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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 14 traurige Neuigkeiten

von leona

Hier ist das neue chap. Ich warne euch gleich vor, ihr solltet eventuell Taschentücher bereit haben. Es wird traurig werden. Jedenfalls denke ich das.

Kapitel 14 traurige Neuigkeiten

„Guter Fang, Harry. Wie kam es, dass unsere Besen wieder aufhörten zu ruckeln?“ ich schaute ihn fragend an, da ich ja nicht darauf achten konnte, da ich einiges zu tun hatte. „Hermine hat gesehen, wie Snape vor sich hingemurmelt hat und meinte, dass er einen Fluch gesprochen hatte. Sie ist zur Lehrertribüne und hat ihn so unterbrochen, indem sie ein Feuer an seinem Umhang gelegt hat. Ich frage mich, wie er das geschafft hat, den Fluch gleich auf zwei Besen anzuwenden, noch dazu, wo wir in verschiedenen Richtungen waren. Ich bin nur froh, dass dus geschafft hast.“ meinte Harry und umarmte mich leicht „Hat Pomfrey gesagt, dass ich hierbleiben muss?“ fragte ich ernst und schaute meinen Cousin an, denn ich erinnerte mich an meine geplantes Treffen. Harry schaute mich ernst an und nickte vorsichtig. Ich seufzte und lies mich nach hinten fallen. „Na Klasse. Ich wollte mich heute mit Petra treffen.“ murmelte ich genervt. Sie erwartet mich in Hogsmeade, heute um 18:00. Was soll ich tun.“ grummelte ich. Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür und ich blickte gemeinsam mit Harry zur Tür. Dort stand niemand anderes, als eben diese. Harry verabschiedete sich schnell und rief mir noch zu, dass er mich morgen abholen kommen würde, dann schloss die Tür sich hinter ihm. „Du machst aber Sachen, Haru. Aber klasse Spiel. Du hast diese Jäger echt ausgetrickst.“ sie setzte sich neben mich und schaute mich freundlich an. Ich spürte, wie sie Magie benutzte. „Was kann ich denn dafür, es war doch Quirrels Schuld, dass ich beinahe abgestürtzt wäre und dann musste ja dieser Slytherintreiber kommen.“ beschwerte ich mich ärgerlich. Mein Magen tat immer noch weh, wie ich bemerkte. „Beruhig dich erstmal, Haru.“ meinte sie liebenswürdig. Ich holte tief Luft und schaute dann wieder zu ihr. „Also worüber wolltest du mit mir sprechen?“ fragte ich neugierig.
Sie schaute ernst für einen Moment hinaus, ehe sie antwortete. „Ich habe Neuigkeiten, die dich wahrscheinlich nicht erfreuen werden. Du wirst zum Ende des Schuljahres nicht nach Hause gehen, sondern Harry begleiten. Du wirst bei seinen Verwandten leben über die Ferien. Um das Überleben deiner Familie zu sichern, darfst du keinen Kontakt zu ihr haben, solange du dich in Hogwarts aufhälst. Voldemort weiß momentan nicht, wo sich deine Eltern befinden, aber sollte er auch nur einmal rausfinden, wo sie sich befinden, wird er durch Quirrel irgendjemand dorthin schicken und sie töten lassen. Außerdem kann Voldemort euch schwerer angreifen, wenn ihr zusammenseid. Du hattest einen Traum von dieser Nacht nicht wahr?“ Ich konnte es nicht glauben. Ich wollte aufbrausen und sie anschreien, aber nach einigen Momenten des Nachdenkens, verstand ich die Gründe. Ich war immer noch sehr wütend, aber ich verstand, wenn ich meine Eltern schützen wollte, müsste dies sein. Ich griff in meine Tasche und gab ihr den Brief, welchen ich eigentlich an meine Familie schicken wollte. „Dann nimm den mit.“ murmelte ich, bevor ich es mir anders überlegen könnte. Sie nahm den Brief und verstaute ihn irgendwo in ihren Taschen, dann blickte ich sie ärgerlich wieder an. „Sag mir nur eins, weißt du, warum Voldemort, hauptsächlich mich zuerst aus dem Weg schaffen will? Wieso hat er sich bisher immer nur größtenteils auf mich fokusiert? Ich meine, sind Harry und ich nicht beide Auserwählte?“ Ich blickte sie ernst und fragend an.
„Dies Haru, liegt daran, dass du die Ältere bist und um einiges mehr Wissen und Potential hast, welches bereits weiter entwickelt ist. Harry kann noch nicht so gefährlich werden, wie du und außerdem, hast du in dieser Nacht Harry noch einen Extraschutz verpasst. Voldemort, ist nicht in der Lage Harry das Leben zu nehmen, bis du tot sein solltest. Dies müssen wir um alles mögliche in der Welt verhindern.“ Ich schaute sie geschockt an. Sagte sie mir gerade wirklich die Wahrheit? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Wenn dies alles stimmte, machte es einen Sinn. Der Vergiftungsversuch auf mich, der Fluch auf meinem Besen, der hauptsächlich auf mich gelegt war und nur teils auf Harrys Besen. Mir schwirrte der Kopf und ich bekam Kopfschmerzen. Ich blickte auf zu meiner Lehrerin. „Was soll ich tun?“ Ich schaute sie mit ernsten Augen und versuchte, das leichte Zittern meiner Hand, zu stoppen. Ich konnte nicht lügen und sagen, mir würde die Vorstellung, dass der dunkelste Zauberer dieser Jahrzentes speziell auf mich abgesehen hatte, kein Unbehagen bescheeren. Ich fürchtete mich, was er noch alles versuchen würde, um mich zu töten.
Trotz meiner Furcht war ich mir über eins im Klaren, ich würde mein möglichstes tun, um Harry vor Voldemort zu beschützen. Das hieß, ich durfte mich nicht unterkriegen lassen.
„Bist du bereit, alles zu geben, um dich gegen den Lord zu wappnen? Egal, wie anstrengend es sein wird?“ Sie schaute mich ernst an und ich nickte entschlossen, nach einigen Momenten.
„Nun gut. Ich habe mit dem Schulleiter geredet. Ich werde jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag spät am Abend vorbeikommen und dich spezielle Zauber lehren. Es wird nicht leicht werden, aber wenn du gegen ihn wenigstens eine größere Chance haben willst, musst du sie können. Es ist nur noch ein halbes Jahr, bis das Schuljahr endet Haru. Er wird bald versuchen, an den Stein zu kommen. Die anderen dürfen keinen Verdacht schöpfen, also versuche, dich tagsüber so normal, wie möglich zu verhalten.“ erklärte sie mir. Ich schaute zur Decke und meinte dann. „Ich werds versuchen, mit dem normal Verhalten.“ Sie schaute mich traurig an und nach einigen Augenblicken meinte sie noch. „Ich denke, es wäre besser, wenn du alle glauben machen würdest, dass deine Familie gestorben ist. Voldemort wird so weniger nach deiner Heimat recherchieren und es wird weniger Fragen geben.“ Ich schluckte schwer, aber nickte dann vorsichtig. „Gut. Ich werde es einrichten, dass du morgen eine Eule bekommst, in der dir vom deutschen Ministerium mitgeteilt wird, das deine Familie verstorben ist. Ich weiß, es ist schwer, aber du musst versuchen, es echt wirken zu lassen. Das sie wirklich tot sind. Sonst kann ich nicht garantieren, dass wir sie beschützen können.“ Ich nickte schwermütig. Mir war elend zumute und am liebsten hätte ich irgendetwas zerschlagen. Sie umarmte mich noch einmal und dann verschwand sie durch die Tür, den Schweigezauber aufhebend, den sie gelegt hatte, damit niemand uns belauschen konnte. Ich saß auf dem Bett im Krankenflügel und ballte meine Hände zu Fäusten. Ich legte mich wieder hin und lag noch einige Zeit wach, bis ich letztendlich einschlief.

