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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 10 Die erste Flugstunde

von leona

Hey danke für eure Kommis. :) Ich dachte erst, das Kapitel 9 war etwas zu heftig, aber es schien ja trotzdem gut anzukommen. Keine Angst, das heutige Kapitel wird nicht so heftig und wieder mit dem Original zutun haben. Freut euch auf die erste Flugstunde ;)

@Lily:
Ja ich bin auchmal gespannt, was Hermine noch so macht und rausfindet. Ja das letzte Kapitel kam überraschend. Ich fing an zu schreiben und plötzlich kam diese Szene in meinem Kopf. Der Grund, warum Voldemort versuchte, Haru aus dem Weg zu bringen, ist ein besonderer. Ja zwar sind beide Potters Auserwählte, aber aus irgendeinem Grund will Tom Riddle versuchen, Haru zuerst aus dem Weg zu kriegen. Warum, verrate ich aber noch nicht. Aber wenn du meine FF weiterverfolgst, wirst du es ja lesen.

@Landratte:
Freut mich, dass dir die Darstellungen gefallen haben. Ja das letzte Chap wird noch einiges bedeuten im Laufe der Geschichte. Mein Schreibtempo ist momentan nur deshalb so schnell, da ich Urlaub habe, aber dies wird nur noch eine Woche anhalten und dann werden die Kapitel nicht so häufig kommen. Jedoch versuche ich dann, immer noch mindestens ein Kapitel pro Woche zu laden.

@Severus69:
Danke für dein Kommi :)
Jap er hat ihr wohl oder übel punkte gegeben, mal sehen was noch so passiert xD auf jedenfall hast er Haru.

@Ben:
Jap das hat Haru gemerkt lol. Die plätzchen von Hagrid sind echt gefährlich wenn man nicht aufpasst. zu hart lol Ich bin froh, dass du den traum gut beschrieben fandest, du weißt ja das ich mir gar nicht sicher war, ob ich ihn on stellen sollte.

@Ginny:
jap, hat nicht geklappt. Das liegt wohl im Blut der Potters xD Es war das erste mal, das sie sich daran erinnern konnte. Sie hatte ihn vorher schonmal aber hatte ihn verdrängt


