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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 13 Quidditch

von leona

Danke für dein Kommi Ben.

@Ben:
Es erleichtert mich, dass ich deiner Meinung Halloween nicht schlecht beschrieben habe ;) Mal sehen, wie du dieses Spiel jetzt findest xD Es ist echt schwer finde ich.

Kapitel 13 Quidditch

Je weiter der November fortschritt, desto kälter wurde es. Der See würde wohl doch recht bald zufrieren. Heute würde das erste Quidditchspiel stattfinden.
Ohne Hermine hätten wir manchmal echt Probleme gehabt, besonders Harry, da die oft kurzfristig angesetzten Trainingszeiten unseren Hausaufgabenplanung total durcheinander brachte. Die meiste Zeit verbrachte ich im Moment eigentlich mit Quidditch und lesen, spät abends machte ich immer die Hausaufgaben. Ich hatte mir endlich das Buch vorgenommen, welches ich mir damals in der Winkelgasse über Animagus werden gekauft hatte und nun studierte ich es heimlich. Wenn mir jemand über die Schulter schaute, sah es immer wie ein normales Schulbuch aus und die Meisten liesen mich dann in ruhe, wenn sie mich lesen sahen. Denn wenn mich jemand beim Lesen störte und ich grade schlecht drauf war, konnte ich wirklich ärgerlich werden. Gerade machte ich einen Spaziergang auf dem Gelände, während ich in meinem gekauften Buch las. Genau in diesem Moment kam Snape an mir vorbei und bemerkte das Buch.
„Es ist nicht erlaubt, Bücher aus der Bibliothek nach draußen zu nehmen Potter. 5 Punkte ab.....“ fauchte er, doch ich meinte ernst. „Professor Snape, das Buch ist nicht von der Bibliothek. Ich habe es mir in der Winkelgasse gekauft, wollen sie die Quittung sehen?“ So wie es schien überraschte meine Antwort ihn sehr, denn er vergass, dass er mir Punkte abziehen wollte. Ich grinste und beobachtete ihn, wie er weghumpelte. Einmal sah ich auch sein nacktes Bein. Es war blutig. „Er hats also wirklich versucht, an Fluffy vorbeizukommen.“ dachte ich und schaute ihm nach. Ich beschloss später mit den Anderen darüber zu reden. Genau in diesem Moment landete Herakleon auf meiner Schulter. Ich schaute zu ihm auf und streichelte leicht sein Gefieder, dann bemerkte ich einen Brief. Wie ich an der Handschrift erkannte, war er von meiner alten Lehrerin. Ich öffnete ihn.

Hallo,
wie geht es dir? Ich muss dringend mit dir sprechen.
Bitte gehe sofort zum Direktor und lass dir die Erlaubnis gehen.
Ich warte um 18:00 heute Abend in Hogsmeade.
Bis heute Abend
PM

