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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 9 Beunruhigende Ereignisse

von leona

Danke für eure Kommis, hat mich echt gefreut

@Duchesse:
Danke für den Hinweis ;) Naja ich bin mal gespannt, was du von diesem Kapitel hälst lol Ich selbst bin nicht wirklich sicher ob es gut ist :(

@Ben:
Jap Melonen anstatt Federn lol und ja Hermine wird bald freundlicher werden, wird nicht mehr solange sein bis zum Halloween Kapitel.

@Sev:
jap, hatt er xD wie du siehst, schreib ich ja soviel ich kann in letzter Zeit und hier ist das neue chap.

@Ginny;
Danke, freut mich, dass dir die Idee gefallen hat. Hm ja im Moment schon, aber im letzten Chap wars aus einem guten Grund und dieser kommt jetzt xD


Kapitel 9 Beunruhigende Ereignisse

Ich duschte schnell und kam als erste wieder frischgeduscht raus, in einem einfachen sauberen blauen Hemd und Jeans wartete ich vor dem Kamin in einem der Sessel auf die anderen beiden, damit wir zu Hagrid gehen könnten.
Ich grinste leicht, als ich an Hermines verblüfftes Gesicht dachte, aber mir verging das Lachen schnell, denn niemand anderes, als Hermine stand gerade hinter mir und schaute mich anklagend an mit ihren Armen in die Seiten.
„Was ist?“ fragte ich als wäre nichts und ich hatte vor, aufzustehen und sie einfach links liegen zu lassen.
„Du hast meinen Spruch beeinflusst, nicht wahr?“ Sie sprach sehr leise, aber deutlich ärgerlich.
Ich überlegte, wie ich antworten sollte, wenn ich es zugab, würde sie wohl nur wütender sein, aber wenn ich es nicht zugab, könnte es sein, dass sie nicht aufhören würde zu spionieren.
„Ja, ich habe deine Melone beeinflusst. Ich war irgendwie genervt. Es tut mir Leid, okay?“ Ich schaute sie ehrlich an, während ich antwortete und dies schien sie zu beruhigen. Erst wollte sie mir irgendeine Predigt halten, aber dann hörte sie auf. Genau in diesem Moment erschienen die Jungs. Ich stand auf und ging zu ihnen. Im vorbeilaufen murmelte ich. „Bitte Hör einfach auf, mir hinterher zu spionieren, Hermine.“ Ich fühlte ihren Blick auf mir, aber ich schüttelte das unwohle Gefühl ab und ging gemeinsam mit Harry und Ron zu Hagrids Hütte. Als wir bei Hagrid ankamen, klopfte Harry und wir konnten Fang bellen hören.
„Einen Moment“ rief er hinaus und wir konnten hören, wie er versuchte, Fang zu beruhigen, dann öffnete sich die Tür.
„Hey ihr drei.“ meinte er grinsend und ließ uns hinein. Es störte ihm nicht, dass Ron mitgekommen war.
„Hey Hagrid. Wie geht’s? Das ist unser Freund Ron Weasley.“ stellte Harry den Rothaarigen vor.
Hagrid machte etwas Tee und bot uns ein paar seiner Plätzchen an. Ich nahm mir ein paar und Ron und Harry ebenfalls. Ich biss vorsichtig hinein und hätte mir beinahe auf die Zunge gebissen. „Mist, so hart.“ dachte ich und ließ schnell die restlichen Kekse verschwinden, die ich mir genommen hatte. Ich hatte in diesem Moment nicht mehr an Hagridsbackkünste gedacht.
„Du Hagrid? Wo ist eigentlich jetzt das Päckchen, welches du letztens abgeholt hattest in Gringotts? Das Verließ wurde ja am selben Tag geleert.“ fragte Harry wie beiläufig.
Ich hörte nur halb zu, irgendwie war ich heute überhaupt nicht bei der Sache. Ja ich war auch neugierig, ob Hagrid darauf antworten würde, aber ich hatte ungefähr seit der Begegnung mit Quirrel leichte Kopfschmerzen und deswegen fiel es mir schwer, mich zu konzentrieren.
Hagrid setzte zum sprechen an.
„Ich habe es hier nach Hogwarts gebracht, aber das geht euch gar nichts an. Nur Dumbledore und ......“
Mir wurde plötzlich schwummrig und ich spürte noch, wie mein Kopf auf die Tischplatte knallte und hörte die besorgten Ausrufe meiner drei Freunde, dann war alles schwarz.
Ich fühlte starke Kopfschmerzen, als ich langsam wieder zu mir kam. Unter mir fühlte es sich weich an. Ich schätzte, dass ich im Krankenflügel war. Man ich hasste Krankenhäuser. Ich schnaubte leicht auf und versuchte, meine Augen zu öffnen. Zuerst sah ich nicht wirklich etwas, aber dann bemerkte ich Harry neben mir sitzen. Er schien zu schlafen, denn sein Kopf sank immer mehr nach unten. Ich suchte nach meiner Brille, denn auf Dauer fiel es mir schwer, gut zu sehen ohne meine Brille. Zwar konnte ich auch ohne Brille recht gut sehen, aber nur für eine kurze Zeit. Ich fand meine Brille und zog sie an.
Wie ich vorrausgesagt hatte, war ich im Krankenflügel. Ich schnaubte ärgerlich und setzte mich leicht auf, ohne Harry zu wecken. Genau in dem Moment kam die Heilerin in den Raum.
Sie bemerkte, dass ich wach war und untersuchte mich, jedoch ohne Harry aufzuwecken. Sie schaute mich ernst an und meinte dann.
„Sie sollten sich ausruhen. Anscheinend hat jemand versucht, sie zu vergiften. Ob absichtlich oder unabsichtlich kann ich jedoch nicht sagen. Jedenfalls ist das Schlimmste jetzt vorbei, also schlafen sie noch eine Runde.“ Ich blickte sie leicht an und wollte wiedersprechen, aber dann legte ich mich doch hin. Ich schloss meine Augen wieder und lauschte den Geräuschen im Raum. Ich lag wach da mit geschlossenen Augen irgendwann später. Ich schätzte ungefähr eine Stunde war vergangen, wachte Harry auf und Madam Pomfrey schickte ihn weg, damit ich meine Ruhe bekommen könnte, wie sie sagte.
Ich versuchte einzuschlafen, aber da ich Kopfschmerzen hatte, war dies nicht wirklich so leicht. Endlich einige Zeit später schlief ich wieder ein, doch es war nicht gerade angenehm.

