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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 15 Weihnachten

von leona

Danke für die vielen Kommis. Wow, insgesamt schon über 50 Kommis. Wenn das so weiter geht, haben wir bald die 100 Kommi Grenze erreicht ;)

@sev:
Gut, dass du es überlebt hast xD Freut mich, dass dir das Quidditchspiel gefallen hat. Jap, muss ganz verheimlichen damit sie es nicht lesen und mein kleiner Bruder, kann manchmal echt neugierig sein.

@Lily:
Oh, während einer Zugfahrt? xD Hoffe, dir sind nicht die Tränen gekommen beim letzten lol wäre bissel peinlich. Jap ich fands auch komisch, solange sie nicht dabei war.
Naja, man könnte ja so sagen, dass sie tot sind, denn solange sie keine Kontakt zu ihnen haben darf, existieren ihre Familie ja eigentlich nicht mehr für sie außer in ihren Gedanken.

@Ben:
Ja mein OC hat eben auch Talent im Quidditch. Ich meine immerhin hat sie auch Pottergene xD und eigentlich alle Potters waren gut im Quidditch würde ich mal behaupten lol
Ja, das mit der Auszeit war gut, stell dir nur mal vor, was Malfoy wohl dauernd versucht hätte, wäre sie in den Unterricht gegangen.

@Severus69
Freut mich zu hören, dass du es gut beschrieben fandest. Ja es war doch recht traurig das chap 14

@Ginny:
Hehe hab ich deine Fantasie angeregt? xD freut mich zu hören. Jap, die Slytherins sind ja immer so fair imao
Ja deswegen fiel ihr es auch nicht so schwer, traurig zu sein, denn wenn man es genau nimmt, könnte man es ja auch gleichsetzten, dass ihre Familie tot ist, denn wenn sie keinen Kontakt haben darf, hat sie sie nur in der Erinnerung


Kapitel 15 Weihnachten
Müde räkelte ich mich in meinem Bett, als plötzlich meine Vorhänge weggezogen wurden. Ich blickte in die Gesichter meiner besten Freunde Ron, Hermine und Harry. Hermine war extra über Weihnachten geblieben. „Fröhliche Weihnachten, Haru“ riefen sie einstimmig. Ich musste grinsen. Ich bemerkte einen großen Stapel Geschenke vor meinen Bett. Manchmal fragte ich mich wirklich, wie sie es immer schafften, das ich nie zulange niedergeschlagen sein konnte, auch wenn ich in den letzten Wochen immer recht schweigsam und abweisend gewesen war. Sie hatten einfach nicht aufgegeben, mich aufmuntern zu wollen und letzten endes hatte dies ja auch Erfolg gehabt.
„Beeil dich, Haru. Du musst doch noch deine Geschenke auspacken.“ drängelte Ron und ich konnte einfach nicht anders, als amüsiert zu grinsen.
„Fröhliche Weihnachten euch dreien.“ meinte ich gut gelaunt. Ich hatte für den Moment total vergessen, dass ich mal wieder einen schlechten Traum hatte, da ich meine Familie vermisste.
Ungeduldig warteten die Drei, dass ich endlich richtig wach war und die Geschenke auspacken würde. Ich setzte mich auf und nahm eins der Päckchen. Es war von Hermine, wie ich anhand der Beschriftung auf dem Geschenkpapier feststellte. Es war viereckig und hatte eine mittelgroße Form. Ich grinste, denn ich erlaubte mir, jedes mal ein kleines Spiel aus Geschenke auspacken zu machen. Denn ich packte es nicht immer gleich sofort auf, sondern schätzte erst, was drinne sein könnte, anhand der Form, dem Gewicht und wenn ich es befühlte. Dies tat ich nun auch. Ich schaute nachdenklich zu Hermine und murmelte „Hm, ich glaube, das ist ein Buch.“ als ich dies gesagt hatte, öffnete ich das Päckchen und ich hatte recht, denn drinnen war ein kleines Büchlein und einige Naschzeugsachen. Neugierig geworden nahm ich erst das kleine Büchlein in die Hand.
Ich hielt überrascht den Atem an. Das Cover des kleinen Büchleins bestand aus einem Gruppenbild von niemand anderen, als Harry, Ron, Hermine und mir selbst. Wir saßen gerade im Gemeinschaftsraum und die Jungs spielten Zaubererschach, während Hermine und ich zu diesem Zeitpunkt uns über den Unterricht unterhalten hatten. Ich grinste und erinnerte mich an diese Zeit. Das Foto war kurz nach Halloween gemacht worden. Da es ein magisches Bild war, bewegten wir uns und es war wie ein kleiner Film, der ablief. Ich öffnete das Album und blätterte neugierig hinein. Mit jeder weiteren Szene, die ich mir durch die bewegenden Bilder ins Gedächnis rief, desto mehr lächelte ich. Ich schaute auf zu Hermine und umarmte sie. „Danke Hermine, das ist echt ne gute Idee. Aber wann hast du diese Bilder gemacht? Du warst doch selbst immer darauf?“ Sie grinste und erklärte mir dann. „Ich habe jemand darum gebeten, Fotos von uns zu machen, jedoch so, dass wir es nicht mitbekommen.“ Ich lächelte fröhlich und machte mich daran, die restlichen Geschenke auszupacken. Am Ende hatte ich von Ron und Harry ein Musikalbum von meiner japanischen Lieblingsband, von Hagrid eine kleine silberne geschnitze Panflöte, einige Süssigkeiten einen Weasleypullover. Nun war nur noch eine Sache übrig. Neugierig, was es wohl sein könnte nahm ich es in die Hand. Es war ein kleineres rotbraunes Packet, ich suchte nach dem Absender, jedoch war keiner vorhanden und so öffnete ich die beiligende Karte.