Ich stand auf und schaute verwirrt. Ohne Umwege begab ich mich zu Dumbledores Büro. Ich fing an, nach dem Passwort zu raten und irgendwann öffnete es sich endlich. Ich hatte gar nicht mitbekommen, bei welchem, da ich zu schnell gesprochen hatte. Ich zuckte die Schultern und stieg die Treppen hoch. Ich fühlte mich irgendwie nervös, dies würde mein erstes richtiges Treffen mit Dumbledore werden. Als ich oben ankam und klopfen wollte, hörte ich schon seine freundliche Stimme, die herein sagte. Ich schob also vorsichtig die Tür auf und trat ein. Dort stand er vor seinem Schreibtisch und lächelte mir freundlich entgegen mit seinen strahlend blauen Augen und dem langen Bart. Vor reinem Respekt, hätte ich mich fast verbeugt, lies es aber dann bleiben.
„Guten Tag, Professor Dumbledore. Ich hatte noch nicht das persönliche Vergnügen mit ihnen zu sprechen. Ich wollte sie um einen Gefallen bitten. Eine Bekannte von mir hat mir heute einen Brief geschickt und sie bittet mich sie zu fragen, ob ich sie heute Abend um 18:00 in Hogsmeade treffen könnte, nachdem Spiel natürlich.“ Ich hielt den Atem an und reichte ihm den Brief, während ich auf seine Antwort wartete. Er schaute mich durch seine Halbmondbrillengläser an und er schien zu überlegen, bevor er endlich antwortete.
„Miss Haru. Ich erlaube ihnen, heute Abend ihre Bekannte zu treffen in Hogsmeade, jedoch möchte ich, dass sie vorsichtig sind. Sie wissen, dass besonders sie und ihr Cousin gefährdet sind. Man weiß nie, was außerhalb der Schlossmauern, passieren könnte. Achja, ich wünsche Ihnen noch ein erfolgreiches Spiel. Jedoch sollten sie jetzt vielleicht lieber gehen. Denn in einer Stunde beginnt dieses und sie wollen doch nicht zu ihrem ersten Spiel zu spät kommen.“ er lächelte großväterlich und ich bedankte mich.
„Danke Professor. Ich werde aufpassen und ja, sie haben recht. Ich werde jetzt mal zum Feld gehen.“ meinte ich und verließ das Büro wieder. Schnell rannte ich zum Gemeinschaftsraum, um meinen Besen zu holen und vielleicht noch die Anderen treffen. Ich erwischte sie gerade noch, als sie gerade losgehen wollten. „Leute, ich muss nochmal kurz mit euch reden.“ meinte ich, als ich zu Hermine, Ron und Harry hechtete. Ich erzählte ihnen schnell und sodass niemand außerhalb unserer Gruppe etwas verstand von meiner Beobachtung mit Snape. Ich wollte, dass sie eins uns eins zusammenzählen und Hermine tat dies auch sofort, während wir nun grübelten, was wir tun konnten und auf dem Weg zum Quidditchfeld waren. Harry und ich jeweils mit unseren Besen in der Hand.
Vor dem Quidditchfeld trennten wir uns von Ron und Hermine und gingen zu den Umkleidekabinen, um uns umzuziehen. Ich wechselte schnell in einen Sportanzug und zog mein Gryffindor-Mannschaftsumhang an. Harry stand neben mir ebenfalls umgezogen und schluckte nervös. Ich schlug ihm auf die Schulter und meinte aufmunternd. „Komm Harry, wir schaffen das, denk nur an unser Training. Du kriegst den Schnatz schon.“ Fred und George schlugen uns beide auf die Schulter und meinten lachend. „Keine Angst, wir passen schon auf euch auf.
„Ruhe, ihr beiden. Dies ist die beste Mannschaft von Gryffindor seit Jahren. Wir gewinnen. Ich weiß es.“ rief Wood unterbrechend und er streifte jedem mit einem ernsten, aber zuversichtlichen Blick. „Machen wir unser Ding und zeigens denen da drausen.“ meinte er und dann machten alle sich bereit nach drausen zu marschieren. Ich hörte Harry noch einmal schlucken und dann traten wir auf das Spielfeld. Tosender Applaus schlug uns entgegen, hauptsächlich von 3 Häusern, nur die Slytherin buhten natürlich. Madam Hooch machte die Schiedsrichterin, wie ich erkannte. Die Gryffindor Mannschaft bestand aus Wood, Fred und George, Angelina Johnson und Katie Bell mit mir als Jäger und Harry als Sucher. Mir wurde etwas mulmig zumute, denn ich bemerkte, dass die meisten der Slytherinmannschaft mit drohenden Blicken auf Harry und mich schauten.
