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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 16 Nicolas Flamel

von leona

So, hier kommt das nächste chap. Mal sehen, wie ihr es findet.

@Duchesse: Ja ich weiss was du meinst, aber ich wusste nicht wie ich es machen sollte.

@Ben:
Lol ja Weihnachten war schon und ist nicht mehr richtig die zeit, aber es musste halt sein lol wegen den geschenken.

@Ginny:
ja etwas zu spät xD naja besser als nie oder?
Sie hält es bisher für sich, weil sie nicht will, dass ihre Freunde immer wissen wo sie ist. Sie will abwarten, bis Harry die andere kriegt, die Filch beschlagnahmt hatte und jetzt in besitz von den zwillingen ist

@Sev:
es gibt mehr als nur eine karte der rumtreiber bei mir Sev. Momentan hat die andere Karte die beiden Zwillinge


Kapitel 16 Nicolas Flamel

Harry und ich suchten nicht mehr nach dem Spiegel, nachdem ich ihm am nächsten Morgen erklärt hatte, was Dumbledore gesagt hatte. Harry hatte mir in letzter Zeit öfters von Alpträumen erzählt. Ich konnte mir denken, was es für welche waren, denn auch ich hatte oft Alpträume von jener Nacht, jedoch weckte ich glücklicherweise nie jemand auf, wenn ich wieder einmal schweissgebadet hochschoss. Hinterher war mein Gesicht immer tränenüberströmt, aber so wie es schien, liefen die Tränen immer nur lautlos mein Gesicht runter und ich schluchzte nicht, denn dann würden die Anderen wohl doch aufgeweckt werden. Eines Nachts wachte ich auf und schlich mich mal wieder in den Gemeinschaftsraum mit meinem Exemplar von „Eine Geschichte Hogwarts.“ Ich las bis früh in den Morgen hinein, bis ich schließlich einnnickte. Ich hatte nicht bemerkt, welche Seite aufgeschlagen war, aber wenige Stunden später weckte mich ein freudenreicher Ruf aus. „Haru, du bist ein Genie.“ meinte jemand. Ich rieb verschlafen meine Augen und rückte meine Brille gerade. Dann erkannte ich Hermine und sah, dass sie mein Buch in der Hand hatte. „Huh was?“ murmelte ich. „Du hast Nicolas Flamel gefunden.“ meinte sie grinsend. Ich war noch ganz verschlafen und deswegen verstand ich erst nicht, was sie meinte, aber dann fiel auch bei mir der Groschen. „Oh.....“ murmelte ich und fuhr mir leicht durch die Haare. Genau in diesem Moment kamen die Jungs und Hermine las halbflüsternd den anderen Beiden den Text über Flamel vor. Ich versuchte, mich wachzuhalten, aber spürte, wie ich manchmal wegnickte. Da ich seit ungefähr einer Woche nach Weihnachten nicht mehr viel durchgeschlafen hatte wegen meinen Träumen. Ich ging in das Badezimmer und wusch mir das Gesicht mit eiskalten Wasser und dies machte mich glücklicherweise wach. Ich hatte etwas gereizte Laune im Moment, denn wir hatten erfahren, dass Snape bei unserem nächsten Spiel heute Abend Schiedsrichter sein würde. Ich hatte mich eigentlich richtig gefreut, aber dann musste er ja Schiedsrichter sein. Er würde uns doch überhaupt nicht fair richten. Harry war auch nicht gerade in einer guten Stimmung deswegen. Am Abend gingen Harry und ích dann zeitig zum Quidditchfeld. Wir hatten beide kein gutes Gefühl, da Snape ja Schiedsrichter sein würde, aber was sollten wir machen, ohne uns würde Gryffindor kein richtiges Team haben. Wir mussten eben unser bestes versuchen und Snape kein Grund zum pfeifen geben, was aber schwer werden würde, da ja Harry und ich in der Mannschaft waren. Als wir bei den anderen der Mannschaft im Umkleideraum waren, zog Wood Harry zur Seite. „Harry du musst den Schnatz heute so schnell wie möglich fangen, je länger das Spiel dauert, umso mehr wird Snape unseren Gegnern Vorteile zusprechen.