute zum Fest gehen. Ich lies eine letzte Untersuchung über mich ergehen und dann durfte ich endlich gehen. Jedoch gab Madam Pomfrey mir noch eine Flasche mit Medikament in die Hand, welche ich sicher verstaute. Am Abend machte ich mich auf zur Großen Halle, um dem Fest beizuwohnen. Ich setzte mich auf meinen Platz neben Ron, Harry und Hermine die mir einen Platz freigehalten hatten. Die Halle war in grün geschmückt wie ich mit einem Seufzer feststellte. Also hatten Slytherin wahrscheinlich den Hauspokal gewonnen. Ich sah Dumbledore, wie er sich erhob.
„Wieder ein Jahr vorbei!“ rief er ausgelassen. „Bevor wir die Zähne in dieses köstliche Essen versenken, muss ich euch mit dem schwefligen Geschwaffel eines alten Mannes belästigen. Was für ein Jahr! Hoffentlich sind eure Köpfe ein wenig voller, als zuvor.... Ihr habt jetzt den ganzen Sommer vor euch, um sie wieder hübsch leerzuräumen, bevor das nächste Schuljahr anfängt...Nun, wie ich es verstehe, muss jetzt der Hauspokal übergeben werden. Und laut der Tabelle sieht der Punktestand wie folgt aus: an vierter Stelle Hufflepuff mit dreihundertzweiundfünfzig Punkten, an dritter Stelle Gryffindor mit dreihundertzweiundsiebzig Punkten an zweiter Stelle Ravenclaw mit vierhundertsechsundzwanzig Punkten und erster mit Fünfhundertzweiundachtzig Punkten.“ Bei den Slytherins brach ein wahrer Begeisterungssturm los. Ich bemerkte, wie Malfoy mit dem Becher auf den Tisch Beifall haute. Ich rollte ärgerlich mit den Augen.
„Ja ja, gut gemacht Slytherin. Allerdings müssen auch die jüngsten Ereignisse bedacht werden und aus diesem Grunde habe ich noch ein paar letzte Punkte zu vergeben. Schauen wir mal. Ja... Zuerst an Mr Ronald Weasley...“ Ron rief rot an, als sein Name genannt wurde. Ich grinste amüsiert. „..für die beste Schachpartie, die in Hogwarts seit vielen Jahren gespielt wurde, verleihe ich Gryffindor fünfzig Punkte. Alle Gryffindors jubelten nun und die Slytherins gaben uns ärgerliche Blicke. Fast hob die Decke ab, so groß war der Beifall. Ich klopfte Ron lobend auf die Schulter, gut gemacht Ron.“ grinste ich. Zweitens – Miss Hermine Granger... für den Einsatz kühler Logik im Angesichts des Feuers verleihe ich Gryffindor fünfzig Punkte.“
Hermine sah aus, als würde sie in Tränen ausbrechen. Alle Gryffindors waren nun aus dem Häuschen. Dies würde sie mindestens auf Platz 2 bringen. Hundert Punkte mehr, ich musste grinsen, aber Albus Dumbledore war immer noch nicht fertig.
„Drittens – Mr. Harry und Haru Potter jeweils fünfunfünzig Punkte. Für Ihre Unterschrockenheit und ihren überragenden Mut im Angesichts Todesgefahr.“ Ich konnte nun kaum etwas hören, bei dem Ohrenbetäusenden Lärm, der jetzt erklang. Wer noch richtig rechnen konnte, hatte gemerkt, dass Gryffindor nun mit Slytherin auf einer Länge war. Beide hatten fünfhundertzweiundachzig Punkte. Ich freute mich rießig, dass wir Slytherin aufgeholt hatten, doch dann bemerkte ich wie Dumbledore erneut die Hand hob, um für Ruhe zu sorgen. Als es allmählich ruhiger wurde begann, er erneut. „Es gibt viele Arten von Mut. Es verlangt einiges an Mut, sich gegen seine Feinde entgegenzustellen, doch genauso viel, den eigenen Freunden in den Weg zu stellen. Deshalb vergebe ich weitere 10 Punkte an Mr. Longbottom.“ Die Halle explodierte nun fast, von den Beifallstürmen. Denn auch die Ravenclaws und die Hufflepuff stimmten mit ein. Sie wollten nicht, dass Slytherin gewann und durch die 10 Punkte von Neville hatten wir doch noch gewonnen.“ Alle Gryffindors schlugen Neville lobend auf die Schultern, der es gar nicht glauben konnte, dass er für Gryffindors Sieg gesorgt hatte. Ich grinste amüsiert und stupste die Anderen an, und nickte zu Malfoy. Er sah so aus, als hätte ihn jemand eine Ganzkörperklammer auf den Hals gehetzt.