Mein Schlaf war unruhig und nicht sehr fröhlich. Ich wachte durch eine vorsichtige Berührung an meinem Arm auf. Harry, Ron und Hermine saßen neben mir. Ich setzte mich leicht auf und rieb den Schlaf aus den Augen. „Morgen.“ murmelte ich versuchend, normal zu klingen. Ich schaffte sogar ein Lächeln zustande zubringen. „Du hast nicht sehr gut geschlafen, oder? Tut dein Magen noch weh?“ Harry klang besorgt. „Ist schon gut Harry. Mir geht’s besser. Ich hatte nur einen schlechten Traum. Kommt ihr, um mich abzuholen?“ fragte ich und setzte meine Brille auf. Alle drei nickten. Ich stand erleichtert auf und wusch mir kurz das Gesicht im naheliegenden Waschbecken und dann entließ mich Madam Pomfrey nach nochmaliger Untersuchung und ich ging gemeinsam mit den Dreien erst in den Gemeinschaftsraum und dann in die Große Halle, nachdem ich mich umgezogen hatte. Ich hatte immer noch die Quidditchuniform angehabt.
Ich setzte mich unwohl auf einen Platz. Ich versuchte, mich nur auf mein Essen zu konzentrieren und begann eine Unterhaltung mit Hermine über Verwandlung, um mich von den kommenden Brief abzulenken. Als ich die Eulenpost kommen hörte, wollte ich gar nicht aufsehen, aber am ende tat ich es doch und wirklich, ein großer Uhu landete vor mir mit einem offiziellen Brief. Ich erkannte den deutschen Adler auf dem Siegel. Ich öffnete den Umschlag und ignorierte die neugierigen Blicke meiner Freunde. Langsam las ich die Zeilen.

