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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 18 Durch die Falltür

von leona

Danke für deinen Kommi, Ben :)

@Ben:
Freut mich, dass dir die Szene im Verbotenen Wald gefallen hat. Hat etwas gedauert, bis ich es soweit gebracht hatte. Ja, nur durch ihr Training konnte sie wachbleiben, wäre sie unerfahren in diesem Gebiet gewesen, wäre sie auch bewusstlos geworden.


Kapitel 18 Durch die Falltür

Glücklicherweise tauchte Harrys Tarnumhang wenig später wieder auf. Wir könnten ihn noch viel gebrauchen in der Zukunft.
Die nächste Woche war recht anstrengend, da die Prüfungen stattfanden. Besonders die theoretischen und mündliche Prüfungen machten mir Probleme. Ich war bisher immer am besten in der Praxis gewesen. Harry und Ron ging es auch nicht besser. Als ich aus der letzten Prüfung kam, seufzte ich befreit auf. Endlich Ruhe vor schriftlichen Arbeiten. Ich hasste sie, wie die Pest und noch dazu war es Zauberereigeschichte gewesen. Wir hatten ausgemacht, uns direkt nach den Prüfungen außerhalb des Schlosses zu treffen, um uns vom Prüfungsstress, der geherrscht hatte, auszuruhen. Ich war anscheinend die erste, die am Treffpunkt ankam, denn noch war niemand dort. Wir hatten eine große Eiche ausgesucht, unter der wir immer saßen, wenn wir frei hatten und nichts anderes zu tun hatten. Ich legte mich unter die Eiche und schaute gedankenverloren in den Himmel. Ich nickte ein, denn ich bemerkte nicht, wie die Anderen kamen, erst als mich Harry leicht anstieß, öffnete ich die Augen und blickte direkt in sein amüsiertes Gesicht. Ich setzte mich auf und schaute mich um. „Oh, ihr seid schon da? War Eure Prüfung auch so super?“ meinte ich den letzten Teil mit deutlicher Ironie in meiner Stimme. Ron und Harry lenkten sofort ab und nur Hermine hatte schon fast angefangen, von ihrer Prüfung zu erzählen, jedoch kam in diesem Moment Hagrid vorbei.

Ich fühlte mich irgendwie seltsam und hatte kein gutes Gefühl, mit einem Blick zu Harry stellte ich fest, dass dies auch Harry fühlte. Aus einer Laune heraus fragte ich Hagrid. „Hagrid, erinnerst du dich an den Mann, der dir das Drachenei gegeben hat? Wie sah er aus?“ Wir alle schauten ihn neugierig an und er meinte so lässig, wie möglich. „Ich weiß nicht, er hatte eine Kapuze auf.“ Wir tauschten geschockte Blicke. „Worüber habt ihr gesprochen, Hagrid? Hast du zufällig Hogwarts erwähnt?“ fragte Harry nun. Ich schaute schweigend auf den Boden, während wir alle auf seine Antwort warteten. „Könnte vorgekommen sein...... Ja, er hat mich gefragt was ich mache und ich hab ihm gesagt, dass ich Wildhüter hier bin......Also hab ichs ihm gesagt und …... auch das ich immer einen Drachen haben wollte. ….“ erklärte er mit einem Stirnrunzeln. „Hm und dann hat er gesagt, er hätte ein Drachenei und schlug vor, ob wir darum spielen wollten, aber er wollte sicher sein, dass ich mich gut um ihn kümmern würde.“ murmelte er. Hermine stellte die alles entscheidende Frage. „Hast du Fluffy erwähnt? Und war er sehr interessiert?“ Wir schauten ihn an. „Hm ja ich hab Fluffy erwähnt und natürlich interesierte er sich für Fluffy. Wie viele sehen auch schonmal einen dreiköpfigen Hund? Also hab ich ihm gesagt, Fluffy ist ein Schosshündchen, sofern mann weiß, wie man beruhigt. Spiel ihm einfach ein bisschen Musik und er wird auf der Stelle einschlafen. …....“ Auf Hagrids Gesicht stand entsetzten, als er endeckte, was er gerade gesagt hatte. „Das hätt ich euch nicht sagen sollen! - Hei wo lauft ihr hin?“ rief er, als wir allesamt wegsprinteten.

