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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 17 der Verbotene Wald

von leona

Danke für eure Kommis.

@Ben:
Ja, es ist unfair, für die Gryffindors, aber sie habens geschafft xD Jap Harus Verstand ist ja immerhin 20, deswegen musste es ja nur in richtige Bahnen gelenkt werden. Aber komplett hat sie es noch nicht geschafft.

@Ella:
Danke für dein Kommi. Es freut mich, dass dir meine FF gefällt. Danke für deinen Hinweis, ich habe es auch schon bemerkt, beim späteren Lesen aber bisher ist mir nicht eingefallen wie ich es schaffen dies zu ändern. Ich gebe mir recht viel mühe, um es spannend und nicht langweilig zu machen, aber trotzdem kommen manche sachen am ende zu ungeduldig.

@Sev:
Jap, Severus als Schiri xD und zum weiteren Teil du kennst die Antwort schon ;)

@One:
Es freut mich rießig, wieder was von dir zu hören ;)
Manchmal habe ich aber dafür auch meine Probleme zum Beispiel bei diesem Kapitel saß ich einige Zeit am grübeln. Am liebsten wollte ich es überspringen xD
Du brauchst dir keine Sorgen zu machen in der Richtung, dass Haru stirbt und so kann auch nicht Harry sterben. Ich habe es nicht vor xD Gonny fragt halt bei bestimmten Sachen nicht nach, wenn der gute Dumbi sie darum bittet xD und Hermine naja wir werden sehen.

@Severus69:
Ja ich kann mir vorstellen, er sitzt jetzt gerade in seinem Tränkelabor und braut einen Zaubertrank um sich irgendwie für Gryffindors Sieg zu revanchieren lol

@Lily:
Ich muss nächste Woche wieder arbeiten, das heißt die Kapitel werden länger brauchen, bis sie da sind, aber ich schreibe weiter xD Freut mich, dass dir Weihnachten gefallen hat. Naja wegen der Karte hat sie ja bisher immer noch Stillschweigen bewarht, da sie nicht möchte, dass die anderen dauernd wissen, wo sie sich befindet. Jap das Training war anstrengend. Den einzigen Vorteil, den sie hatte ist der, dass sie ja eigentlich bereits viel älter als 12 ist und so ist ihr Verstand und Wissen weiter, als bei Harry.
Mal sehen, was du von dem heutigen Kapitel hälst xD