„Das heißt, wir müssen ein wenig umdekorieren.“ rief er über den toßenden Beifall von drei ganzen Häusern und klatschte einmal in die Hände. Die Halle dekorierte sich von grün zu einem strahlenden Rot. Es war der beste Abend für uns alle. Ich schwor mir, diesen Abend niemals zu vergessen. Vor allem nicht Malfoys Gesicht.
Ich hatte total vergessen, das es ja noch Zeugnisse gab und als wir sie bekamen, hatte ich ein beklemmendes Gefühl, jedoch war diese Sorge umsonst gewesen. Ich hatte alle Fächer, bis auf Zaubereigeschichte recht gut bestanden. Wie wir es alle gedacht hatten, war Hermine Jahrgangsbeste und Neville machte seinen schlechten Noten in Zaubertränke mit einer sehr guten Note in Kräuterkunde weg.
Die restlichen Tage vergingen viel zu schnell und dann waren auch schon unsere Sachen gepackt und es würde zurück nach Hause gehen, oder in meinen Fall mit zu Harry und den Dursleys. Ich seufzte leicht, aber dies hielt nicht lange an, denn meine Freunde zogen mich schnell heraus. Ich fragte mich, ob er es schon wusste, denn ich wollte nicht gerade derjenige sein, der es ihm sagt. Jedoch schien meine Sorge umsonst zu sein, denn Harry sagte gerade. „Du kommst ja dieses jahr mit mir mit, nicht wahr, Haru?“ Ich konnte spüren, wie sehr er sich freute, nicht ganz alleine zu den Dursleys zurück zu müssen. Ich nickte nur und lächelte ihn an. „Wir bestiegen gemeinsam den Zug und fuhren zurück nach London zum Bahnhof Kingscross.
Gegen Abend kamen wir endlich an und verließen den Zug. Ich konnte die Weasleys sehen und lächelte. Sie begrüßten uns alle, als würden wir zur Familie gehören, auch Hermine, Harry und mich. Dann bemerkte ich die Dursleys, wie sie grimmig zu Harry und mir blickten. Anscheinend hatte man ihnen erklärt, dass ich auch bei ihnen wohnen würde. Wir hielten bei Hermine und Ron an und verabschiedeten uns. „Wir sehen uns dann im Sommer, Leute.“ meinten Harry und ich fast zur selben Zeit. Hermine schaute zu unseren Verwandten und murmelte zweifelnd
„Ehm, ich hoffe, ihr habt schöne Ferien.“
„Oh, ganz bestimmt.“ grinste Harry und ich meinte „.. Die wissen ja nicht, dass wir nicht außerhalb der Schule zaubern können. Das wolltest du sagen, nicht wahr, Harry?“ grinste ich nun ebenfalls. Mit einem letzten Winken zu unseren Freunden stiegen wir ins Auto ein und Vernon meckerte mich unfreundlich an. „Wieso zur Hölle müssen wir dich jetzt auch noch aufnehmen.“ Ich schwieg und stieg einfach hinter Harry in das Auto der Dursleys und die Dursleys hielten mich nicht auf. Schweigend fuhren wir zu ihrem Haus.




So, ich bedanke mich recht herzlich bei allen meinen Lesern, ob ihr jetzt Kommentare geschrieben habt, oder nur still mitgelesen. Ich danke euch ohne euch hätte ich vielleicht nicht die Lust gefunden, weiter am Ball zu bleiben, aber eure Meinungen haben mich angespornt, so schnell wie möglich weiterzuschreiben. Nun habe ich meine Version des Stein der Weisen beendet. Wollt ihr wissen, wie meine Version weitergeht? Soll ich dies, in einer neuen FF fortsetzten oder einfach hier weiterschreiben? Ich hatte vorgehabt, es in einer neuen FF zu machen, denn wenn man an die ganzen Kapitel denkt, kommt so einiges zusammen, sollte ich alle 7 Bände neuschreiben. Denkt ihr nicht auch?
Freue mich auf eure Kommis und hier als Dankeschön eine große Runde Plätzchen und verschiedener Getränkeauf einen Tisch stell und wegschleich xD
Eure Haru


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
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