von leona
Danke für eure fleißigen Kommis :)
@Ben:
Danke ja, die Beiden sind Naturtalente xD Mal sehen, wie Haru als Jäger sein wird. Wir werden es ja sehen lol
Nun kommt die erwartete Szene. Halloween xD Ja Hermine und ihre Sprüche, manchmal hat sie mich zum lachen gebracht.
@Lily:
Jap, sie wird nun langsam nicht mehr zwingend auf die Bücher zugreifen und nur im Notfall mal einen Einfall haben. Sie hat beschlossen, es so kommen zu lassen, wie es kommt und nur im Notfall mit Tips einzugreifen oder ähnliches. Na wer wäre nicht nervös beim ersten mal Fliegen xD
@Ginny:
Jap, als Verwandte von James Potter geht das nicht anders xD Haru kann einfach nicht anders, als darauf einzugehen und sie wollte sich nicht mehr zwingend an das Buch halten, da es sich ja sowieso schon teils verändert hat.
@Sev:
Jap, Naturtalente xD Freut mich, dass du das besagte chap gut findest lol Jetzt kommt ja endlich das ersehnte Halloween xD
Viel Spaß euch allen :)
Kapitel 12 Halloween
Ich wachte schläfrig auf. Es war Halloween Morgen. Ich machte mich schnell fertig und ging in den Gemeinschaftsraum, fertig angezogen. Ich hatte mir Pergament und Feder mitgenommen und plante jetzt, einen Brief zu schreiben. Ich setzte mich in einen der Sessel am Kamin und schrieb. Ich wusste die anderen würden nicht so schnell aufwachen, da ja heute Halloween war und deswegen der Unterricht ausfiel. Ich überlegte einen Moment und schrieb dann in deutscher Schrift
Hey Mom, Hey Dad,
Wie geht’s? Mir geht es hier recht gut. Ich habe mich sehr gut eingelebt.
Es ist einfach nur toll mit Harry. Ihr glaubt gar nicht, was so alles passiert ist.
Der Unterricht ist fast genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich habe den Wingardium hinbekommen :) Außerdem bin ich in die Mannschaft von Gryffindor gekommen als Jäger.
Malfoy ist genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Ihr wisst ja, was ich meine. Total eingebildet und so weiter. Mein Zaubertranklehrer hasst uns beide total. Ich denke, ich weiß warum, aber ich habe ihm eine richtige Schnippe geschlagen indem ich die Antwort auf seine Frage wusste. Hehe, ihr hättet sein Gesicht sehen sollen. Naja anderseits, gab es auch so einige schlechte Sachen. Dieser Mann, den ich wie die Pest verabscheue, hat so einiges versucht, unter anderem habe ich einen Traum gehabt. Ich wollte fragen, ob ich den schon öfter hatte früher. Ich meine wegen meinem Unfall als ich 8 Jahre war? Könnt ihr mir das sagen?
Ich hoffe, ihr habt alles unter Kontrolle. Wie geht es so in der Firma, Mom?
Achja, könnt ihr versuchen, meine alte Lehrerin zu benachrichtigen? Ich würde sie gerne nochmal sehen. Ich bin echt gespannt, wie mein erstes Spiel wird. Naja mal sehen, ob noch etwas passiert. Der Zauberkunstunterricht war echt witzig, wir hatten Melonen gehabt, um sie zu verzaubern. Gab ne richtige Schweinerei, wenn ihr versteht, was ich meine. Hermine ist auch, wie ich gedacht habe. Irgendwie könnte ich manchmal echt ausrasten durch ihre Art, naja hoffentlich ändert sich das bald. Alles Liebe
Eure Chiaki
Ohne Nachzudenken, hatte ich meinen Brief auf spezielle Weise verschlüsselt und nur mit meinem Muggelnachnamen unterschrieben. Ich war mir sicher, meine Eltern würden es entschlüsseln können. Ich hatte extra keine Namen genannt, die jeder in der Zauberwelt kennen würde. Zwar dachte ich nicht mehr soviel an die Bücher, aber diese Namen waren einfach in mein Gedächnis eingebrannt und ich wusste, dass, sollte jemand den Brief abfangen, welcher der deutschen Schrift mächtig war, könnte damit nicht viel anfangen, sofern er nicht über meine Vergangheit bescheid wüsste. Ich las den Brief noch einmal und dann steckte ich ihn ihn meine Tasche. Ich würde ihn irgendwie auf den Weg zur Muggelpost bringen. Denn würde ich eine Eule benutzen, würde vielleicht irgendjemand in meiner Umgebung mitbekommen, von wem der Brief kam und den Empfänger rausfinden.
