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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 11: nächtliche Entdeckungen

von leona

So hier kommt das neue chap. Sie werden das erste mal Fluffy sehen xD


Kapitel 11: nächtliche Entdeckungen

Sie klopfte an die Tür des Klassenzimmers und fragte Prof. Quirrel. „Kann ich mir Wood bitte mal ausleihen?“ Sie schaute zu dem Prof. mit Turban. Als ich ihn sah, wich ich schnell aus seiner Blickrichtung und Harry, war sowieso aus seiner Blickrichtung, da er hinter mir stand.
Er schaute zu Prof. Mc Gonnagal und meinte dann stotternd.
„Wo Woood`? Si-----c-ccccchhhher W---oood sie könnnnen gehen“ Er drehte sich wieder zur Klasse und machte mit seinem sogenannten Untericht weiter. Gerade in diesem Moment kam ein Schüler heraus.
„Was wollen sie denn von mir Prof. Mc Gonnagal?“ erkundigte der Junge sich neugierig und schaute leicht überrascht zu uns im Hintergrund, als die Tür geschlossen war.
Bevor Wood weiterfragen konnte, zog die Prof. die Gruppe in einen Klassenraum, in dem nur Peeves der Poltergeist von Hogwarts sein Unwesen triff.
„Raus Peeves!“ blaffte sie ihn an und dieser verschwand. Erst dann blickte sie auf Wood und dann zu Harry und mir.
„Potter, dies ist Oliver Wood. Wood, ich habe für Sie einen neuen Sucher und einen neuen Jäger gefunden. Diese Beiden haben ein geniales Talent zum fliegen. Dieser hier, hat diesen klein Ball aus einem Fall von 50 Metern kurz vorm Aufprall gefangen und konnte gerade rechzeitig landen“ Sie deutete auf Harry und hielt das Erinnermich in die Luft.“ Er ist der perfekte Sucher. Dieser hier hat versucht, einen Schüler vor dem Abstürzten zu retten, ohne auch nur eine Sekunde an sich zu denken und ich kann erkennen, dass Haru wie für den Quaffel geboren wurde.“ Dieses mal deutete sie auf mich. Ich war immer noch etwas verwirrt und verstand erst gar nicht, was ihre Worte bedeuten. Wood schaute engeistert zu uns beiden und fragte dann mit blitzenden Augen.
„Jemals ein Quidditchspiel gesehen, Potter?“ er schaute uns beide mit fragenden Blick an. Harry schüttelte natürlich sofort den Kopf und ich murmelte nur. Ich habe mal eins gesehen, aber nur einmal.“
„Wood ist Kapitän des Gryffindorquidditchteams.“ erklärte Mc Gonnagal endlich.
Wood hatte uns neugierig und mit prüfenden Blick umgangen und meinte. „Sie haben beide die beste Statur für die Position des Suchers und eines Jägers.“ meinte er und wandte sich dann an die Professorin. „Prof. Mc Gonnagal wir müssen den beiden anständige Besen besorgen. Mit den alten Schulbesen, können sie nicht ihre vollsten Fähigkeiten anwenden. Sie brauchen mindestens einen Sauberwisch sieben oder sogar den Nimbus 2000.“ er schaute zu der Lehrerin.
„Ich werde mit Prof. Dumbledore sprechen und zusehen, das die Regeln für Erstklässler bezüglich Quidditch etwas geändert werden. Wir brauchen, weißgott eine bessere Mannschaft, als letztes Jahr. Platt gemacht von Slytherin letztes Jahr. Ich konnte Severus Snape wochenlang nicht in die Augen sehen.“ Die Hauslehrerin von Gryffindor schaute uns ernst über die Brillengläser hinweg an
„Ich möchte hören, dass sie fleißig Trainieren Potter, oder ich könnte mir das nochmal mit der Bestrafung nocheinmal überlegen.“ Dann lächelte sie freundlich.
„Ihr Vater und Onkel, James Potter wäre stolz auf sie beide. Er war selbst ein hervorragender Quidditchspieler. Er war ein genialer Jäger und ein guter Sucher, geben sie ihr Bestes.“