„Wir müssen zu Dumbledore.“ rief ich und wir rannten so schnell wir konnten zu Dumbledores Büro, jedoch hielt dies nicht lange an, denn kaum waren wir in der Eingangshalle, begegnete uns Prof. Mc Gonnagal. „Was machen sie denn noch hier drinnen? Bei solch einem Wetter, sollte man doch lieber draussen bleiben und sich von den Prüfungen erholen.“ meinte sie verwundert. „Professor. Wo ist Prof Dumbledore? Wir müssen mit ihm sprechen. Es ist wichtig.“ meinte ich, doch wie ich befürchtet und gedacht hatte, antwortete sie „Professor Dumbledore ist im Moment nicht in Hogwarts. Er musste ins Ministerium er ist ein gefragter Mann. Viele der großen Leute fragen nach seiner Meinung. Ihre Angelegenheit muss noch etwas warten. Er wird morgen wieder zurück sein.“ Ich tauschte mit meinen besten Freunden einen ernsten Blick und Hermine meinte schnell „Danke Prof. Mc Gonnagal.“ mit diesen Worten rannten wir auch schon zum Gemeinschaftsraum. „Heute Nacht wird er es versuchen oder?“ meinte Ron gehetzt, als wir fast dort waren. Wir tauschten einen Blick. „So sieht es aus. Wir müssen ihn aufhalten. Heute Nacht gehen wir durch die Falltür. Wir wissen jetzt, wie wir an Fluffy vorbeikommen. Und wir müssen Snape aufhalten.“ meinte Harry. „Ja, wir müssen ihn aufhalten.“ stimmte ich ernsthaft zu und die Anderen nickten ebenfalls.

Als es Abend war, schlichen wir vier uns aus dem Gemeinschaftsraum, jedoch stellte sich uns unglücklicherweise Neville in den Weg und wollte uns nicht durchlassen.
„Ihr könnt nicht wieder raus. Gryffindor wird nur wieder Punkte verlieren. Ich lasse euch nicht durch.“ Er zitterte, aber gab den Weg nicht frei. Ich tauschte einen ernsten Blick mit den anderen. Hermine trat letztendlich vor und schaute Neville verzeihend an. „Es tut mir leid, Neville“ murmelte sie und dann sprach sie den Ganzkörperklammerfluch auf ihn, sodass er auf den Boden fiel. Nur seine Augen bewegten sich noch. Wir schauten Hermine mit hochgezogener Augenbraue an, aber ich war erleichtert, dass sie gehandelt hatte. Entschuldigend liefen wir an Neville vorbei und als wir draußen ankamen, legten wir uns den Umhang über, sodass wir alle vier unsichtbar waren. Ich musste mich recht tief bücken, da ich selbst Ron überragte. Ich hatte meine Flöte mitgenommen. Wir beeilten uns und wenig später erreichten wir den verbotenen Korridor. Wir öffneten die Tür und standen Fluffy gegenüber.