Genau in diesem Moment kamen die Anderen runter. Ich grinste und wünschte einen Guten Morgen.
Gemeinsam mit den Anderen machten wir uns auf zum Frühstücken. Ich konnte nicht anders, als zu lachen, als Malfoy sichtlich verblüfft schaute, als wir seelenruhig zu unserem Haustisch kam und anfingen zu essen. Alles war zu Halloween geschmückt. Ich freute mich schon auf den Abend. Als die Posteulen kamen, flogen zwei Eulen mit schweren länglichen Paketen auf Harry und mich zu. Fast alle Blicke waren auf die beiden Päckchen gerichtet und kaum einer der anderen Schüler kümmerte sich um die eigenen.
Ich fing das Päckchen, welches an mich gerichtet war und las den Brief. Ich grinste leicht und schaute zum Lehrertisch.
Dies ist ein Nimbus wegen ihrem Eintritt in die Mannschaft. Morgen Abend um 7 findet ihre erste Trainingstunde statt.
Ich schaute zu Harry und bemerkte, dass sein Blick ebenfalls zu Gonni ging. Sie lächelte uns zu und streichelte die Posteulen, die die Packete gebracht hatten. Ich nahm das Päckchen und verstaute es erstmal unter dem Tisch, ich würde es später aufmachen, im Gryffindorgemeinschaftsraum. Als Harry dies sah, tat er es mir gleich und zeigte aber Ron die Mitteilung, die er bekommen hatte.
Ron staunte nur, nachdem er den Inhalt gelesen hatte und leise flüsternd unterhielten wir uns.
„Wow, ein Nimbus? Alle beide? Wow, damit wird Gryffindor definitiv gewinnen dieses Mal.“ Malfoy lief an uns vorbei und ich konnte förmlich seine Wut spüren, denn er hatte wohl erkannt, was wir geschickt bekommen hatten. Alle Fragen von den restlichen Leuten wiesen Harry und ich ab. Wir wollten es nicht an die große Glocke hängen und deswegen schwiegen wir einfach, bis sich die neugierigen Blicke verzogen. Wir standen auf vom Tisch und verließen die Große Halle, draußen wartete Malfoy und griff Harry das Packet aus der Hand, um es zu betasten.
„Wieso habt ihr beiden Besen geschickt bekommen? Erstklässler dürfen keinen haben.“ meinte er wütend und war nahe daran, uns anzugreifen genau als Quirrel vorbeikam. „Wwwwwwaa----sssss ist dennnnnnn looooosss`?“ fragte er stotternd. „Malfoy antworte mit einem verächtlichen Blick zu mir. „Die beiden haben einen Besen geschickt bekommen, jedoch dürfen Erstklässler doch noch gar keinen eigenen haben Sir?“
„Aaaachhhhh ddddaaaasss hat s---e-e-eeeeine Richtig-----keeeeit. Miiiir wurrrden die beeeesssonderen Um----sstttääände erklärt. Daaa---ss hat allllllleeess seine Richt---igkeit M MMMMAlfoy“ gab der Turbanträger zurück. Ich ballte leicht die Hand und vermied, ihn anzuschauen, einfach nur mein Päckchen haltend. Ich war froh, als er vorbeilief und Malfoy auch abzischte. Schnellstens gingen Harry, Ron und ich in den Gemeinschaftsraum.
