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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 4 die Abreise von Gleis 9 3/4

von leona

Hier kommt auch schon das vierte Kapitel. Ich wünsche euch einen guten Rutsch und ein frohes Neues Jahr 2011 :)


Kapitel 4 Die Abreise von Gleis 9 3/4

Kapitel 4
Am nächsten Morgen wachte ich in meinen Bett auf, mein Kopf tat etwas weh. Ich erinnerte mich an die Unterhaltung der Nacht zuvor und alles war wieder da. Anscheinend war ich vor Müdigkeit eingeschlafen. Ich schaute mich nach meiner Begleiterin um, aber sie war anscheinend nicht da. Nur ein benutztes Bett zeugte von ihrer Anwesenheit. Ich setzte mich leicht auf und ließ meinen Blick schweifen. Unbewusst war meine Hand auf meinen neuen Zauberstab, ich lächelte versonnen und betrachtete ihn. Ich war im Begriff, langsam aufzustehen um etwas aus meinen Koffer zu holen, gerade als sie aus dem Badezimmer kam mit nassen Haaren.
„Morgen Haru.“ lächelte sie freundlich und trocknete ihre Haare.
Ich sprang auf vom Bett und zog mich schnell an. Ich würde erst wieder am Abend duschen, morgens hatte ich nie die Lust, unter das kalte Wasser zu gehen oder früher aufzustehen, deswegen.
„Morgen.“ murmelte ich. Ich war immer noch etwas müde. Gerade in diesem Moment fiel mir ein, dass ich sie ja was fragen wollte, wegen meinen Muggelgeräten. „Frau Mychio? Ich habe die Bücher mitgenommen und auch einige Muggelgeräte. Das ist doch in Ordnung, oder? So kann ich immer nachschlagen, was passieren könnte?“ Sie schaute mich an und dachte für einige Momente nach, dann jedoch nickte sie. „Gib mir deine Muggelgeräte und die Bücher. Ich werde die Bücher so verzaubern, das niemand sie als das endeckt, was sie sind und die Muggelgeräte werden nach meiner Behandlung in Hogwarts funktionieren. Selbst deinen Laptop. Denn ich gehe davon aus, dass du diesen einfach nicht zuhause lassen konntest.“ Sie grinste bei ihrem letzten Satz. Ich schaute betreten auf, denn genau den hatte ich mitgehen lassen auf dem letzten Drücker. Gerade als sie geklingelt hatte, war dieser in meinen Koffer verschwunden. Ich holte also meinen Laptop, mein Wecker, mein Radio und mein Handy heraus und zum Schluss die 3 Bücher. „Mann, wenn ich alle 7 mitgenommen hätte, wie schwer wäre das wohl geworden.“ murmelte ich leicht abwesend und beobachtete, was Sie nun tat. Sie zog ihren Stab heraus und murmelte etwas, ich sah nur, dass die Gegenstände einmal kurz leuchteten und dann einfach normal da lagen. „Das wars schon?“ fragte ich, denn ich hatte mit mehr gerechnet.
Die letzten Wochen genoßen Harry und ich prächtig. Jeden Tag unternahmen mir etwas, entweder gingen wir in die Winkelgasse oder wir besuchten unter der Aufsicht von meiner Begleiterin Muggellondon. Bevor wir uns versahen, brach bereits der Morgen des 1. Septembers an, unseren Abreisetag. Ich war nervös. Wie würde es wohl werden, mit den Hogwartsexpress zu fahren. Ich hoffte echt, wir würden auch noch rechzeitig am Bahnhof Kingskross sein, nicht dass wir am Ende den Zug verpassten. Harry war sogar etwas bleich um die Nase die letzten Tage, so nervös schien er zu sein. Gut ausgeruht wachte ich um 8 Uhr morgens des 1. Septembers auf. Meine Lehrerin war bereits wach und schnell ging ich zu Harrys Zimmer und klopfte. „Wach auf, Harry. Es ist soweit. Wir müssen uns beeilen, wenn wir noch was essen wollen.“ rief ich durch die Tür. Ein verschlafener, aber bleicher Harry öffnete die Tür. Ich konnte nicht anders als grinsen, es war einfach komisch, Harry Potter in dieser Verfassung zu sehen. „Komm schon Harry. Hast du einen Besen verschluckt? Sei doch nicht so ängstlich. So schlimm wird es nicht werden, wir fahren nur mit dem Zug nach Hogwarts.“ ermunterte ich ihn fröhlich.