An der Seite stand eine spielende Harfe. Ich schaute zu Fluffy und meinte ernst. „Ihr geht zuerst. Ich passe auf, dass Fluffy auch wirklich am Schlafen bleibt, bis ihr unten seid, ach und Hermine, vergiss nicht, dass du eine Hexe bist.“ den letzten Satz murmelte ich nur. Sie schaute mich verwundert an, aber dann nickte sie. „Komm dann nach, Haru.“ meinten die Drei und während ich auf meiner Flöte spielte, schoben sie die rießigen Pfoten von Fluffy von der Falltür. Als diese freilag, schauten sie zu mir „Seid vorsichtig!“ murmelte ich zwischen dem Spielen, die Harfe war nahe daran, aufzuhören und deswegen, hörte ich nicht auf mit dem Spielen. Harry schaute mir nochmal in die Augen, bevor die drei runtersprangen. Langsam ging ich auf die Falltür zu, nachdem die drei hinuntergesprungen waren, ich spielte immer noch auf der Flöte und Fluffy schlief tief, aber ich wusste, wenn ich auch nur einmal aufhörte, würde er aufwachen und ich hätte große Probleme. Ich blickte hinunter in die Dunkelheit, jedoch hörte ich immer noch nicht auf. Die Harfe war komplett verstummt. Ich schluckte leicht und dann hörte ich auf zu spielen und sprang. Ich hörte noch Fluffys Knurren, aber ich war bereits runtergesprungen. Ich landete mitten auf der Pflanze namens Teufelschlinge. Ich fühlte, wie sie sich an mir festschlangen, aber ich schloss meine Augen und entspannte mich. Mit einem harten Aufprall landete ich auf festem Boden und öffnete meine Augen wieder. Ich konnte die anderen Drei nicht mehr sehen. Sie mussten also bereits im nächsten Raum sein. Ich schaute noch einmal nach oben zu der Teufelsschlinge und ich bekam eine leichte Gänsehaut. Dann lief ich weiter in den nächsten Raum. Ich hörte klirrende Geräusche und schaute nach oben, alles glitzerte und viele fliegende Gestalten flogen dort wild herum. Ich bemerkte, dass die Tür noch offen stand, also konnten die anderen noch nicht weit sein. Schnell rannte ich zur Tür, jedoch schloss diese sich gerade wieder, als ich fast dort war.
Ich schnaubte ärgerlich und griff mir den Besen, der in der Mitte des Raumes schwebte. Ich hielt als erstes Ausschau nach dem gesuchten Schlüssel unter den ganzen Schlüsseln. Nach einigem Suchen fand ich ihn schließlich. Durch mein Quidditchtraining war mein Blick recht geschult. Ich bestieg den Besen mit einem letzten Seufzer und stieß mich ab. Der gesuchte Schlüssel bereitete mir einige Schwierigkeiten. Immer, wenn ich ihn fast erwischt hätte, entwischte er meinen Händen wieder. Ich knurrte ärgerlich und änderte meine Taktik. Und dieses mal bekam ich den Schlüssel zu fassen. Schnell schob ich ihn ins Schloss und öffnete die Tür. Mit einem letztes Durchatmen schritt ich hindurch. Als ich im anderen Raum angekommen war, sah ich ein Schachfeld, aber anscheinend hatte Ron bereits die Schachpartie beendet und so konnte ich einfach durchschreiten. Ron war verschwunden und die Anderen mussten wohl bereits weiter sein. Ich hoffte, ich würde sie noch einholen, jedenfalls bevor Harry Voldemort entgegentreten musste. Als ich die Tür hinter dem Schachbrett durchschritt, spürte ich eine Veränderung in der Magie, die ich irgendwie seit einiger Zeit fühlen konnte. Als ich mich umblickte, sah ich keinen Troll auf dem Boden liegen, wie ich es erwartet hatte.