Kapitel 17 Der verbotene Wald

Ron kam gestern Nacht mit einer Bisswunde wieder, welche sich sehr schnell entzündete und so schickten wir ihn zu Madam Pomfrey. Ich würde gemeimsam mit Harry und Hermine, den Drachen in einer Kiste nach oben zum Treffpunkt bringen, dem Astronomieturm.
Als es soweit war, schlichen wir uns unter dem Tarnumhang zu Hagrids Hütte. Alles lief glatt bis wir den Drachen abgeben hatten an Charlie und seine Freunde. Dann jedoch ging alles schief. Wir hatten den Tarnumhang oben vergessen und wurden deswegen von Filch erwischt, wie wir grad aus dem Astronomieturm kamen. Dieser brachte uns natürlich schnurstracks zu Gonnys Büro. Ich blickte in die Gesichter meiner beiden Freunde und beide fühlten sich nicht wirklich wohl. Ich beschloss das Reden zu übernehmen, denn ich glaubte nicht, dass Harry eine sinvolle Ausrede einfallen würde und auch Hermine nicht wirklich, da sie sowieso sehr selten überhaupt schaffte, einem Lehrer eine Lüge oder Ausrede aufzutischen. Ich dagegen hatte bereits einige Erfahrung, denn ich benutzte oft Ausreden, oder Notlügen um unagenehme Sachen vor mich herzuschieben oder aus dem Weg zu gehen. Meist kriegte ich es auch hin, dass sie mir geglaubt werden. Ich überlegte mir schnell etwas, da Mc Gonnagal noch nicht im Büro war, als wir eintraten. Genau in diesem Moment trat sie ein, jedoch nicht allein. Ich stöhnte lautlos auf, als ich Neville hinter ihr sah und etwas weiter hinten auch noch Malfoy. Nun würde es wohl schwer werden uns herauszureden. Ihr Blick fiel auf uns drei und wir zuckten alle ein wenig zusammen, als sie sich vor uns aufbaute. Im Moment hatte sie eher Ähnlichkeit mit einem Drachen, als einer Lehrerin. „Das hätte ich von keinem von ihnen erwartete. Mr Filch sagte mir, Sie seien auf dem Astronomieturm gewesen. Es ist ein Uhr Morgens. Erklären Sie das bitte“ Wie ich mir dachte, schwiegen die Beiden und schauten unsicher von einer Seite zur nächsten. Ich schaute zu unser Hauslehrerin und meinte „Wir sind auf dem Astronomieturm gewesen, weil wir etwas für den Astronomieunterricht feststellen wollten und dafür war eben heute die beste Nacht Professor Mc Gonnagal“ Sie schaute ernsthaft verblüfft auf mich und für ein paar Momente schaute es so aus, als würde sie die Ausrede schlucken, aber dann meinte sie. „Mr Malfoy hier kam zu mir und behauptete, sie hätten vor, einen Drachen aus Hogwarts zu schmuggeln in der heutigen Nacht. Sie werden alle eine Strafarbeit bekommen. Morgen Abend finden sie sich bei dem Wildhüter Rubeus Hagrid ein um 20:00. Auch Sie Mr Longbottom und Mr Malfoy. Sie waren alle unerlaubt außerhalb ihrer Schlafsääle zu solch später Stunde. Gehen sie jetzt sofort in ihre Schlafsääle zurück. Und wehe sie werden noch einmal zu solcher Stunde drausen aufgegriffen. Außerdem 50 Punkte abzug für jeden von Ihnen!!“ Sie schaute besonders mich ärgerlich an. Wir alle nickten und machten uns dann schnell auf in den Gemeinschaftsraum. Ich zog Neville mit, der irgendwie abwesend schien. Die anderen folgten mir. Ich ballte eine Faust, wir hatten 200 Punkte verloren und waren nun auf dem letzten Platz. Ich könnte sie argh ….“ als wir im Gemeinschaftsraum angekommen waren, schlug ich mit meinen Fäusten gegen einen Tisch. Schäumend vor Wut, ging ich schlafen und die Anderen taten dies ebenfalls. Ich wachte früh auf und war immer noch wütend. Ich redete nicht viel, während des Unterrichts und ignorierte die ärgerlichen Blicke der anderen Gryffindors, als diese merkten, dass wir 200 Punkte verloren hatten. Wie es nicht anders zu erwarten war, breiteten sich die Gerüchte schnell aus, dass wir die Übeltäter waren. Kurz nach Unterrichtsschluss kapselte ich mich ab vom Rest und zog mich in den Raum der Wünsche zurück. Er schien dieses mal genau, wie während meines Spezieltrainings und ich lies meine Wut an den Trainingsdummys aus. Verschiedene Zauber, die ich im Laufe der Zeit gelernt hatte testete ich an ihnen aus, bis letztendlich mein Handywecker klingelte. In 10 Minuten war es Zeit für die Strafarbeit. Ich schaute ärgerlich auf mein Handy und dann ging ich auf den Weg nach unten um mit den anderen zusammentreffen. Jedoch hatte ich mir vorher noch eine Dusche gegönnt, denn auf einmal war ein kleiner Raum aufgetaucht, der wie ein Badezimmer eingerichtet war.