Kapitel 10 Die erste Flugstunde

Die Jungs brachten mich zum Schlafsaal. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln, wie Hermine uns einen verwirrten Blick zuwarf, als wir den Gemeinschaftsraum betraten. Ich ignorierte sie für den Moment. Ich fühlte mich einfach so müde. Kaum hatten wir den Schlafsaal betreten, als ich mich auf mein Bett fallen ließ.
„Haru, geht’s dir wirklich besser?“ fragten die Beiden und schauten mich besorgt an. Ich schaute nur leicht stirnrunzelnd zur Decke und murmelte. „Macht euch bitte nicht zu viele Sorgen, Leute. Ich bin fast wieder fit. Okay? Nur eine Runde Schlaf und alles ist wieder, wie sonst auch. Aber tut mir den Gefallen und erzählt niemanden, was passiert ist.“ bat ich die beiden. Glücklicherweise waren die anderen Jungs im Moment nicht im Schlafsaal.
Die beiden nickten und verließen dann nach einigen Momenten den Schlafsaal wieder, um mich schlafen zu lassen.
Ich stand noch einmal kurz auf und ging zu meinem Koffer, um eine Tablette aus dem Koffer zu suchen die ich dann auch nahm. Es war eine Tablette, die mir einen traumlosen Schlaf bringen würde und sie wirkte fast wie Traumlosentrank, war jedoch von Muggeln hergestellt. Meine Eltern hatten sie mir kurz vor meiner Abreise gegeben und nun glaubte ich auch zu verstehen, warum. Wenn ich öfters solche Träume gehabt hatte, dann war dies kein Wunder. Nachdem ich mich wieder hingelegt hatte, war ich innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen. Ungefähr um 6:30 Morgens klingelte mein Handywecker, jedoch hatte anscheinend meine Lehrerin einen Stillezauber darüber gesprochen, als sie mein Handy verzaubert hatte, sodass nur ich es hörte. Ich streckte mich und schaute an die Decke. Mein Bettvorhang war noch zugezogen, also sah ich nicht, ob die Anderen wach waren oder nicht. Ich überlegte, was ich als nächstes tun sollte. Mir war klar geworden, dass ich um Quirrel definitiv vorsichtiger sein müsste. Ich stand nach ungefähr einer halben Stunde auf und zog meine Bettvorhänge weg. Die Anderen schliefen noch seelenruhig. Ich zog mich an und schlüpfte dann aus dem Zimmer und setzte mich vor den warmen Kamin in einen Sessel. Wenige Zeit später hörte ich Schritte die Schlafsääle runterkommen, aber ich kümmerte mich nicht darum. Jedenfalls nicht, bevor mich jemand ansprach. „Haru? Bist du okay?“ Ich blickte auf und schaute direkt in Hermines Gesicht. Ich entdeckte Sorge darin. „Mach dir keine Sorgen, Hermine. Es geht schon wieder. Ich hatte gestern nur eine kleine Lebensmittelvergiftung.“ murmelte ich und stand auf und verließ den Gemeinschaftsraum, durch das Poträt. Ich ließ sie einfach dort stehen. Sie schaute mir nachdenklich nach. Ich bemerkte, dass ich meine Schultasche vergessen hatte und dachte einen Moment nach. Ich wollte nicht wirklich wieder zurückgehen und die Tasche holen. Nach kurzem Zögern zog ich kurzerhand meinen Zauberstab und murmelte „Accio meine Schultasche.“
Nach einigen Minuten sah ich meine Tasche auf mich zufliegen durch die Treppen. Ich fang sie auf und lief zur Küche und kitzelte die Banane des Poträts, welches den Eingang verdeckte. Ich wollte nicht wirklich in der Großen Halle essen. Die Hauselfen liefen auch sofort eifrig zu mir und fragten nach meinen Wünschen.
„Bitte bringt mir was Kleines zu frühstücken und eine Milch.“ bat ich und nahm an einen kleinen Tisch Platz, an dem sie mich führten. Wenig später brachten sie mir auch eine Schüssel Müsli und Milch. Ich lächelte, denn es war fast, als wüssten sie, dass ich nicht unbedingt gerne etwas anderes, als dieses frühstückte. Ich mochte die anderen Frühstücksachen einfach nicht, die es öfters gab.
Ich frühstückte und ging wenig später zum Unterricht, wo ich auch die Anderen traf. Ron war noch total verschlafen und Harry schaute fragend zu mir, als ich mich setzte. Ich lächelte beruhigend zu Harry und er lächelte zurück nach einigen Momenten.
Als der Unterricht für diesen Tag endlich gelaufen war, gingen wir alle gemeinsam zum Gemeinschaftsraum. Dort endeckten wir an der schwarzen Tafel eine Ansage, welche uns sagte, dass die Flugstunden für die Erstklässler am Donnerstag beginnen würden. Ich fühlte Freude und Spannung aufsteigen. Mein erstes Mal auf einen Besen. Ich fragte mich, wie ich mich wohl anstellen würde. Von dem Angriff hatte ich mich schnell erholt und als ich spät am Abend nochmal im Krankenflügel vorbeischaute, um sie um die Heilerin um Erlaubnis zu fragen, ob ich am Flugunterricht teilnehmen dürfte, gab sie glücklicherweise ihr Einverständnis.