„Hört zu, ich will ein schönes und faires Spiel sehen, von allen.“ meinte Madam Hooch, als sich alle 14 Spieler um sie versammelt hatten. Sie schien besonders den Kaptain der Slytherins anzuschauen, als sie dies sagte.
Als ich in die Menge schaute, bemerkte ich einen Banner, auf dem stand.
„Potter vor – für Gryffindor“ Ich musste grinsen, als ich dies sah und mein mulmiges Gefühl verschwand.
„Besteigt eure Besen bitte.“ ordnete sie an. Harry und ich bestiegen unsere Nimbus 2000 und die Anderen taten das Selbe mit ihren Besen. Ich sah, wie Madam Hooch ihre Pfeife an die Lippen setzte und als sie einen gellenden Pfiff ertönen lies, erhoben alle 14 sich in die Lüfte. Ich nahm sofort meine Position ein. Wir hatten beschlossen, dass ich sozusagen Mittelfeldjäger war. Gemeinsam mit Angelina und Katie bildeten wir ein Dreieck und ich war in der Mitte. Da ich die Flinkeste war und in der Mitte am besten werfen konnte, wie durch Training festgestellt wurde. Wir Jäger hatten eine spezielle Taktik entwickelt. Ich bemerkte, wie Angelina den Quaffel fing, kaum das Madam Hooch ihn geworfen hatte. Ich flog etwas weiter vorne, als Katie die einige Meter zurückgefallen war. Am Ende waren Angelina und Katie gleichauf, während ich einige Meter vorne war. Angelina passte den Quaffel schnell zu Katie und diese gleichdarauf zu mir. Ich grinste und fing ihn mit einem gekonnten Seitwärtsdreh. Die Slytherinjäger flogen im schnellen Tempo auf mich zu, dies hatten wir geplannt. Ich raßte auf die Torringe der Slytherins zu, jedoch machte ich urplötzlich einen Salto nach hinten und jetzt sah es so aus, als würde ich auf unsere eigenen Tore zuschießen. Dies löste Verwirrung bei den Slytherins aus, aber die Treiber der Slytherins schossen einen Klatscher auf mich ab. Ich hörte die Kommentare des Ansagers, aber achtete nicht groß darauf. Genau, als ich fast bei Wood war, machte ich erneut einen Salto. Alle drei Jäger der Slytherins hatten sich auf mich fixiert. Ich grinste und warf den Quaffel soweit ich konnte nach vorne und Angelina, die bereits wartete, fing ihn und schoss ihn direkt ins Tor.
„Und Sofort geht Gryffindor in Führung. Eine interessante Aktion von den drei Gryffindor Jägern. Potter hat die Slytherins da aber richtig ausgetrickst. Auf die eigenen Torrinige zuschießen und so die Aufmerksamkeit der gegnerischen Jäger auf sich ziehen, anstatt auf die Teamkameraden . Wenn das so weitergeht. Ich kanns kaum erwarten. 10 zu 0 für Gryffindor und es geht nicht langsamer weiter. Kaum ist Slytherin in Ballbesitz, versuchen die Gryffindors ihn abzujagen.“ Ich grinste und reihte mich wieder in das Dreieck ein, welches wir bildeten. Wieder war ich an der Spitze und so am nächsten zu den Torringen der Slytherins. Ich fing den gepassten Ball von Katie und wollte gerade ein Tor schießen, als einer der Slytherin Treiber mir einen Klatscher entgegenschoss. Ich wich schnell aus, jedoch verlor ich dabei den Ball und Flint bekam ihn zu fassen. Ich knurrte ärgerlich und gemeinsam mit den beiden Jägerinnen versuchten wir, ihn zurückzubekommen, jedoch klappte dies nicht. Sie schossen ihr erstes Tor. Ich verzog das Gesicht und gab mein bestes. Die Slytherins begannen nun, mich immer mehr zu einzukreisen und mir so die Chance zu nehmen, mich richtig zu bewegen, dass ich ein Tor machen konnte. Wie es schien, hatten sie sich auf mich fokussiert. Als Angelina und Katie dies sahen, dass ich wohl schwer einen Pass kriegen könnte, bei der Menge an Slytherinspielern, die mich umflogen, änderten sie die Taktik. Ich versuchte mein bestes, mich freizufliegen und wirklich, manchmal schaffte ich es durch besondere Manöver, die manchmal recht waghalsig waren, mich freizukriegen von der Traube um mich. Diese Chancen nutzten meine Kameradinnen und passten mir den Quaffel zu und so machten wir noch weitere 5 Tore. Ich grinste und schaute mich nach Harry um für eine Sekunde. Ich musste einem Klatscher ausweichen und duckte mich tief auf meinen Besen. Er verfehlte mich gerade so. Gerade hörte ich Lee Gordan, den Kommentator, den Punktestand ansagen.