Ich sah mich als 8 Jährige in einem Garten spielen. Ein ca 1-jähriges Kleinkind neben mir. Ich passte auf ihn auf und achtete, dass das Kleinkind sich nicht verletzte. Dann kamen ein Mann und eine Frau in meinen Blick. Sie hoben den kleinen Jungen auf und die Frau nahm mich an der Hand. Wir gingen ins Haus. Da ich noch klein war in meinem Traum, konnte ich die Angst fühlen, die mein kleines Ich ergriff. Ich spürte es zwar nicht, aber auf meinem Gesicht breitete sich Schweiß aus während ich im Krankenflügel im Bett lag schlafend und diesen Traum sehend.
Die beiden Erwachsenen schienen sehr aufgeregt zu sein. Ich murmelte irgendwas.
„Was ist los, Tante Lily?“ Die Frau mit den grünen Augen schaute mich an und kniete sich bei mir hin. Sie versuchte, mich beruhigend anzulächeln und meinte. „Es ist nichts Spätzchen. Nimmst du bitte den kleine Harry und gehst in euer Zimmer?“ Mein kleines Ich nickte und nahm dann den Säugling in den Arm und stapfte die Treppe hoch zu Harrys Kinderzimmer, in dem ich selbst auch schlief, während ich zu Besuch war.
Mein kleines 8-jähriges Ich legte Harry sorgfältig in seine Wiege und ich setzte mich dann davor. Meine kleinen Hände verkrampften sich in das Holz der Wiege, als ich laute Geräusche hörte. Mein kleines Ich verstand zwar nicht, was dies bedeutete, aber mein Ich welches alles mitansah, umso mehr.
Mein kleines Ich fing an zu weinen, als ich den warnenden Schrei eines Mannes hörte und etwas fallendes.
Der kleine Baby Harry fing an zu weinen und ich nahm in aus der Wiege. Ich wollte zwar auch weinen, aber ich versuchte, mutig zu bleiben, obwohl ich selbst noch so klein war.
Genau in diesem Moment stürtzte Tante Lily hinein und kniete sich zu uns. Ihr Rücken zur Tür und schützend vor uns, sodass wir verdeckt waren.
Genau in diesem Moment sah mein kleines Ich ihn. Lord Voldemort, wie er drohend dortstand, mit hocherhobenen Stab und seiner blassen Haut und seinen reptilartigen Zügen.
„Geh aus dem Weg und gib mir die Kinder.“sagte er warnend. Lily schüttelte den Kopf und hielt uns nur noch fester schützend in ihren Armen. Ich sah den grünen Lichtblitz und Harrys Mutter fiel zur Seite genau vor meinen Augen. Mein kleines Ich weinte und Harry ebenfalls. Ich konnte sehen, wie die junge Haru nach Tante Lily rief und sie versuchte aufzuwecken.
Als Ich merkte, dass sie nicht reagierte, drückte ich Harry schützend in meinen Armen und drehte mich halb weg von dem dunklen Mann, sodass er nur ein Teil von Harry sehen konnte. Weinend stammelte mein kleines Ich.
„D........ Du kriegst Harry nicht. Böser Mann.“ Voldemorts kalte rote stechende Augen trafen auf meine kleinen blaugrauen Kinderaugen. Ich merkte Blut meine Lippe runterlaufen, da ich vor Angst vor dem dunklen Zauberer meine Lippe aufgebissen hatte, aber ich gab nicht nach und hielt Harry schützend in meinen Armen. Dieser hatte sich in meinen Klamotten festgekrallt. Er verstand nicht, was das bedeutete, aber er wusste, es war nichts Gutes. Voldemort verlor die Gedult und sprach den Todesfluch. Ich sah das grüne Licht auf mich und Harry zukommen und versuchte, einen Schritt zurück zu machen mit Harry in meinem Armen, aber ich fiel zu Boden, Harry immer noch in meinen Armen schützend. Nur seine Stirn schaute hervor. Der grüne Lichtblitz traf mein junges Ich mit voller Wucht am Kopf und streifte Harrys Stirn. Das Bild wurde schwarz, da die Sicht meines kleinen Ichs mit Blut bedeckt war und durch die Schmerzen, die das junge Ich fühlte. Das Letzte, was mein Beobachtungsich sehen konnte war, wie Voldemort schrie und verschwand.



Genau in diesem Moment wachte ich auf. Mein Gesicht war tränennass von der Erinnerung, die ich gerade gesehen hatte und meine Stirn tat weh, fast als ein Nacheffekt.
Ich wischte über mein Gesicht und meine Stirn und als ich an meine Hand schaute, bemerkte ich Blut. Ich griff erneut an meine Stirn und bemerkte etwas Nasses. Aus dem Nichts beschwor ich einen Spiegel um zu sehen, ob es wirklich das war, was ich dachte und wirklich, ich blutete aus meiner normalerweise fast nicht zu sehenden Narbe. Ich wischte über meine Stirn und suchte nach etwas, um die Blutung zu stoppen. Ganz bestimmt nicht wollte ich, dass Madam Pomfrey mich so sah. Sie würde mich dann nur wieder nicht weglassen, wie es bei Harry oft war. Ich setzte mich vorsichtig auf und suchte meinen Zauberstab. Als ich ihn gefunden hatte murmelte ich „Accio meine Spezialsalbe“ Meine Familie in Deutschland hatte mir extra eine spezielle Salbe gemixt, da hin und wieder meine Narbe angefangen hatte, zu bluten und dies half, bisher immer. Ich hörte ein leises Sausen und eine kleine Dose mit Creme flog in den Krankenflügel und landete in meiner Hand. Ich öffnete die Dose vorsichtig und rieb sie auf die offene Narbe. Als es aufhörte zu schmerzen, legte ich mich wieder hin und schlief wieder ein, aber dieses mal zum Glück traumlos. Stunden später wachte ich durch Stimmen auf. Ich öffnete müde meine Augen und erkannte Madam Pomfrey, wie sie mich untersuchte und Harry sah ich durch einen Schlitz des Bettvorhanges, welcher ihm die Sicht auf mich nahm. Ich lauschte und schätzte, dass auch Ron und der Schulleiter dabei waren.
Die Heilerin bemerkte, dass ich wach war und gab mir einen Trank. Ich verzog meine Mundwinkel, aber trank es brav aus. Wenige Momente später waren meine Kopfschmerzen fast weg und ich fühlte mich wesentlich besser. Sie zog nun den Vorhang von meinem Bett und ich sah die besorgten Blicke meiner Freunde. Ich lächelte müde und murmelte.
„Hey Leute. Sorry, dass ich euch Sorgen gemacht habe, ich habe wohl irgendwas Falsches gegessen und so eine Vergiftung zugezogen.“ Madam Pomfrey schaute mich an und dann zu dem Schulleiter, sagte aber nichts.
„Ich würde empfehlen, sich für die nächsten Tage zu schonen, jedoch kann ich sie heute entlassen. Sie sind fast wieder komplett gesund.“ meinte sie nach einigen Momenten.
Ich lächelte fröhlich. Ich hasste es wirklich, lange in Krankenhäusern und Krankenstationen zu sein.
„Danke Madam Pomfrey.“ murmelte ich und setzte mich auf. Ich hatte fast keine Probleme mehr.
Sie gab mir noch ein Aufpäppeltrank und dann war ich entlassen. Ich verließ mit Ron und Harry den Krankenflügel. Erleichtert da raus zu kommen und dachte nach, über was ich geträumt hatte und über die Vergiftung. Mir war klar, dass Voldemort anscheinend versuchte, mich loszuwerden, damit Harry alleine war.


Das war das neue chap. Wie fandet ihr es? Ich bin ehrlich gesagt nicht sicher, ob es gut war. Was meint ihr?
Haru


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