Ich lief gutgelaunt wieder zurück.
Der Tag der ersten Flugstunde kam. Mittlerweile konnte man gar nichts mehr spüren, von meiner vorherigen angeschlagenen Verfassung. Ich war wieder richtig fit und konnte es kaum erwarten, als ich aufwachte und mich erinnerte, welchen Tag wir heute hatten.
Harry war nervös und irgendwie machte er mich damit ebenfalls nervös. Ich hoffte echt, dass ich auch Talent zum Fliegen hatte. Ich wollte mich nicht wirklich vor allen Erstklässlern blamieren, besonders nicht, da Malfoy und die anderen Slytherins mit dabei waren. Überall wo ich Malfoy sah, prahlte er über sein Flugtalent und lästerte über Harry und mich, indem er behauptete.
„Die Potters können so gut fliegen, wie ein Knallrümpfiger Kröter. Nämlich gar nicht. Wetten wir?“ Die meisten Slytherins fanden dies immer lustig und lachten darüber. Die anderen Häuser und ganz besonders die Gryffindors machte dies wütend, aber ich ignorierte es immer, wenn er dies in der Öffentlichkeit sagte. Man konnte nicht erkennen, wie ich darüber dachte von außen, nur wer mein Inneres Sehen würde, wüsste dass ich in Wahrheit totale Furcht davor hatte, dass genau das mir passieren würde. Am Morgen des ersehnten und gefürchteten Tages nahm ich extra eine eiskalte Dusche und Lust auf Frühstück hatte ich gar nicht. Ich trank nur etwas Grapefruit Saft, denn ich aus Wasser erzeugt hatte. Harry aß auch nur sehr wenig und genau an diesem Morgen bekam Neville sein Erinnermich per Post geschickt.
Als alle Erstklässler der Gryffindors und Slytherins sich draußen auf dem Gelände versammelten, an dem die Flugstunde stattfinden würde, wartete Madam Hooch bereits. Neville hatte sein Erinnermich in der Tasche und versuchte sich gerade zu erinnern, was er vergessen hatte, als Madam Hooch anfing zu reden. Jeder der Schüler hatte neben sich auf der rechten Seite einen Besen auf dem Boden liegen.
Harry und ich blickten fast zeitgleich auf die Besen zu unseren Füßen. Es waren ältere Modelle, wie ich feststellte. Ich schluckte leicht, aber beruhigte mich schnell wieder.
„Streckt die rechte Hand über euren Besen und sagt HOCH“ ordnete die Fluglehrerin an und Harry und ich sagten fast zur selben Zeit. „HOCH“ Ich war überrascht, als nicht nur Harrys Besen sich sofort erhob, sondern meiner ebenfalls, ohne einen weiteren Versuch in meine ausgestreckte Hand landete. Meinen Besen in der Hand, schaute ich den Anderen zu, wie sie dasselbe versuchten. Leider beobachtete ich, dass auch Malfoy schnell seinen Besen in der Hand hatte. Ich musste einfach grinsen, als ich Rons und Hermines Versuche sah. Während Hermins Besen sich nicht mal rührte, rührte Rons Besen sich zu fest, sodass er ihn gegen die Stirn bekam. Er rieb sich die Nase, aber war nicht verletzt, wie ich erleichtert feststellte.
Madam Hooch schaute mit strengen Blick auf die Versuche und nach ein paar Minuten ordnete sie an.
„Nehmt nun eure Besen und besteigt ihn vorsichtig.“ Sie machte Rundgänge um zu zeigen, wie man richtig draufsaß ohne später runterzurutschen. Ich bestieg den Besen und fühlte irgendwie ein Glücksgefühl in meiner Magengegend, ich schaute zu Harry und bemerkte wie er mir zugrinste.
Ich grinste zurück und mein Grinsen wurde etwas weiter, als sie Malfoy mitteilte, dass er es nicht richtig machte. Als sie alle Griffe kontrolliert hatte, stellte sie sich wieder vor die Klasse und meinte.
„Wenn ich pfeife, stoßt ihr euch fest vom Boden ab und zwar mit aller Kraft. Okay?“ Sie schaute fragend in die Runde, doch Neville stieß sich bereits vorher ab. Er flog höher und höher und man merkte, dass er Angst hatte, ich sah sein ängstlich verzerrtes Gesicht.
„Komm zurück, Junge.“ rief Madam Hooch zu Neville. Ohne nachzudenken, stieß ich mich hart vom Boden ab und folgte Neville. Er war bereits mindestens 7 Meter über dem Boden und drohte herunterzufallen, wie es schien, denn er hielt sich krampfhaft am Besenstiel fest. Ich erreichte ihn und versuchte seine Hand zu erwischen, gerade eben rutschte seine Hand vom Besenstiel und er war am Fallen. Ich griff sekundenschnell seine Hand und erwischte sie noch. Jedoch war der Halt glitschig, da seine Hände anscheinend feucht waren. Ich brachte meinen Besenstiel mit einer Hand in eine balancierte Position und versuchte, meinen Griff um Nevilles Handgelenk zu verstärken aber langsam rutschte seine Hand aus meiner.