Harry, Ron und ich saßen gerade im Gemeinschaftsraum und wir erzählten Ron, was Mc Gonnagal gesagt hatte.
„Krass. Sie hat euch ehrlich zu Mannschaftsmitgliedern gemacht?“ Es gab seit ungefähr 100 Jahren keine Erstklässler, die es in die Mannschaft geschafft haben, noch dazu Sucher, Harry. Stark, ihr beiden kommt in die Mannschaft.“ er freute sich. Gerade in diesem Moment kamen die Zwillinge Fred und George rüber zu uns dreien.
„Hey Haru und Harry, gratuliere. Ihr seid jetzt also im Team. Cool, auf gute Zusammenarbeit. Wir sind die Treiber des Teams. Bis zum Training dann, ihr beiden“ meinten die beiden grinsend und verließen uns wieder. Ich grinste leicht, gerade hatte Harry zu Ron flüsternd gemurmelt.
„Das Training beginnt nächste Woche, aber sags keinem. Wood will es geheimhalten.“ Ich war hungrig und deswegen meinte ich laut. „Kommt Leute, lass uns Abendessen gehen.“
Ich musste schmunzeln, als ich daran dachte, was Malfoy sagen würde, wenn er davon erfahren würde. Die Beiden nickten und so gingen wir in die Große Halle. Wir hatten gerade Platz genommen, als niemand anderer als Malfoy bei uns vorbeikam, flankiert von Crabbe und Goyle.
„Na Potter, nehmt ihr eure letzte Mahlzeit in Hogwarts ein? Wann fährt der Zug zurück zu den Muggeln?“ Ich schnaubte verächtlich und meinte nur.
„Hier unten bist du viel mutiger, nicht wahr Malfoy? Ohne deine sogenannten Kumpel bist du ja gar nichts, nicht wahr? Dein Gesicht oben in der Luft war genial. Wieviel Angst du hattest.“ Ich grinste und machte sein Gesicht von vorhin nach, als Harry ihn in der Luft bedrängte.
Er schaute wütend zu mir und Harry und seine Begleiter knackten wütend mit ihren Handknocken, aber da wir gerade vor den Augen der Lehrer waren, konnten sie nicht mehr machen.
„Mit einem von euch würde ich es jederzeit alleine aufnehmen.“ sagte Malfoy „Heute Nacht, wenn ihr wollt, Zaubererduell mit einem von euch. Nur Zauberstäbe, kein Körperkontakt. Was ist los? Noch nie von einem Zaubererduell gehört, was?“ Er grinste fies zu Harry, als dieser leicht verwirrt dastand. Aus Ärger meinte ich ärgerlich. „Natürlich haben wir, Malfoy. Wer ist dein Sekundant? Sekundant für unsere Seite ist Ron. Einer von uns gegen dich, nur Zauberstäbe“ Ich hatte dies gesagt, ohne vorher zu fragen, aber ich bemerkte, dass Ron nichts dagegen haben würde. Malfoy musterte seine beiden Begleiter und meinte dann.
„Crabbe. Mitternacht, klar? Wir treffen uns ihm Pokalzimmer.“ Malfoy verschwand mit seinen Bodyguards und in diesem Moment fragte Harry. „Was ist ein Zaubererduell? Und was soll das heißen, Ron ist Sekundant?“ Ron antwortete auf diese Frage.
„Ein Sekundant ist Beobachter in einem Duell und regelt deine Angelegenheiten, sollte etwas unvorgesehenes passieren.“ sagte Ron lässig und aß gerade eine Kürbispastete, als würde er übers Wetter reden. Harry schluckte und stellte dann eine weitere Frage. „Wer von uns beiden wird gegen ihn kämpfen, Haru?“ Ich schaute nachdenklich zu Boden. Ich hatte uns da reingebracht, ohne Harry zu fragen, also sollte ich wohl kämpfen. „Ich werds machen, wenn du nicht willst, Harry.“ meinte ich dann. Genau in diesem Moment spürte ich eine Person hinter mir, die verächtlich schnaubte. „Ich habe zufällig gerade mitbekommen, über was ihr mit Malfoy gesprochen habt. Ihr könnt das nicht machen. Wollt ihr erneut versuchen, von der Schule zu fliegen? Haru, das ist gegen die Schulregeln. Schüler dürfen Nachts nicht mehr außerhalb des Gemeinschaftsraumes sein. Ich rollte nur leicht mit den Augen und Ron meinte zu Hermine, was ich dachte. „Du hast gelauscht. Und ehrlich gesagt geht es dich nicht ein bisschen an, was wir machen. Lass uns nun in Ruhe.“
Harry und ich standen auf und gingen mit Ron nach oben. „Auf wiedersehen, Hermine“ meinte ich nur. Ron machte mich mit seiner Art, Ratschläge zu erteilen, wegen den Kampf echt nervös. Deswegen endete der Abend nicht wirklich toll. Neville war immer noch nicht zurückgekehrt. Ich hatte seit einiger Zeit, nicht mehr daran gedacht, dass ich die Bücher von Rowling gelesen hatte. Mit der Zeit, die ich hier verbracht hatte, war es für mich normal geworden, Schülerin auf Hogwarts zu sein und zu zaubern. Nur ganz selten, dachte ich mittlerweile, noch an die Bücher. Es war einfach anders, es selbst mitzuerleben.