Er schien sich besser zu fühlen, denn er lächelte ehrlich. Mir war schon, seit wir uns kennengelernt hatten in der Winkelgasse , aufgefallen dass Harry meine Anwesenheit irgendwie zu beruhigen schien. Er lachte viel und hatte Spaß.
Wir liefen gemeinsam zu Tom und bestellten uns ein kleines Frühstück und jeder von uns einen Becher warmen Kakao. Frau Mychio tauchte erst ungefähr eine halbe Stunde später auf, wir waren bereits fertig.
„Seid ihr soweit?“ fragte sie amüsiert. Ich nickte sofort und war schon verschwunden um die Koffer zu holen. Harry folgte mir etwas langsamer. Ich zog meinen Koffer aus unserem Zimmer und dann wartete ich vor Harrys Zimmertür. Er brauchte etwas und als es etwas zu lange dauerte, nahm ich ihm einfach seinen Koffer aus der Hand und mit beiden Koffern in jeweils einer Hand, ging ich zu meiner Begleiterin. Harry folgte mir hintendrein, anscheinend überrascht, wie stark ich war, dass ich zwei schwere Koffer alleine tragen konnte. Aber ich war es aus meiner früheren Zeit gewohnt und hatte, trotz meiner Verjüngerung, so einiges an Muskeln behalten. Frau Mychio wartete bereits drausen vor der Tür auf uns. Sie hatte die Zimmer bezahlt und das Essen.
„Da seit ihr ja. Fertig?“ meinte sie fragend und wir beide nickten. „Na dann los. Es ist nicht weit zum Bahnhof mit dem Bus. Wir benutzen aber den Muggelbus.“ meinte sie und wir betraten die Muggelwelt. Eine halbe Stunde später kamen wir am Bahnhof Kingskross an. Es war mittlerweile 10:15 Morgens. Also in einer dreiviertel Stunde würde der Zug abfahren. Wir verabschiedeten uns von Frau Mychio, da sie noch etwas zu erledigen hatte. Sie würde uns zum Schuljahrende hier wieder abholen. Ich schob meinen Koffer vor mir hin auf einen Gepäckwagen. Mein Nachtfalke war in seinem Käfig. Ich hatte ihn Herakleon genannt. Harry folgte mir etwas nervös ebenfalls mit seinem Koffer und Hedwig in ihrem Käfig. Ich lief zielstrebig auf die Gleise 9 und 10 zu. Dort, wo der Eingang zu Gleis 9 ¾ sein würde. Gerade als ich Stimmen hinter uns hörte.
„...Muggel überall. Harry drehte sich um und ich ebenfalls. Auch wenn ich schon wusste, wer die Personen waren. Denn es war niemand anderes, als die Familie Weasley. Mit ihren typischen roten Haaren, die die Familie Weasley auszeichnete. Vorgebend, als wüsste ich nicht, wie wir auf das Gleis kommen könnten, fragte ich laut zu Mrs Weasley gemeint.
„Entschuldigung, können Sie uns bitte sagen, wie wir zum Gleis 9 ¾ kommen können?“ Innerlich grinste ich in mich hinein. Harry schaute neugierig zu Mrs Weasley. Diese lächelte auf ihre mütterliche Art und meinte auch schon.
„Ach, das ist ganz einfach. Ihr seht doch diese Wand zwischen Gleis 9 und 10 nicht wahr? Ihr müsst einfach nur durchgehen und schon seid ihr auf dem Gleis des Hogwartsexpresses. Wenn ihr nervös seid, rennt einfach ein bisschen. Ich nickte und machte mich auch schon bereit, direkt nach den Zwillingen Fred und George hinter die Absperrung zu kommen. Harry sah aus, wie nach einem Kampf gegen einen Bergtroll. Total bleich und nervös. Ich lächelte ihm aufmunternd zu und rannte dann auf die Absperrung zu. Harry folgte fast direkt hinter mir. Ich wusste, was mich erwarten würde, aber mir blieb auch der Mund offen stehen vor Überraschung, genau wie Harry. In Echt sah der Hogwartsexpress noch viel imposanter aus.