“ Harry nickte mulmig zumute und ich schaute gerade durch einen Spalt nach draußen auf die Tribünen. „Oh crap, sogar der Schulleiter ist höchstpersönlich da dieses mal. Mann, wie sauer Snape ist.“ meinte ich amüsiert und ich fühlte mich schon besser. So würde wohl auch Voldemort nicht versuchen, mich oder Harry auf irgendeine Weise anzugreifen.
Das Spiel begann und ich versuchte den Quaffel zu ergattern, ohne in die Nähe eines Regelverstoßes zu kommen, jedoch gab Snape den Hufflepuffs drei Strafwürfe, da Fred einen der Hufflepuffs mit einem Klatscher getroffen hatte. Glücklicherweise konnten wir 2 der 3 Würfe entschärfen, sodass nur 10 Punkte am Ende für die Hufflepuffs waren. Katie, Alicia und ich versuchten unser Möglichstes, um Punkte zu ergattern und die Gegner von Punkte machen aufzuhalten, doch Snape pfiff sogut wie andauernd und Hufflepuff bekam Strafwürfe. Ich hätte ihn erwürgen können, wenn ich nicht in der Luft gewesen wäre und einiges zu tun gehabt hätte mit dem Quaffel. Endlich machten wir unsere ersten 20 Punkte. Ich hoffte, Harry würde endlich den Schnatz sichten und fangen. Ich bemerkte eine Bewegung direkt neben Snape und grinste, denn der Schnatz hatte sich genau dort festgesetzt und Snape bemerkte es nicht. Harry schoss auf den Lehrer zu und zielte auf den Schnatz. Genau wenige Meter vor Snapes Gesicht fing Harry den Schnatz und wir gewannen mit einem Enbpunktestand von 170 zu 60. Snapes Gesicht war einfach klasse. Er pfiff zum Ende und rauschte davon, nachdem das Ergebnis ausgerufen war. Mann, war der wütend. Harry war schonmal vorgegangen, als ich mich noch umzog. Da ich etwas übermüdet war, war ich diesesmal langsamer mit dem Umziehen und so waren alle Teammitglieder bereits weg um zu feiern. Ich schaute mich mit einem Gähnen um und ging nach draußen. Jedoch stoppte ich plötzlich, als ich Stimmen in der nähe des Waldrandes hörte. Ich schlich mich hin, fast wie ein Indianer kroch ich näher. Da ich die Uhreinwohner Amerikas fleißig recherchiert hatte und auch selbst versuche manchmal, wie einer zu laufen, hatte ich gelernt, sehr leise zu sein, sodass nur ein richtig gutes Gehör meine Schritte auf Waldboden oder ähnlichem hören konnte. Ich erkannte Snape und Quirrel, wie sie sich unterhielten.
„Wissen sie schon, wie sie an Hagrids Untier vorbeikommen?“fragte Severus gerade und Quirrel stotterte irgendwas , aber ich konnte es nicht verstehen. Ich duckte mich schnell, als die Beiden an mir vorbeiliefen in ein paar Abständen, da sie nicht zusammen zurückgingen. Ich dachte nach undschaute dann richtung verbotenen Wald. Genau in diesem Moment bemerkte ich eine Bewegung und ein paar Sekunden darauf erschien vor mir eine Gestalt. Ich erkannte sie als meine Lehrerin wieder. „Wieso tauchen Sie jetzt erst auf?“ fragte ich geschockt, da ich früher mit ihr gerechnet hatte. Immerhin waren schon ungefähr 2 Monate vergangen. „Es ging nicht vorher, Haru. Bist du bereit? Wir gehen in den Raum der Wünsche.“meinte sie und zog mich zum Schloss. Ich bemerkte gar nicht, dass mein Arm plötzlich verschwand und wir insgesamt durchsichtig wurden. Man konnte uns nicht sehen.