Ich beugte mich runter, um seine Hand nocheinmal zu erwischen. Im Sturzflug versuchte ich ihn abzufangen, aber ich schaffte es nicht mehr richtig, denn sie rutschte gleich wieder aus meiner und Neville stürtzte aus 3 Meter Höhe auf den Boden. Ich verzog schmerzerfüllt das Gesicht, als ich ein lauten Knacks hörte und landete auf den Boden, etwas zu hart, aber trotzdem nicht schlimm. Die Fluglehrerin brach sich einen Weg zu Neville und nahm ihn hoch. „Sieht nach einem gebrochenen Arm aus. Ich bringe dich erstmal in den Flügel. Keiner von euch wagt es nocheinmal zu fliegen, bis ich zurückkomme. Wenn ihr nicht hört, seid ihr bereits von der Schule verwießen, bevor ihr auch nur Quidditch sagen könnt.“ Sie blickte ernst in die Runde und blickte für einen kurzen Moment mit ernsten Gesicht zu mir und dann lief sie zum Schloss mit Neville. Ich unterhielt mich gerade mit Harry, als Malfoy sich bemerkbar machte.
„Hahaha habt ihr sein Blick gesehen? Der war genial.“ er lachte und dann bückte er sich zum Boden und ich bemerkte, dass er Nevilles Erinnermich in der Hand hatte.
„Gib es her, Malfoy“ sagten Harry und ich zur selben Zeit.
Malfoy lachte amüsiert und meinte dann. „Ich denke, ich steck es irgendwohin, damit Lahmarsch es sich abholen kann – Wie wärs mit – oben auf einem Baum?“ Kaum hatte Malfoy dies gesagt, bestieg er seinen Besen und stieß sich ab in die Lüfte. Zähneknackend musste ich feststellen, dass Malfoy wirklich fliegen konnte, also hatte er nicht gelogen. Ich versuchte, ihm zu folgen, aber Harry hatte dies bereits getan. Er verfolgte Malfoy in der Luft.
„Gib es her!“ schrie Harry zu Malfoy und jagte ihn. Hermine schaute ärgerlich nach oben und rief. „Du bringst uns nur in Schwierigkeiten, Harry. Komm sofort runter.“ Natürlich hörte Harry nicht und er bedrängte Malfoy mit seinem Besen, sodass dessen Mundwinkel für einen Moment unsicher zuckten, aber dann hielt er den kleinen Ball in der Hand und grinste hämisch. „Hols dir doch, Potter. Wenn du kannst natürlich.“ mit diesen Worten warf er den Ball weit in die Luft vor ihm, während er dann richtung Boden steuerte. Harry jedoch raste dem Ball hinterher im steilen Sinkflug. Gerade einen Meter über den Boden, fing er es im letzten Moment und landete sicher auf den Boden. Er hatte das Erinnermich sicher in der Faust.
Genau in diesem Moment rannte Mc Gonnagal vom Schloss auf die Gruppe von Schülern zu, während die Mitschüler Harry zu seinem Fang beglückwünschten und auch mich für meine versuchte Rettungsaktion. Ich verstand nicht wirklich, warum sie mich ebenfalls beglückwünschten, immerhin hatte ich es nicht geschafft.
„HARRY und HARU POTTER“ rief sie plötzlich. „NIE in meiner ganzen Zeit in Hogwarts-....
Ich zuckte anhand der lauten Stimme von Mc Gonnagal zusammen und ich merkte mit einem Blick zu meinem Cousin, dass es Harry ebenfalls so ging. Ich fragte mich in Gedanken, ob dies jetzt was gutes bedeutete oder ob wir wirklich von der Schule fliegen würden. Ein paar Dinge waren immerhin anders, als im originalen Buch, wir mir aufgefallen war. Ich hoffte, es würde nichts Schlechtes bedeuten.
„Wie können Sie es wagen? Sie beide hätten sich den Hals brechen können. Ja Haru Potter sie haben einen Mitschüler versucht, zu retten, aber sie hätten sich beinahe ebenfalls mit ihrem Manöver verletzt und sie Harry, sie hätten sich den Hals brechen können mit ihrem waghalsigen Sturzflug.“ Dies sagte sie mit lauter Stimme und mit jedem Wort wurde uns beiden unwohler zumute. Ein paar unsere Hauskameraden wollten uns verteidigen, aber sie schnitt jedes Wort ab und sagte nur barsch.
„Sofort mitkommen, Potters.“Mit raschen Schritten lief Mc Gonnagal wieder richtung Schloss und wir trotteten, wie begoßene Pudel hinterher. Ich hörte Malfoy und seine Bulldoggen lachen, als wir das Feld verließen. Am liebsten hätte ich ihm eine reingehauen, aber im Moment war ich mit Anderem beschäftigt. Ich versuchte Harry etwas zu beruhigen indem ich ihm einen aufmunternden Blick zuwarf, auch wenn ich mich eigentlich total unwohl fühlte und selber befürchtete, wir könnten der Schule verwiesen werden. Wir betraten das Schloss und in einen der Innenhöfe bis wir plötzlich vor dem Klassenzimmer von Quirrel standen. Ich atmete erleichter auf. Das bedeutete also wahrscheinlich, dass wir nicht verwiesen werden würden.


So das war das neueste chap. Ihr denkt jetzt sicher ich bin fies bei so einer stelle abzubrechen, aber das musste einfach sein xD
bis zum nächsten chap
Haru


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