Unten warteten die Anderen schon, auch Malfoy. Gemeinsam trotteten Harry, Hermine, Neville, Malfoy und ich zu Hagrids Hütte. Malfoy warf uns verächtliche Blicke zu und ich warf diese Blicke zurück. Wir erreichten Hagrid und er erklärte uns, worin unsere Strafarbeit bestand. Wir würden in den verbotenen Wald gehen und nach einem verletzten Einhorn suchen in 2 Teams. Ich schaute leicht stirnrunzelnd, als Malfoy Fang wollte und dass Hagrid Harry und ich unglücklicherweise in einem Team mit Malfoy steckte. Er schaute bittend zu uns und so wiedersprach ich nicht und folgte Malfoy und Fang in den Wald mit Harry an meiner Seite. Wir hörten unangenehme Geräusche und schauten uns suchend um. Malfoy zuckte bei jedem Geräusch zusammen. Ich grinste und schaute neugierig herum, meinen Zauberstab gezogen. Durch mein Training war mein Gehör richtig gut geschärft. Wir kamen nahe zu einer Lichtung und ich sah etwas glitzerndes und scheinendes auf den Boden. Ich erkannte nach einem leichten Schlucken, dass es das Einhorn war. Es war tot. Genau in diesem Moment kam ein lautes Geräusch aus der Dunkelheit und eine Gestalt kam aus dieser heraus, auf das Einhorn zu. Malfoy rannte schreiend weg und Fang rannte winselnd hinterher. Nur Harry und ich blieben zurück, jedoch konnte ich auch bei Harry Angst fühlen. Ich beruhigte meinen Geist soweit ich konnte und verstärkte die Mauer, die ich seit meinem Training immer aufgestellt hatte. Die Gestalt bückte sich zu dem Einhorn und ich konnte förmlich hören, wie sie von dem Blut trank. Harry hielt sich seine Narbe und ich fühlte auch ein Zwicken in meiner, aber wie es schien, hatte ich weniger Narbenschmerzen, seit ich die Wand aufbaute. Ich bemerkte, wie er schon fast das Bewusstsein verlor, er hielt sich förmlich an meinem Arm aufrecht. Genau in diesem Moment schaute die Gestalt in schwarze Roben gekleidet zu uns. Ich biss mir leicht auf die Lippen und hielt mein Zauberstab vor mich, als die Gestalt auf uns zuschritt. Das Zwicken in meiner Narbe verstärkte sich etwas, aber es war lange nicht so schlimm, wie bei Harry. Ich tat einen Schritt rückwärts, als ich plötzlich über etwas stolperte. Ich fühlte, wie ich hinfiel und Harry gleich mit mir, da er sich ja an mir festhielt. Mein Zauberstab glitt mir aus der Hand und die Gestalt kam näher und näher. Meine Hand fuhr suchend über den Waldboden. „Mist“ fluchte ich und suchte mehr, aber mein Blick war auf die Gestalt gerichtet. Harry konnte mir nicht helfen, da er ja bewusstlos geworden war. Die Gestalt hatte uns fast erreicht. Da ich meinen Stab nicht finden konnte, nahm ich den naheliegenden Stein in die Hand, um wenigstens etwas zu haben. Auch wenn ich mir im klaren war, das es nicht viel bringen würde. Gerade wollte die Gestalt sich auf uns stürtzen, als ich Hufe hörte und eine Gestalt auf vier Beinen über uns sprang und die andere Gestalt von uns fern hielt. Sie schaute einem Moment nochmal zu mir, aber dann floh sie. Ich atmete auf, als das Zwicken in meiner Narbe abklingte. Neugierig schaute ich zu unserem Retter. „Firenze?“ fragte ich unbewusst, ohne nachzudenken. „Sie kennen meinen Namen, Haru Potter?“ Der Zentaur schaute mich an und schaarte leicht mit seinem Hufen auf den waldigen Boden, als wäre er nervös. „Ja, ich habe von ihnen gehört.“ meinte ich abwehrend. „Danke, dass sie uns gerettet haben. Hätte uns Voldemort erwischt, wäre es nicht gut gegangen.“ meinte ich mich bedankend. „Die Sterne hatten also recht. Sie scheinen viel zu wissen Haru.“ meinte der Zentaur, doch genau in diesem Moment hörte ich Geräusche, die die Anderen ankündigten, denn ich hörte Stimmen meine Namen rufen. „Man könnte es so sagen.“ meinte ich ernst und dann verbeugte sich Firenze leicht vor mir. „Passen sie auf sich und ihren Cousin Harry auf. Die Zeiten sind gefährlich. Besonders für sie beide“ Mit diesen Worten verschwand er und Hagrid und die Anderen kamen in mein Sichtfeld. Besorgt knieten sie bei uns nieder. Ich hob meinen Stab auf, den ich endlich gefunden hatte und erklärte die Situation und das die Gestalt geflohen war, aber ich erwähnte nicht Voldemort. Hagrid hob Harry von Boden auf und wir gingen zurück zum Schloss. Hagrid brachte uns bis zu den Eingangstüren. Malfoy verschwand sofort in Richtung der Kerker, wo die Slytherins ihren Gemeinschaftsraum hatte. Wir verabschiedeten uns noch von Hagrid. Harry war endlich aufgewacht und dann liefen wir zum Gemeinschaftsraum. Kaum das wir oben angekommen waren, legte ich mich erleichtert in mein Bett. Ich war ziemlich müde. Ich verstärkte noch einmal die Wand um meinen Geist, da diese etwas beschädigt war, wie ich bemerkte. Etwas später schlief ich endlich ein.


So, das war das Kapitel. Wie hat es euch gefallen? Ich freue mich schon auf eure Kommis :)
Haru


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