Als wir im Raum der Wünsche waren, befanden wir uns in einem Raum, der wie der Trainingsraum von Dumbledores Army im Film aussah. Überall waren magische Trainingsdummys und einige andere Sachen. Auch ein großer Schrank stand dort. „Haru, du musst als erstes lernen, wie du den Lord aus deinen Gedanken hältst. Er wird versuchen, dich wie ein Buch zu lesen, das heißt, er wird alles wissen, was du weißt, wenn er es schafft. Du weißt wahrscheinlich, dass dies nicht leicht wird. Ich werde nun versuchen, in deinen Geist einzudringen und du wirst versuchen, mich aus deinen Gedanken zu halten. Versuch an nichts zu denken oder an eine rießige Wand, die deine Gedanken beschützt rundherum. Bereit?“ meinte meine Lehrerin auch ohne Umschweife, geschweige denn, Rücksicht auf meine Übermüdung zu nehmen, aber ich hatte geschworen, mein Möglichstes zu machen. Also setzte ich mich auf den Boden und versuchte zuerst, an nichts zu denken. Sie schaute mich an und dann sprach sie „Legillimens“ Zuerst passierte nichts, aber dann sah ich vor meinem inneren Augen wieder den Traum, den ich fast jede Nacht hatte und ich stützte mich auf den Boden ab. Mein Kopf begann zu schmerzen und erst, als sie aufhörte, fühlte ich mich langsam wieder besser. Immer wieder versuchten wir es. Ich konnte mich schon fast gar nicht mehr aufsetzten. Ich hatte die Methode, an nichts denken aufgegeben, denn es ging einfach nicht. In jeder Sekunde dachte man an etwas, selbst wenn man versuchte, an nichts zu denken, dachte man daran an nichts zu denken und so dachte man trotzdem an etwas. Ich wurde wütend und nun versuchte ich die Methode einer Wand. Hier klappte es schon besser. Denn wo sie vorher immer fast sofort eindrinigen konnte, brauchte sie dieses mal länger um die geistlichen Barrieren umzureißen. Nach einer besonders heftigen Attacke, fiel ich zu Boden und schaffte es nicht mehr, aufzustehen. Ich fühlte mich, als wäre ich Wochelang gerannt. Meine Arme taten weh, obwohl ich sie nicht benutzt hatte und ich hatte Kopfschmerzen und war total übermüdet. Ich konnte meine Augen fast nicht mehr aufhalten. Meine Lehrerin unterbrach hiermit das heutige Training und ich schlief fast sofort ein, als sie dies gesagt hatte. Später wachte ich wie gerädert auf. Ich befand mich in meinem Schlafsaal, wie ich feststellte. Ich nahm eine eiskalte Dusche um richtig wach zu werden. Meine Kopfschmerzen waren stärker geworden durch das anstrengende Training. Nach einem Blick auf die Uhr, weckte ich die Jungs, da der Unterricht bald beginnen würde. Wir hatten Quirrel. Ich war viel zu müde und genervt, um mich groß aufzuregen und glücklicherweise, fühlte ich keinerlei Kopfschmerzen mehr in der Stunde, was hoffentlich hieß, dass Voldemort nicht irgendwas versucht hatte in meiner Richtung. Um die Mittagspause machte ich mich auf zum Krankenflügel, um mir von Pomfrey einen Aufpäppeltrank zu geben. Sie gab ihn mir auch, aber erst nach einigen Diskussionen. Sie war nahe daran, mich im Krankenflügel zu behalten, da ich recht blass aussah. Ich konnte aber meinen Willen durchsetzen. Übermorgen würde meine Lehrerin wieder kommen und das Training würde so weitergehen. Ron, Harry und Hermine beobachteten mit jedem Tag besorgter, wie ich fast immer müde war und blass. Sie hatten mittlerweile rausbekommen, dass Hagrid im Moment einen Drachen aufzog und halfen diesen nun dabei. Immer wenn ich mitkommen wollte, sagten sie mir, ich solle mich ausruhen und das tat ich meistens auch, sofern ich nicht trainierte.
Eines Abends jedoch kamen sie gehetzt zurück und teilten mir mit, dass sie schnell etwas machen müssten, denn Malfoy hatte den Drachen gesehen. Ich erinnerte mich an Charlie, Rons Bruder in Rumanien und machte den Vorschlag, diesem einen Brief zu schreiben wegen den Drachen. Bereits einige Tage später bekamen wir eine Antwort und es war beschlossene Sache, dass wir übermorgen Nacht den Drachen von Norbert an Charlie übergeben würden. Der mit Freunden vorbeifliegen würde, um den Drachen abzuholen. Ich hatte während dieser Zeit nicht aufgehört mit meinen nächtlichen Trainingstreffen mit meiner Lehrerin und mittlerweile konnte ich nach einigen Wochen recht gut meine Gedanken abschirmen, zwar konnte sie immer noch durchbrechen, aber nur, wenn sie sich anstrengte. Ich war erleichtert, dass sie das Training für dieses Schuljahr abbrach, nachdem ich es endlich recht gut hinbekam, sie aus meinem Gedanken zu halten. Ich hatte mich entschlossen, dieses Mal die Anderen zu begleiten um bei der Übergabe zu helfen. Deswegen schlief ich recht viel und da es glücklicherweise Wochenende war, fiel dies nicht auf. Am erwartetenden Abend sah ich fast wieder so fit, wie früher aus und war gar nicht mehr blass.


So, wie fandet ihr das chap? War es gut? Ein ganz schön anstrengendes Training oder?


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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