Wir rissen die Verpackung weg und schauten uns neugierig die Besen an. Es war wirklich ein Nimbus 2000 bei uns beiden drin. Harry und ich strahlten uns an vor Freude und Ron bestaunte den Besen. Genau in dem Moment kam Hermine von hinten zu uns. „Ihr glaubt wohl, das ist eine Belohnung, dafür das ihr Regeln verstoßen habt.“ sie klang zornig.
„Ich dachte, du sprichst nicht mehr mit uns. Es war so schön“ murmelte ich, da ich jetzt keine Lust hatte, durch Hermines Regelliebhaberei schlechte Laune zu bekommen.
„Hör jetzt blos nicht auf damit. Es tut uns ja so gut“ meinte Ron. Hermine warf ihren Kopf in den Nacken und rauschte ärgerlich ab. Ich murmelte ärgerlich ohne Nachzudenken.
„Sie kann einem echt auf die Nerven gehen. Ich meine, für sie ist es schlimmer der Schule zu verwiesen werden, als zu sterben?“ Ron nickte und meinte „Kein Wunder, dass niemand viel mit ihr zu tun haben will. Sie hält sich zuviel an die Regeln und geht einem dauernd auf die Nerven.“ Wir standen gerade neben einen der Tische im Gemeinschaftsraum und ich spürte plötzlich, wie jemand mich anstieß und dann sah ich nur einen braunen Haarschopf aus dem Poträt verschwinden. Ich biss mir leicht auf die Lippen. „Mist. Ron das hättest du nicht sagen sollen. Sie hat es gehört.“ murmelte ich und Harry schaute zum offenen Poträt. Wir fühlten uns nun alle recht unwohl in der Haut. Unsere Besen verstauten wir im Schlafsaal. Harry und Ron spielten etwas Schach, während ich zuschaute, um auf andere Gedanken zu kommen. Gegen Abend machten wir uns alle auf zum Halloweenbankett. Wir hatten Hermine seitdem nicht gesehen. Als das Bankett gerade beginnen sollte, kam plötzlich Quirrel reingestürmt und rief „Trrrrrrroooooollll im Keeerrrrker“
Alles geriet in Aufregung und wollte rausstürmen, als Albus Dumbledore laut schrie.
„BEWAHRT RUHE. Die Vertrauenschüler bringen die Schüler in ihre Gemeinschaftsräume und die Lehrer begeben sich in die Kerker.“
Ich schnappte mir Harry und Ron und zog sie zur Seite, als die Schüler vorbeikamen. „Hermine. Sie weiß nichts vom Troll und ich glaube, sie heult wegen uns, wegen unseren Bemerkungen. Wir müssen ihr helfen.“ meinte ich und die beiden Jungs nickten. „Eine der anderen Mädchen hat gesagt, sie hätte Hermine in einer der Mädchentoiletten gesehen im ersten Stock. Lasst uns schnell nachsehen“ meinte Harry und wir rannten also gemeinsam zum ersten Stock. Kaum waren wir fast da, als wir alle einen eklichen Gestank rochen und wirklich da stand der Troll in Lebensgröße mit seiner Keule und er zielte genau auf die Mädchentoilette zu. „Mist, Hermine ist dort drinnen.“ rief Ron, als wir alle einen markerschütternden Schrei hörten, als der Troll darin verschwand. Schnell hetzten wir darauf zu. Hermine kauerte unter einen zerbrochenen Waschbecken und der Troll startete gerade einen weiteren Keulenangriff. Ich nahm etwas in die Hand und warf es dem Troll an den Kopf. Er blinzelte nur dümmlich und blickte zu uns. Fast im selbem Moment sprangen Harry und ich auf den Rücken des Trolles. Ganze drei Meter war der Troll, aber wir erreichten trotzdem den Troll und schlugen