Pünklich um 23:30 machten Ron, Harry und ich uns auf, um zu dem geplannten Treffpunkt zu kommen. Wir warteten im Pokalzimmer. Ich hatte meinen Zauberstab gezogen, bereit dass Draco jeden Moment aus der nächsten Ecke springen würde. Das Malfoy uns nur reinlegen wollte, dieser Gedanke kam mir erst, als wir alle aufschreckten, da wir ein Geräusch gehört hatten. Die Tür zeigte sich und Hermine tauchte auf. „Ich kann nicht glauben, dass ihr wirklich nachts rausgegangen seid. ….“ Sie wollte weitermeckern, aber ich brachte sie mit einer Geste zum Schweigen und genau in diesem Moment hörten wir voller Schreck das Miauen einer Katze.
„Mist, das ist Filchs Katze. Schnell lasst uns abhauen. Malfoy wollte uns nur anschwärzen, dass wir erwischt werden. Wir nahmen ein Geheimgang und tauchten in der Nähe des Zauberkunstklassenraum auf, weit entfernt vom Pokalzimmer. Wir atmeten erleichtert auf. Genau in diesem Moment hörten wir alle schreckerfüllt stimmen und ich zog die Drei mit und öffnete eine verschlossene Tür mit einem Alohomora. Erst Sekunden später, erinnerte ich mich, warum diese Tür wohl verschlossen war und wirklich. Qualend langsam drehte ich mich um und die Drei ebenfalls. Drei Köpfe mit scharfen Zähnen schaute uns entgegen. Es war Fluffy, ein dreiköpfiger Hund . Ich schluckte und ich konnte regelrecht sehen, wie es den Anderen auch so ging. So schnell wir konnten, öffneten wir die Tür und rannten wieder raus. Ich hatte die Falltür bemerkt, aber momentan ganz anderes im Sinn. Wir rannten, was das Zeug hielt bis wir letztendlich endlich im Gemeinschaftsraum ankamen.
Keuchend nannten sie der Fetten Dame das Passwort, welche sie nach einen strengen Blick einließ.
„Was denken die sich eigentlich, so einen Hund dort einzusperren, wenn ein Hund mal Auslauf braucht, dann der da unten.“ sties Ron scheratmend hervor.
Mir war leicht schwindlig und ich hatte Seitenstechen, deswegen mischte ich mich nicht ein, als Hermine etwas meinte, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war.
„Ihr benutzt wohl eure Augen nicht?“ fauchte sie ärgerlich „Habt ihr nicht gesehen, worauf es stand?“ Sie warf jeden von uns einen gefährlichen Blick zu. Harry meinte fragend „Auf den Boden?“ Ich wischte mir leicht Schweiß von der Stirn und blieb still. Ron dagegen meinte schnaubend. „Ich hatte keine Zeit auf seine Pfoten zu schauen. Ich war zu beschäftigt mit den drei Köpfen.“ Hermine schnaubte nur noch mehr. Ich hatte mich hingesetzt und murmelte.
„Er stand nicht auf den Boden.“ Hermine schaute überrascht, aber wütend zu mir.
„Genau. Er stand auf einer Falltür. Also bewacht er irgendetwas.“ Sie stand auf und schaute uns alle entrüstet an.
„Ich hoffe, ihr seid zufrieden mit euch. Wir hätten sterben können – oder noch schlimmer, von der Schule fliegen. Und jetzt, wenn es euch nichts ausmacht, werde ich schlafen gehen.“ Mit diesen Worten rauschte sie zum Mädchenschlafsaal. Ich schnaufte nur leicht wegen ihrer Aussage. Ich konnte diese Art von ihr echt nicht leiden. Ich hoffte nur, dies würde sich langsam mal ändern. „Als wenn wir das gewollt hätten .“ murmelte ich ihr hinterher. Ron staarte ihr mit offenen Mund nach. Harry war nachdenklich geworden. „Jetzt weiß ich es. Hagrid hat das kleine Päckchen hierher gebracht und nun bewacht dieser Hund oder was auch immer das sein soll, es vor Dieben. Hagrid hat gesagt, Gringotts ist der sicherste Ort der Welt, mit Ausnahme von Hogwarts.“ murmelte er. „Ich glaube ja, du hast recht, aber lass uns bitte erstmal schlafen gehen. Ich bin hundemüde.“ murmelte ich und stand auf, um zum Schlafsaal zu gehen. Die beiden Jungs folgten mir leise. Sobald mein Kopf das Kissen berührte, war ich eingeschlafen und bemerkte nur noch, wie Harry nachdenklich an die Decke staarte.


Und, wie war das chap? Hoffe, es hat euch gefallen.
Bis zum nächsten chap
Haru


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