Sehr geehrte Haru Potter,
Zu unserem Bedauern, müssen wir Ihnen mitteilen, dass ihre Familie verstorben ist. Durch einen Autounfall, der in der gestrigen Nacht stattfand, verloren ihre Eltern und ihr jüngerer Bruder ihr Leben. Es konnte nichts mehr für ihre Eltern getan werden. Sie starben augenblicklich. Ihr Bruder starb noch in der selben Nacht auf dem Weg ins Hospital. Wir bedauern, Ihnen diese unerfreuliche Mitteilung machen zu müssen.
Herzliches Beileid
Daniela Scheffel
Sektretäriat des Deutschen Zauberereiministers


Es tat weh, diese Zeilen zu lesen, auch wenn ich wusste, dass dies nicht die Wahrheit war. Nur der Gedanke daran, dass es wahr sein konnte, machte mich traurig und so fiel es mir nicht allzuschwer, betroffen zu reagieren. Ich stand vom Tisch auf und verließ die Halle. Ich bemerkte nicht, wie ich den Brief einfach auf den Tisch fallen ließ. Harry nahm diesen sofort und las die Zeilen. Ich war bei diesem Zeitpunkt jedoch schon verschwunden. Ich brauchte im Moment Ruhe und so verzog ich mich zu dem Astronomieturm. Ich spürte Tränen auf meinem Gesicht. Tränen über diese ganzen Wahrheiten, die ich gestern Nacht erfahren hatte und ich weinte lautlos, da ich meine Familie sozusagen verloren hatte, denn es war ja fast so, wie, als wären sie gestorben. Denn ich durfte sie nicht sehen, bis Voldemort entgültig erledigt war, solange ich sie nicht in Gefahr bringen wollte. Es tat weh. Ich legte mich hin und beobachtete die Wolken, bis ich anscheinend einnickte, denn erst ein Regentropfen weckte mich. Ich schaute mich um und stand auf und lief schnell wieder zurück ins Schloss. Dort begegnete ich Harry, Ron und Hermine, die mich mit betretenen Mienen anschauten und Harry kam auf mich zu und umarmte mich tröstend. Hermine fiel mir mit Tränen im Gesicht um die Arme und schluchzte „Es Es tut mir so leid, Haru.“ Ich versuchte, nicht anfangen zu weinen, ich hasste es, zu weinen, jedoch zuckten meine Schultern ungebändigt und es hinterließ wieder eine nasse Spur an meinen Wangen. Ich war für einige Zeit vom Unterricht befreit worden, aufgrund meines sogenannten Todesfalles in der Familie. 2 Wochen vergingen und meine Lehrerin war noch nicht wieder dagewesen. Ich vermutete, dass es deswegen war, weil sie mir etwas Zeit geben wollte. Es rückte auf Weihnachten zu und ich wurde niedergeschlagener, je näher das Weihnachtsfest rückte. Ich vermisste meine Familie. Die Drei versuchten alles, um mich wieder aufzuheitern und mit der Zeit lachte ich wieder fast normal. Wenn ich um sie herum war, konnte ich einfach nicht lange traurig sein. Mittlerweile war es der einen Abend vor Weihnachten. Ich legte mich früh schlafen, um mich etwas auszuruhen, deswegen bekam ich auch nichts von der Überraschung mit, die meine Freunde für mich vorbereitet hatten.

Das war das neue chap. Wie fandet ihrs? Ich hoffe, ihr schreibt ein paar Kommis.
Bis zum nächsten chap, das hoffentlich etwas fröhlicher wird.
Haru


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