auf seinen Kopf ein. Er schwang seine Keule und versuchte uns loszuwerden, doch immer wenn die Keule uns zunahe kam, duckten wir uns drunter, jedoch bekam er plötzlich einen Griff an Harry und ich wurde durch einen harten Ruck von seinem Rücken geschleudert und landete gegen eins der Waschbecken. Harry versuchte gerade krampfhaft sich festzuhalten und der Keule auszuweichen, seinen Stab hatte er in der Hand und gerade in diesem Moment stach der Stab mitten in die Nase des Trolles. „Mach was!“ schrie Harry und zeitgleich mit Ron hob ich meinen Zauberstab. Ein zweistimmiges „Wingardium Leviosa“ erfüllte den Raum und die Keule des Trolles erhob sich über den Kopf des Trolles. Dieser schaute verwirrt nach oben und genau in diesem Moment hob ich den Zauber auf und Ron anscheinend auch. Mit einem lauten Pump fiel die Keule auf den Kopf des Trolles. Harry landete neben mir wohlbehalten. Es sah so aus, als wäre der Troll beinahe auf uns gestürtzt aber wir schafften es noch, auszuweichen. Mit einem lauten Knall landete der Troll bewusstlos auf dem Boden. „Ist ist er tot?“ fragte die zitternde Stimme von Hermine. „Ich glaube nicht. Eher bewusstlos.“ murmelte Harry, während er seinen Zauberstab aus der Nase des Trolles zog. „Uah Trollpoppel“ murmelte er angeekelt.Wir konnten nicht anders, als alle vier zu lachen, während Harry seinen Stab an den Leinen des Trolles abwischte. Selbst Hermine stimmte mit ein in das Lachen. Genau in diesem Moment hörten wir laute Schritte und im nächsten Moment die aufgeregte Stimme von Gonny. Ich erkannte Quirrel, Snape und Gonny an der Tür stehen.
„Oh mein Gott.“ rief sie geschockt und ihr Blick blieb an Ron, Harry und mir haften.
„Was zum Teufel haben sie sich dabei gedacht? Sie hätten sterben können“ sagte sie mit kalter Wut in der Stimme. Ich wünschte mir, Ron würde auch den Stab senken, aber er hielt ihn immer noch erhoben. Mein Blick blieb an Snape haften und ich sah Blut an seinem Bein. Plötzlich hörte ich Hermines Stimme aus dem Hintergrund.
„Bitte Professor Mc Gonnagal, es war meine Schuld, sie sind gekommen, um mich zu suchen. Ich war dem Troll nachgelaufen, da ich dachte, ich könnte ihn besiegen, da ich alles über sie gelesen habe. Wären Haru, Harry und Ron nicht gekommen, wäre ich nun wohl tot.“ Endlich ließ Ron seinen Stab sinken. Er konnte es einfach nicht glauben, Hermine Granger erzählte ihrer Lehrerin eine glatte Lüge. Ich lächelte unmerklich, aber so, dass keiner es sah und wisperte. „Na endlich, Hermine“ aus. Niemand hatte mich gehört. „Sie hatten keine Zeit um Hilfe zu holen, denn sonst wäre ich getötet worden, also handelten sie.“
„Na, wenn dass so ist. Sie sind ein dummes Mädchen. Wie konnten sie nur glauben, es allein mit einem ausgewachsenen Bergtroll aufzunehmen?“ Hermine schaute niedergeschlagen zu Boden und Harry war sprachlos. Ich hielt mich, soweit es ging, im Hintergrund.
„Miss Granger dafür, werden ihnen 5 Punkte abgezogen. Ich bin sehr enttäuscht von Ihnen. Sie sollten jetzt gehen, sofern sie nicht verletzt sind.“ sagte sie zu Hermine. Die Braunhaarige lief an uns vorbei und verließ den Raum.