Dies hatte James Potter mir vor seinem Tode anvertraut. Nutze es weise. Fröhliche Weihnachten

Ich strich das Papier weg und mir stockte der Atem. Ich sah ein normales altes Pergament vor mir, welches bestimmte Texte wiedergab und das in verschieden Sprachen. Ich grinste, da ich vermutete, was es eigentlich war, auch wenn ich etwas überrascht war. Leise murmelte ich etwas während meine Freunde mich beobachteten. Mein Zauberstab lag auf dem Pergament. „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“ ich schaute verwirrt, als sich nichts veränderte. Nachdenklich tat ich das Pergament zu meinen anderen Sachen und dann ging ich gemeinsam mit den dreien zum Frühstücken, nachdem ich mich bei allen bedankt hatte. Alles war weihnachtlich geschmückt und überall standen schön dekorierte Weihnachtsbäume. Das Weihnachtsessen war genial. Ich war froh, dass Malfoy nach Hause gefahren war. Ich aß, was ich nur konnte und genoß das Weihnachtsfrühstück. Snape beobachtete uns öfters, als wir durchs Schloss liefen. Aber mein Gefühl sagte mir, dass auch Quirrel nicht weit war, denn oft, wenn Snape in der Nähe war, tat auch meine Narbe weh, was ein Zeichen für Voldemort war. Am Abend feierten wir noch spät in die Nacht. Gegen Mitternacht, kamen wir dann alle endlich in die Betten. Ich war müde, aber trotztdem wollte ich nicht einschlafen. Als ich sicher war, dass Harry und Ron eingeschlafen war, stand ich leise wieder auf. Seamus und Neville waren nach Hause gefahren über die Feiertage. Ich schlich mich aus dem Schlafsaal und setzte mich in einen Sessel, der versteckt lag, sodass niemand mich sofort sehen könnte. Dann nahm ich das Pergament raus, welches ich bekommen hatte und dachte nach. Ich strich leicht über das Pergament und zog dann meinem Stab raus. Nach einigen Moment nachdenkens murmelte ich wie vorhin etwas, aber dieses mal etwas anderes.

„Ein Tunichtgut wünscht um Enthüllung deines Geheimnisses.“ Ich dachte schon, es würde wieder nichts passieren, aber dann veränderte die Karte sich. Die Worte, die normalereise drauf standen verschwanden und neue Worte formten sich, aus den alten.

Die Hochwohlgeborenen Moony, Tatze, Krone und Wurmschwanz erkennen den Besitzer der Karte an und geben das Geheimnis der allerletzten Version der Karte der Rumtreiber frei. Nutze ihr Wissen weise und wenn du sie wider löschen willst, sprich "Missetat begangen" und berühre sie mit deinem Zauberstab.