Sondern ich stand plötzlich einer Gestalt gegenüber, die mich aus meiner Ruhe brachte. Denn sie sah genauso aus, wie ich, nur war sie dunkler und auch ihre Aura, zeigte nichts menschliches. Sie hatte sogar denselben Zauberstab. Ich schluckte unwohl, denn ich fühlte, dass mein Double oder was es war, mir nicht freundlich gesinnt war und ich anscheinend gegen mich selbst kämpfen werden müsse, um durchzukommen. Aber wie bitte schön kämpft man gegen sich selbst? Ich versuchte es zuerst mit einem Stupor, aber mein Gegner beschwor einfach einen Protego und so prallte es ab. Ich fühlte einen Schauer über meinen Rücken gehen, als die Gestalt sprach. Sie blickte mir direkt in die Augen und trotzdem war es ihr möglich, gleichzeitig Zauber zu beschwören, die mich angriffen. „Wozu kämpfst du, Haru? Du bist zu schwach, um Harry zu beschützen. Du bist zu schwach, um überhaupt irgendjemand zu beschützen. Geschweige denn, dich selbst. Schau dich nur an! Wieso gibst du dich nicht lieber der dunklen Seite hin?“ Ich versuchte, nicht auf die Stimme zu hören und mich einfach nur zu verteidigen, jedoch lenkte mich die Stimme ab. Ich fühlte wie ich öfters getroffen wurde und durch meinen Körper jagten Schmerzen. Es fühlte sich an, als würde ich mit scharfen Messern, über und über gestochen werden. Vor meinen Augen sah ich verschiedene Szenen. Eine Schlimmer als die andere. Erst meine Familie, wie sie vor meinen Augen getötet wurde und ich nichts tun konnte. Dann sah ich, wie Ron und Hermine getötet wurden und wieder war ich wie versteinert, um etwas zu tun. Dann sah ich Harry, wie er durch Voldemort gequält wurde. Ich wollte ihm zu Hilfe eilen, aber keiner meiner Muskeln wollte auf mich hören. Ein unbändiges Schütteln erfasste mich und mein Stab fiel zu Boden, genau wenige Schritte von mir entfernt, aber ich bemerkte es nicht wirklich. Ich ging in die Knie, meine Arme um mich reibend. Mir tat alles weh, durch die Angriffe und ich sah Blut auf den Boden tropfen. Ich versuchte zu meinen Gegner zu schauen. Mein eigenes Spiegelbild blickte mich abfällig an. „Du hast verloren, Haru. Du kannst nicht gewinnen. Alles dies, was du gesehen hast, wird letztendlich geschehen, solange du nicht im Stande bist, mich zu besiegen.“ meinte es mit kalter Stimme, die mir bei jedem Wort, in die Haut schnitt, so stechend, wie sie war. Hatte ich wirklich keine Chance? Ich verlor langsam den Mut und Glauben, dass ich wirklich etwas tun konnte. Tränen flossen mein Gesicht hinunter und meine Schultern zuckten. Ich fühlte mich schwächer werden. Ich sank auf den Boden und blieb dort liegen, meine ganzen Wunden schmerzten und ich zweifelte an mir selbst und allem, an was ich geglaubt hatte, seit ich in die Zaubererwelt gekommen bin. Mein echter Körper hatte nicht eine einzige Wunde, jedoch spiegelte mir mein Gegner dies vor und so fühlte sich alles echt an. Ich war daran, aufzugeben, als ich plötzlich ein Szene von Bildern vor mir sah. Im Geiste erlebte ich die ganzen Abenteuer mit meinen besten Freunden erneut. Jede fröhliche Szene gab mir etwas klein wenig Hoffnung. Ich schaute halb sitzend zu meinem dunklen Ich und langsam fühlte ich wieder Hoffnung in mir keimen. Ich stand langsam auf und griff meine Zauberstab wieder. Tränen liefen immer noch mein Gesicht hinunter, aber ich murmelte mit langsam festenden Stimme. „Du bist das Ich, welches ich immer weggesperrt habe. Du versuchst nun, die Kontrolle zu übernehmen, aber eins sag ich dir, ich werde nicht aufgeben. Langsam stolpernd ging ich auf mein Double zu. „Du zeigst mir meine größten Ängste und Zweifel, damit ich zusammenbreche, aber ich habe Hoffnung.“ Ich lächelte plötzlich. Mein Gegenüber schien angst zu haben, denn es wich zurück als ich näher kam. „Ja, ich habe Angst, dass ich nichts ausrichten kann und alle, die mir lieb sind, sterben würden und ich ganz alleine wäre, aber solange ich die Zeiten mit meinen Freunden nicht vergesse, werde ich nie die Hoffnung komplett aufgeben.“ meinte ich mit langsam festigender Stimme und immer noch stolperte ich auf die Gestalt. Sie versuchte, mich mit Zaubern aufzuhalten, aber ich lief unbeirrlich weiter. Als ich sie schließlich erreichte und sie nicht mehr ausweichen konnte, da die Wand hinter ihr war, lächelte ich mehr und plötztlich umarmte ich mein Spiegelbild und wisperte. „Glaub an mich. Wir können es schaffen. Wir müssen nicht so werden, wie du im Moment bist. Lass uns zum Stein gehen und Harry retten.“ Die Gestalt in meinen Armen schrie schmerzerfüllt auf und plötzlich zersprang sie in meinen Armen und ich fühlte sie in meinen Körper eindringen. Ich fühlte meine Kräfte wiederkommen. Anscheinend hatte ich gewonnen, denn die Tür klickte und war nicht mehr verschlossen. Ich sank zu Boden und schaute gegen die Decke. Nach einigen Minuten hatte ich mich soweit beruigt, dass ich weitergehen konnte. Ich hatte meine Tränen getrocknet und war bereit. Was auch immer kommen würde, ich würde es entgegen treten. Ich schaute verwirrt, als ich durch den Raum schritt. Es sah genauso aus, wie die Tür vor dem Stein. Ich hörte Stimmen und trat mit einem Schlucken in den Raum. Dort stand Quirrel und Harry hinter ihm. Gefesselt durch einen Zauber. „Nutze den Jungen.“ hörte ich gerade noch eine Stimme. Ich trat entschlossen ein. „Versuch das erst gar nicht Quirrel, oder sollte ich sagen Voldemort? Du wirst den Stein der Weisen nicht bekommen.“


So, das war das neue chap. Wie fandet ihr es? Wie war die neue Aufgabe, die nicht im original Buch vorkommt? War es glaubwürdig? Ich habe lange Zeit drüber gegrübelt, was ich nehmen könnte, denn ich wollte nicht den Troll vorkommen lassen, da dieser ja sowieso ausgenokkt war. Und das Zaubertrankrätsel habe ich nicht auftauchen lassen, da ja die Anderen schon dadurch sind.
Haru


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