„Es steht 60 zu 20 für Gryffindor, weiter so Löwen.“ Ich hörte ein ärgerliches „Mr Gordan“, dann widmete ich mich wieder dem Spiel und hatte einiges zu tun um mich freizufliegen. Mitten in der Hälfte des Spieles gehorchte mir mein Besen plötzlich nicht mehr. Er wackelte und ruckelte. Ich versuchte mich draufzuhalten, aber es wurde immer schwerer. Mein Blick fiel zu den Tribünen, ich sah Hermine und schaute hilfesuchend zu ihr und dann zur Lehrertribüne. Dann musste ich mich wieder um mein Problem kümmern. Meine Jägerkolleginnen hatten nichts bemerkt und als sie mir den Quaffel zuschossen riskierte ich es und nutze das Ruckeln und Schütteln meines Besens damit, ein weiteres Tor zu schießen. Jedoch wäre ich beinahe dabei runtergefallen. Gerade noch im letzten Moment konnte ich mich an meinem Besen festkrallen. Ich schloss leicht die Augen und krallte mich einfach nur am Besen fest. Genau in diesem Moment hörte ich Lee Gordan kommentieren „Potter scheint den Schnatz gesehen zu haben. Er raßt förmlich gegen Erdboden. Und er fängt ihn. Potter hat den Schnatz.“ Ich grinste, trotz meiner Lage und glücklicherweise fühlte ich, wie mein Besen mir wieder gehorchte, jedoch hatte ich nicht mit einem anfliegenden Klatscher gerechnet. Ich verlor den Halt und der Klatscher traf mich in der Magengegend. Ich spürte, wie ich fiel und plötzlich durch etwas aufgehalten wurde, dann wurde mir schwarz von Augen, von dem hart in meinen Magen prallenden Klatscher. Trotzdem ließ ich nicht meinen Besen los, den ich immer noch mit einer Hand anfasste. Ich murmelte nur noch. „Yes, Gryffindor hat gewonnen.“

Etwas später wachte ich im Krankenflügel wieder auf, alle Gryffindors des Teams standen um mich rum. Harry lächelte, als ich meine Augen aufmachte und ich erkannte, dass er immer noch den Schnatz in der Hand hielt. Die Anderen lobten mich für meine Leistung und verließen dann langsam den Krankenflügel, da Madam Pomfrey sie rausschickte, nur Harry durfte noch bleiben. „Alles okay, Haru? Mann, du hattest also auch für einige Minuten Probleme mit dem Besen, nicht wahr? Ich hab den Schnatz verschluckt und so gefangen, aber du wurdest ja durch diesen Klatscher getroffen. Einer der Slytherintreiber, hatte ihn auf dich gehetzt, kaum das Madam Hooch den Endpfiff gegeben hatte.


So, das war Harus erstes Spiel und wie fandet ihr es? Ich fand es echt schwer, aus der Sicht eines Jägers zu schreiben, da ich ja so nicht wirklich unbedingt sehen kann, was der Sucher macht. Eigentlich hat ja ein Jäger genug mit den Klatschern und gegnerischen Jägern zu tun.
Naja so, das war das Spiel.
Bis zum nächsten Chap.
Haru


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