Ich konnte es nicht glauben, ich hatte wirklich ein Exemplar der Karte der Rumtreiber bekommen? Früher dachte ich immer, es würde nur eine Version geben, aber dafür war der erschienene Text zu verwirrend. Wenn es nur eine Version gab, warum dann die Worte "allerletzte Version". Ich hörte Schritte auf der Treppe und versteckte mich schnell, aber vorher flüsterte ich noch „Missetat begangen“ Die Karte verschwand, ich erkannte Harry, wie er sich unter seinem neugeschenktbekommen Tarnumhang bewegte. Ich konnte ein Schuh von ihm unter dem Tarnumhang hervorschauen sehen. Ich grinste und schlich mich von hinten an ihn an. „Du Harry, denkst du wirklich, so kommst du unendeckt in die Bibliothek? Ich weiß, dass du nach Flamel gucken willst.“ Nach den Vergiftungsangriff auf mich, hatte Hagrid uns ja unwollend einen Namen verraten. Denn auch, wenn ich bewusstlos geworden bin, vorher hatte Hagrid den Namen Nicolas Flamel gesagt und seitdem die Anderen mir das erzählt hatten, suchten wir die ganze Bibliothek ab, um etwas darüber zu finden. Ich hatte mich entschlossen, nicht willentlich in das Geschehen einzumischen, indem ich sie wortwörtlich darauf stieß. „Bist du das, Haru?“ fragte Harry nevös und sein Gesicht wurde sichtbar, da er den Umhang abgenommen hatte. „Ja, bin ich“ meinte ich amüsiert. „Du solltest nicht allein gehen, Harry. Lass mich dich begleiten.“ meinte ich und verstaute unbemerkt die Karte in meiner Hosentasche. Er nickte und gemeinsam gingen wir unter dem Umhang. Ich lief gebückt, da ich ja recht groß war. Schnell waren wir in der Verbotenen Abteilung und wir hatten uns aufgeteilt. Ich suchte die rechte Seite der verbotenen Abteilung ab und Harry die andere. Ich hatte gerade ein interssantes Buch gefunden, als aus Harrys Richtung ein unmenschlicher Schrei ertönte. Ich erschrak und ließ das Buch fallen und rannte zu Harry, den Tarnumhang überwerfend über Harry und mich, als ich ihn erreichte. Ich hatte nicht an das schreiende Buch gedacht. Schon hörten wir laute Schritte. Ich zischte Harry leicht ärgerlich ins Ohr. „Sei jetzt ja still. Lass uns abhauen, aber leise.“ er nickte leicht und gemeinsam schlichen wir an Filch vorbei und weiter bis uns der Weg versperrt wurde, durch Quirrel und Snape, welche sich unterhielten. Ich zog ihn mit mir und wir wichen in einem kleinen Gang unter, der zu einem Raum führte. Ich schubste Harry hinein und lauschte von der Tür aus, was die beiden reden würden.
„Ich warne Sie, Prof. Quirrel. Machen sie sich mich nicht zum Feind. Sie sollten aufhören, zu versuchen, an dem Monster vorbei zukommen.“ meinte Snape gerade ich konnte nicht verstehen, was Quirrel stotterte, aber genau in dem Moment verließen sie den Korridor und ihre Schritte verklangen. Ich drehte mich endlich um und sah Harry vor dem Spiegel stehen, welcher hier aufbewahrt wurde. Neugierig trat ich näher, direkt hinter Harry, ohne dass er mich bemerkte. Ich lächelte, als ich nach einigen Momenten meine Eltern, Harry und seine Eltern im Spiegel sah, sie standen direkt hinter uns. Ich hatte einen Arm auf Harrys Schulter gelegt. Dies machte ich nun auch. Ich lächelte. „Siehst du sie auch alle, Harry?“ fragte ich, als er zu mir aufschaute. Er nickte nur, ohne eine Antwort zu geben. Ich lächelte und wir standen soweit ich es mitbekam, fast die ganze Nacht dort vor dem Spiegel.

Es blieb nicht bei dieser einzigen Nacht. Wir hatten Ron von dem Spiegel erzählt und ihm auch gezeigt. Aber Meist gingen nur Harry und ich für mehrere Nächte hintereinander zum Spiegel, um unsere Familien zu sehen. Wir hatten uns vor den Spiegel gesetzt und lächelten nun unsere Familien an, ich saß hinter Harry und hatte fast geschwisterlich meine Arme um ihn gemacht und er war nahe daran, einzuschlafen. Ich lächelte und hielt in warm, als er letztendlich einschlief an mich gelehnt. Es war kurz nach Mitternacht, als ich eine Gänsehaut über meinen Rücken spüren konnte und ich drehte mich langsam um, jedoch so, dass Harry nicht aufwachte. „Sie haben uns die ganze Zeit beobachtet oder? Jede Nacht in der wir herkamen, nicht wahr?“ fragte ich leise. Vor mir stand niemand anderes, als Albus Dumbledore. „In der Tat, Haru. Du weißt, dass ihr beide nicht mehr herkommen solltet. Ich werden den Spiegel woanders hintun. Ich wünsche euch eine Gute Nacht“ meinte er freundlich und dann verschwand er plötzlich und ich nahm Harry auf den Arm und brachte ihn mit Hilfe meiner neuen Karte ohne Probleme nach Hogwarts, der Tarnumhang von Harry war gut verstaut. Ich legte ihn in sein Bett, als ich im Schlafsaal ankam und deckte ihn zu, bevor ich auch endlich schlafen ging.


So, das war Weihnachten xD wie fandet ihr es?
Haru


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