Gonny wandte sich nun an uns. Ich stand leicht hinter Harry und so hatte ich die andern beiden Lehrer gut im Blick. „Nun, ich würde immer noch sagen, dass sie Glück hatten, aber nicht viele Erstklässler könnten es mit einem ausgewachsenen Bergtroll aufnehmen. Sie drei gewinnen jeweils 5 Punkte für Gryffindor für ihre Leistung. Professor Dumbledore wird davon unterrichtet werden. Sie können gehen.“ Wir gingen schnell aus dem Raum, sobald unsere Hauslehrerin fertig war und konnten gar nicht schnell wegkommen. Auf den Weg zum Gemeinschaftsraum begegenete uns Hermine, sie schien auf uns gewartet haben. „Danke Leute.“ murmelte sie und seitdem besserte sich das Verhältniss zwischen uns Vieren und Hermine war sogut, wie immer in unserer Nähe. Nun, da wir uns besser verstanden, tauschten Hermine und ich uns auch öfters aus über verschiedene Sachen.
Am nächsten Abend, als unser erstes Training stattfand, begaben Harry und ich uns zum Feld, wo Wood bereits mit einer Kiste wartete. Ich war neugierig, wie die Klatscher sein würden. Als er die Kiste öffnete, sah ich die drei verschiedenen Bälle und beäugte neugierig den Schnatz und wie sich die Klatscher versuchten, loszureisen. Wood erklärte nocheinmal die verschieden Funktionen der Spieler und Bälle und dann meinte er zu uns. "Also Harry, Haru, ihr beide werdet zuerst einmal den Schnatz versuchen zu fangen. Macht es, als wäre es ein richtiges Duell um den Schnatz, wer ihn zuerst bekommt. In Ordnung?" Er schaute uns an und wir nickten beide. Ich verstand zwar nicht, warum ich auch den Schnatz fangen sollte, aber naja gut.
Ein Versuch kann ja nicht schaden, dachte ich und wir beide bestiegen unsere Nimbus 2000. Zeitgleich ließen wir uns in die Luft und genau in diesem Moment ließ Wood den Schnatz frei. Wir jagten ihm hinterher, Harry etwas vorneweg, da ich mich noch nicht ganz an den Besen gewohnt hatte. Wir veranstalten ein Wettrennen und ich holte langsam auf. Harry und ich schubsten uns gegenseitig und gerade, als ich nach dem Schnatz greifen wollte, legte Harry seine Hand um den Schnatz und fing ihn. Ich stoppte mitten in der Luft Wood holte uns wieder runter und nun sollten Harry und ich jeweils versuchen, den Quaffel an Wood vorbeizukriegen, durch Teamspiel. Harry und ich tauschten einen Blick aus und dann erhoben wir alle drei uns in die Lüfte. Wood nahm vor den Torringen Position. Harry und ich jeweils nebeneinander. Ich hatte die rechte Seite gewählt. Ich schaute auf den Quaffel und dann kurz zu Harry. Er nickte leicht und dann passte ich den Quaffel zu Harry. Er fing ihn gekonnt und tauchte nach unten ab, jedoch erkannte ich, dass dies eine Finte war, denn in Wahrheit passte er den roten Ball in meine Richtung. Ich fing ihn in meinem Rücken, ohne hinzuschauen. Eine Hand am Besen flog ich auf Wood zu. Ich passte nocheinmal zu Harry und dieser passte jedoch gleich zurück. Es schien fast, als würden wir uns verstehen, ohne wirklich etwas zu sagen, wie Telepathie. Ich fing ihn und dann schoss ich den Quaffel, mithilfe der Spitze meines Besen, richtung Tor. Ich grinste, als ich es schaffte, den Quaffel in das oberste Tor zu versenken. Wood war ein paar Sekunden zu langsam, um es noch zu verhindern.
"Wow. Prof. Mc Gonnagal hatte Recht, ihr seid Beide wirkliche Naturtalente." meinte Wood lobend und wir landeten alle drei wieder. Nach ein wenig weiterem Fangtraining entließ Wood uns, denn es war schon recht spät.
Die Zeit verging und es wurde November. Schon bald würden Harry und ich unser erstes Quidditchspiel haben.
So, das war das neue chap. Wie fandet ihr mein Halloween? War es gut oder schlechter?
Freue mich auf Kommis
Haru
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