Überall waren andere Zauberer und Hexen, die ihre Kinder zum Zug brachten. Auch Neville erkannte ich anhand seiner Großmutter mit ihren seltsamen Hut. Ich musste lachen, da ich mich an die Szene mit Nevilles Irwicht erinnert fühlte. Harry schaute fragend zu mir, aber ich schüttelte einfach leicht den Kopf und gemeinsam stiegen wir in den Zug. Ich half Harry mit dem Koffer, denn ich sah es schon kommen, dass er sich nur dauernd den Koffer auf den Fuß fallen lassen würde.
„Such du schonmal ein Abteil, Harry. Ich kümmer mich um die Koffer.“ meinte ich und so lief er vor und schaute durch die Abteilfenster in die Abteile um zu sehen, ob eins frei war. Beim Vorbeilaufen bemerkte ich die Weasleys, wie sie sich voneinander verabschiedeten. Ron wurde gerade von seiner Mutter festgehalten um den Dreck von seiner Nase zu entfernen, aber dieser riss sich schnell los. Ich schmunzelte und genau in diesem Moment hatte Harry endlich ein Abteil gefunden, welches vollkommen leer war. Wir setzten uns in das Abteil und ich verstaute noch schnell die Koffer in der Gepäckablage über unseren Köpfen. Harry schaute neugierig aus dem Fenster, gerade in diesem Moment ertönte ein lauter Pfiff und der Zug kam ins Ruckeln und fuhr los. Ich kam etwas aus dem Schritt, da ich immer noch stand und fiel gegen Harry. Schnell setzte ich mich wieder gerade neben Harry.
„Sorry, bin ausm Stand gekommen.“ meinte ich und genau in diesem Moment öffnete sich die Abteiltür. Es war Ron. Er schien verschüchtern. „Kann ich mich dazu setzen? Alle anderen Abteile sind voll.“ erklärte er.
Harry und ich tauschten einen Blick aus und dann nickten beide. Harry sagte freundlich.
„Klar, setz dich zu uns.“
Er nahm uns gegenüber Platz und schaute erst mich dann Harry an.
„Ich bin Ron... Ronald Weasley. Freut mich euch kennenzulernen.“ meinte er und streckte je eine Hand uns entgegen.
Ich grinste. Ron hatte immer noch etwas Dreck auf der Nase, aber ich schaute zu Harry. Welcher sich zuerst vorstellte. Ich überlegte fieberhaft, welchen Nachnamen ich nennen sollte. Mir war bewusst, dass spätestens in Hogwarts bei der Auswahl auffliegen würde, dass in der Zauberwelt mein Nachname Potter war und ich Harrys Cousin war. Aber ich wollte irgendwie noch nicht, dass Harry dies wusste. Ich hatte etwas Bedenken, dass er mich dann nicht mehr mögen würde.
„Ich bin Harry ….Harry Potter. Und das ist Haru“ meinte er und schüttelte Rons Hand während er auch mich vorstellte.
Rons Mund blieb offen stehen während er versuchte, einen Blick auf Harrys Blitznarbe zu erhaschen. Dieser merkte das und strich leicht die Haare zur Seite, sodass sie sichtbar wurde.
Ich schmunzelte in mich hinein und war froh, dass ich so nicht unbedingt meinen Nachnamen verraten musste, den Ron war zu beschäftigt. Genau in diesem Moment kam die Dame mit den Süsigkeiten am Abteil vorbei und öffnete die Tür.
„Süsigkeiten meine lieben?“ sie lächelte freundlich. Ich stand sofort auf und kaufte einen ganzen Haufen von allem und bezahlte. Ich ließ alles auf einen freien Sitz fallen und meinte zu den beiden.
„Bedient euch, geht auf mich.“ grinste ich. Genussvoll nahm ich mir ein paar von den Bertie Botts Bohnen aller Geschmacksrichtungen. Ich war gespannt, was ich erwischt hatte. Ich verzog leicht den Mund, denn anscheinend hatte ich Spinat erwischt und dies zählte nicht gerade zu meinen Lieblingsspeißen. Ich blickte auf und mein Blick haftete an Rons Ratte. Ich schnaubte leicht, aber tarnte es als einen Hustanfall. Am liebsten hätte ich diese Ratte im hohen Bogen, auf den Zug geschmissen.
„Hey Ron, du hast da was auf der Nase. Solltest du besser mal säubern.“ konnte ich nicht umhin zu erwähnen. Er zuckte leicht zusammen und wischte den Dreck weg. Harry hatte gerade einen Schokofrosch geöffnet und nahm die Karte heraus. Neugierig, wie sie aussehen würde. Er las den Text auf der Karte und als er sie umdrehte, war Dumbledore natürlich verschwunden. Er reagierte geschockt. Ich widmete mich nun meiner eigenen Schokofroschkarte und mir stockte für einen Moment der Atem. In geschwungenen Lettern blickte mir und Harrys Gesicht entgegen. Beide lächelten mich an und auf der Karte stand.
„Die beiden die überlebten.“
Als Information stand noch.
Harry und Haru Potter, bekannt als die einzigen, die jemals den Todesfluch überlebt haben. Es ist unbekannt, wie das kommt. Aber durch sie wurde der dunkelste Lord dieser Zeit zurückgeschlagen.
Mir war mulmig zumute und ich versteckte die Karte schnell. Stattdessen lauschte ich gemeinsam mit Harry Rons Erklärungen über Quidditch.
Ron war gerade aufgestanden, um uns den angeblichen Zauber seiner beiden Brüder Fred und George vorzuführen und deswegen mit gezogenen Zauberstab in der Hand. In diesem Moment öffnete sich die Abteiltür und ich erkannte Hermine und Neville, als ich aufblickte. Neville sah kläglich aus. Ich schätzte, wegen seiner Kröte. Sofort begann Hermine auch an zu sprechen.
„Hat jemand eine Kröte gesehen? Neville hat seine verloren.“ mit gebieterische Stimme brachte sie dies in Sekundenbruchteilen hervor. Ich konnte nicht anders, als leicht die Augen zu verdrehen. Am Anfang war Hermine wirklich genau, wie in den Büchern. Nervig mit ihrer besserwisserischen Art. Sie bemerkte Ron mit dem Zauberstab und nahm Platz. Neville war irgendwohin verschwunden, nachdem wir verneint hatten.
„Aha. Du bist grad am Zaubern? Na dann lass mal sehen.“
Ron tat mir leid, wie er da im Mittelpunkt stand. Er war verlegen.
„Ahm... Na gut.“ er räusperte sich und sprach den Spruch mit dem Zauberstab auf Krätze zeigend.
„Eidotter, Gänsekraut und Sonnenschein. Gelb soll diese fette Ratte sein.“ er wedelte mit dem Zauberstab durch die Luft, doch natürlich passierte nichts. Sogleich mischte Hermine sich auch ein. Ich ahmte sie leicht nach und da sie mit dem Rücken zu mir gewandt war, konnte sie es im Moment nicht sehen, doch Harry und dieser fing an zu lachen, tarnte es aber als Hustanfall. Ich grinste und als Hermine sich zu mir umdrehte, war ich wieder ernst.
„Bist du sicher, das dies ein echter Zauberspruch ist?“ fragte sie an Ron gewandt.“Jedenfalls ist er nicht besonders gut. Ich habe selbst ein paar einfache Sprüche probiert, nur zum üben und es hat geklappt. Keiner in meiner Familie ist magisch. Es war ja so eine Überraschung, als ich den Brief bekommen habe, aber ich hab mich unglaublich gefreut, es ist nunmal die beste Zauberschule, wie ich gehört habe – ich habe natürlich alle unsere Schulbücher auswendig gelernt, ich bin übrigens Hermine Granger und ihr seid?“ dies sprudelte in Sekundenbruchteilen aus ihrem Mund. Ich dachte schon, mein Kopf würde überlaufen, von ihrem ununterbrochenen Reden.
Nach der Reihe stellten wir uns vor und ich als letzte. Ihr Hauptmerk war auf Harry und mich gerichtet. Ich schaute leicht zur Seite, aber genau in diesem Moment schien sie, wie nicht anders zu erwarten war, uns zu erkennen.
„Ihr seid Harry und Haru Potter?“ stieß sie überrascht aus und ich zuckte leicht zusammen, als ich die ungläubigen Blicke von Harry und Ron sah. Ich hatte eben auch nicht meinen Nachnamen gesagt.
„Warum hast du mir das nie erzählt, Haru?“ Harry schaute mich anklagend an.



So, das war das neue chap. Und, wie war es? Hat es euch gefallen? xD Das erste Treffen mit Ron und Hermine.
Bis zum nächsten Chap. Freue mich auf eure Kommis
Haru
PS: Ich will nur anmerken, dass ich nichts gegen Hermine habe, mir geht nur ihre Art am Anfang auf die Nerven, genau wie es Harry und Ron empfanden


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg