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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 3: Geheimnisse werden gelüftet.

von leona

Danke für Kommis :)

@Landratte:
Ich freue mich, dich hier zu begrüßen, Landratte. Ich werde auf jedenfall versuchen, schnelle Updates zu machen und nie länger, als 2 Wochen dazwischen zu haben. Hm ja stimmt, es ist schon recht ausgefallen, aber mir kam nun einfach mal die Idee und ich konnte und wollte sie nicht für mich behalten xD

@One:
xD naja sie packt eben einfach die Aufregung. Sie ist sich immer noch bewusst wie ihr eigentlich alter ist. Warum dies so ist, ist ja jetzt rausgekommen xD Jedenfalls teilweise.
Mal sehen wie die Szene mit Malfoy jr. wird xD ich habe auf jedenfall schon eine Szene für den ersten Zaubertrankunterricht mit Snape im kopf.

@severus69
jap immer wenn ich schreibe, läuft das bei mir wie im Film ab und ich kann gar nicht mehr aufhören. Das mit Malfoy war absicht, ich wollte einfach nicht, dass Malfoy bereits jetzt irgendwas sagt.
Ja der Stab spielt noch eine gewisse Rolle xD

@GinnyPotter:)
Freut mich, dass es dir gefällt. Ja es gibt drei Stäbe dieser Sorte und alle drei sind recht mächtig. Jedoch spielt es auch eine Rolle warum auch Haru so einen Stab bekommen hat.

@Ben:
Ich versinke ja schon beim schreiben in einen Film und da freut es mich natürlich sehr, dass dies auch für meine Leser abläuft. Haru wird definitiv zu dem Trio gehören. Also wird es sich zu einem Quartett entwickeln xD Nein ich bin kein Horcrux xD aber es hat seinen Grund warum mein chara ebenfalls so einen Stab bekommen hat.

@Sev:
Nur die Ruhe Sev, ich bin doch schon am weiterschreiben. xD Ich denke es wird ein Quartett werden. lol



Kapitel 3: Geheimnisse werden gelüftet.

Wir verließen den Buchladen und ich ließ mal wieder meinen Blick schweifen. Die beiden Erwachsenen kamen schon fast nicht hinterher. Gemeinsam kauften wir noch Zaubertränkezutaten und auch Pergament und Federkiele. Ich verstaute gerade meine neuen Sachen in meiner Tasche, als plötzlich Harry mich leicht an der Schulter zupfte und meinte.
„Komm Haru. Lass uns mal diesen Laden anschauen.“ Ich folgte seinem Blick und lächelte. Er hatte den Quidditchladen entdeckt. „Klar Harry.“ grinste ich und folgte ihm in den Laden. Wir bestaunten gemeinsam die verschiedenen Besen und besonders den Nimbus 2000, wusste ich doch, dass Harry sehr wahrscheinlich noch dieses Jahr einen bekommen würde. Ich seufzte leicht und wünschte mir, dass ich auch einen bekommen könnte, aber normalerweiese war es Erstklässlern ja nicht gestattet, in die Mannschaft zu kommen und ich glaubte nicht, dass es gleich zwei Kanditaten für die Mannschaft geben würde.
„Was ist los Haru?“ fragte er neugierig und schaute leicht besorgt zu mir, als er meinen Seufzer hörte.
„Ach nichts.“ winkte ich schnell ab und dann schlug ich vor.
„Wie wärs, wenn wir was essen gehen? Ich hab einen rießen Kohldampf.“ Er nickte amüsiert über meine Ausdrucksweise und wir gingen zum Tropfenden Kessel zurück und bestellten uns etwas zu essen. Die beiden Erwachsenen hatten uns gefunden und folgten uns amüsiert über unsere Aufgeregtheit. Kurz bevor ich hinter Harry eintrat, hielt mich Frau Mychio nochmal auf und flüsterte mir ins Ohr. „Ich muss später nochmal mit dir alleine reden. Du weißt schon, worüber.“ Ich gab mit einem leichten Nicken zu verstehen, dass ich sie verstanden hatte und dann folgte ich Harry. Dieser wartete in einer dunklen Ecke im Hintergrund des Tropfenden Kessel, wahrscheinlich wollte er nicht wieder erkannt werden. Ich setzte mich zu ihm und die beiden Erwachsenen folgten etwas langsamer. Als Tom kam, bestellte ich mir gleichmal ein Butterbier und etwas ordentliches zu Essen. Ich war neugierig, wie es schmecken würde. Bisher hatte ich ja noch nicht die Möglichkeit gehabt es zu trinken.
Harry dagegen bestellte sich nur ein Wasser und etwas zu Essen. Ich schaute ihn neugierig an.
Da ich wusste, dass er es hasste, wenn die Leute immer auf seine Narbe starrten, beherschte ich mich und schaute mich etwas um. Plötzlich schreckte Harry mich aus meinemGedanken, indem er mich neugierig anstieß.
„Sag mal Haru. Von woher kommst du? Du bist bei Muggeln aufgewachsen oder? Immerhin kennst du Muggelsprichworte. Wie ist es bei dir zu Hause?“ Er hielt kaum Atem um die Fragen zu stellen. Ich fing an zu lachen. Es war einfach zu komisch. Harrys neugieriges Gesicht und dass der Harry Potter kaum Luft holte, zwischen seinen Sätzen.
„Beruhigt dich erstmal, Harry.“ meinte ich grinsend aber antwortete dann nach und nach auf seine Fragen und er hatte eine Menge davon.
„Also zuerst. Ich bin ursprünglich aus Deutschland. Ich bin in der Muggelwelt aufgewachsen, da meine Eltern es entweder von mir geheimgehalten hatten oder es nicht wussten. Bei mir zu Hause ist es recht interessant. Jedoch ist mir das Wetter momentan nicht gerade so bekommen.“ Ich unterbrach einen Moment, um einen weiteren Schluck von meinem Butterbier zu nehmen. Es schmeckte nicht schlecht, aber lange nicht so gut, wie die Schöfferhofer Grapefruit Biere, die ich gerne trank.
Diese Pause nutzte Harry, um gleich weitere Fragen zu stellen.
„Was weißt du über die Magische Welt? Weißt du, wie Hogwarts ist? Glaubst du, der Unterricht ist schwer?“ Er schaute mich mit großen Augen an.
Ich lächelte und antwortete ruhig auch auf diese Fragen.
„Also ich habe bereits sehr viel über die Magische Welt gelesen, deswegen weiß ich so einiges, das würde jedoch zu lange dauern, um es jetzt zu erklären. Ich glaube, dass Hogwarts sehr schön sein wird. Es gibt vier Häuser. Gryffindor, welches für die Mutigen steht. Im Haus der Slytherins findet man List und Tücke. Auch …..“ ich beugte mich näher zu ihm, damit niemand etwas mitbekam. „Auch Lord Voldemort, welcher dir deine Narbe verpasst hat, war in Slytherin. Es heißt, dass die meisten schwarzmagischen Zauberer von dorther kamen, aber es gibt selbst bei den Slytherins Ausnahmen.“ Bei diesen letzten Worten kam mir Severus Snape in den Sinn. Am Ende hatte er ja letztendlich doch für die gute Seite gekämpft. Ich verscheuchte den Gedanken und erzählte weiter „Dann gibt es noch Ravenclaw, dort findet man die Schlauen, sie sind bekannt für ihren Wissensdurst. Als letztes Haus sind noch die Hufflepuffs. Sie sind bekannt für Treue und Gerechtigkeit. Manche behaupten zwar, dass in Hufflepuffs nur Flaschen kommen, aber das glaube ich nicht. Erinnerst du dich an diesen blonden Schönling vorhin bei Madam Malkins? Ich bin mir sicher, dieser wird zu den Schlangen kommen. Viele Slytherin sind der Meinung, solche, die in der Muggelwelt aufgewachsen sind, sind eine Schande für die Zaubererwelt. Deswegen verachten sie Muggelliebhaber und Muggelgeborene.“ Ich unterbrach, um meine Kehle etwas anzufeuchten.
Ich war von mir selbst überrascht, dass ich plötzlich soviel redete, aber ich konnte ja schlecht nicht auf Harrys Fragen antworten, das wäre gemein und außerdem hatte ich Spaß dabei.
Als ich zu Harry schaute, musste ich grinsen. Er hing förmlich an meine Lippen um meiner Erzählung zu lauschen. „Die Erstklässler werden dann bei Ankunft in Hogwarts durch einen speziellen Zaubererhut, welcher höchst intelligent ist, in eins der Häuser eingeteilt. Diese Häuser sind dann unser Zuhause. Wir schlafen gemeinsam in Gruppenschlafsaalen und haben einen Gemeinschaftsraum. Ich habe gelesen, dass die Treppen innerhalb Hogwarts magisch verzaubert sind. Sie ändern hin und wieder ihre Richtung, also solltest du immer aufpassen und nie länger, als nötig auf einer Treppe verweilen. Denn bist du einmal auf der Treppe, wenn sie ihre Richtung ändert, kommst du höchstwahrscheinlich zu spät zum Unterricht. Die Erstklässler fahren jedes Jahr erneut über den großen schwarzen See vom Bahnhof aus. Manchmal soll das echt ungemütlich sein, vor allem bei Regen.“ ich hielt inne und versuchte mich zu erinnern, ob ich etwas vergessen hatte, was ich Harry ohne Probleme mit meinem Geheimnis verraten konnte, aber mir fiel im Moment nichts mehr ein zu Hogwarts. „Ich denke, manche Fächer werden auf jedenfall so einiges abverlangen von uns. Zum Beispiel stelle ich mir Zaubertränke als ein schweres Fach vor, dagegen bin ich total gespannt, wie das Fach "Verteidigung gegen die dunklen Künste" wird. Aber im ganzen will ich mich einfach überraschen lassen.“ erklärte ich ihm auf seine zuletzt gestellte Frage.
Er nahm den letzten Bissen von seinem Essen und stellte eine letzte Frage.
„In welches Haus glaubst du, kommst du?“ Ich dachte für einige Momente nach. Wenn er gefragt hätte, in welches Haus ich wollte, dann hätte ich ganz klar Gryffindor gesagt, jedoch hatte ich früher einiges Tests im Internet gemacht und dort kam ich sogut wie immer nach Ravenclaw. Ja, ich konte wissbegierig sein, aber eben nur bei bestimmten Themen. Andernfalls war ich auch recht mutig. Beispielsweise hatte ich bei Achterbahnfahrten nie Angst. Im Gegenteil ich war immer die erste, die irgendwelche verückten neuen Achterbahnen ausprobierte, wo meine Familie kniffen. Auch hatte ich keinerlei Angst im Dunklen. Früher hatte ich wohl mehr Angst, aber seit ich Kampfsport machte, verringerte sich somit auch meine Angst. Zwar würde ich wohl immer noch Angst haben, wenn ich bald dem dunklen Lord begegnen würde, aber nicht vor normalen Sachen. Ich weiss nicht, aber ich könnte mir sogar vorstellen, dass ich mitten auf Remus Lupin in verwandelter Form zulaufen würde und versuchen würde, ihm zu helfen.
„Ich bin mir nicht sicher Harry, aber ich denke, ich komme vielleicht nach Gryffindor oder Ravenclaw. Aber am liebsten würde ich gerne nach Gryffindor.“ meinte ich dann nach meinen Überlegungen und lachte leicht.
Ich seufzte leicht auf, als mein Blick auf mein Essen fiel, welches ich sogut wie nicht angerührt hatte, da ich soviel mit erzählen beschäftigt war. Ich zuckte leicht mit den Schultern und aß ein bisschen, aber da es schon kalt war ließ ich das Meiste übrig. Das war aber nicht sonderlich schlimm, da ich nicht viel Hunger hatte.
„Ich schaute leicht in die Ferne und dann stellte ich ihm eine Frage, die ich seit einiger Zeit zurückgehalten hatte.
„Harry? Ehm, darf ich mir mal deinen Zauberstab ansehen?“ Ich hatte schon immer davon geträumt, nur mal seinen Stab live zu sehen und nicht nur im Film, oder auf Plakaten. Er nickte freundlich und holte seinen Stab hervor. Da war er, Stechpalme und Phönixfeder, Elf Zoll, handlich und geschmeidig. Ich schaute ehrfürchtig auf Harrys Stab und berrührte ihn leicht der Fingerspitze. Kaum hatte ich das getan zuckte ich zurück, denn ich hatte eine seltsame Vision. Sobald meine Hand vom Zauberstab weg war, bedankte ich mich bei Harry, dass er mir seinen Stab gezeigt hatte, jedoch wurde ich schweigsamer und fiel in Gedanken. Ich beschloss, später im Zimmer meine Lehrerin darauf anzusprechen. Immerhin hatte sie gesagt, sie hätte Nachforschungen über mich angestellt. Ich bemerkte, dass es langsam dunkel wurde und fragte Harry neugierig, wie er Antworten würde.
„Wirst du zurück zu deinen Verwandten gehen? Oder bleibst du hier, bis es nach Hogwarts geht?“
Er schaute fragend zu Hagrid und dieser antwortete anstatt Harry.
„Harry wird bis zum 1. September hierbleiben. Das heißt ihr, könnt zusammen die Winkelgasse erkunden, aber geht ja nicht in die Nokturngasse.“ Ich spürte den Blick meiner Lehrerin auf mir.
„Cool. Dann bleiben wir also beide hier, bis es losgeht. Ist das nicht super, Harry?“ fragte ich und schaute lächelnd zu ihm. Er nickte nur grinsend. Seine Augen strahlten förmlich. Ich konnte geradezu spüren, dass er den Tag heute richtig genossen hatte und froh war, endlich einen Freund gefunden zu haben, aber ich hatte ihm immer noch meine Nachnamen verschwiegen.
Ich gähnte leicht, um dieser Situation zu entkommen und dies nahm Frau Mychio als Ansporn, die Gespräche zu unterbrechen.
„Wie wäre es, wenn wir jetzt alle schlafen gehen?“ Sie schaute in die Runde. Hagrid stand jedoch auf und meinte an Harry gerichtet.
„Du Harry. Ich muss nach Hogwarts, du weißt schonwas erledigen. Du bleibst erstmal mit Petra und Haru. In Ordnung?“ Er schaute fragend zu Harry, welcher nur nickte. Ich war überrascht, dass Hagrid den Vornamen meiner Lehrerin kannte. Wir bezahlten für unsere Bestellung und gingen in unsere Zimmer. Harrys Zimmer war direkt neben unserem. Wir verabschiedeten uns für die Nacht über und ich ging mit Frau Mychio in unseren Raum, nachdem Harry seine Tür geschlossen hatte.
Ich ließ mich auf mein Bett fallen und legte meinen Zauberstab neben mein Nachtischchen und schaute neugierig zu Ihr. Sie setzte sich neben mich und strich mir leicht eine Haarsträhne aus dem Gesicht und dann meinte sie leise.
„Vor ungefähr 2 Monaten tauchten plötzlich Gerüchte über eine Person Namens Haru Potter auf in der Zauberwelt. Deswegen kamen wir auch erst darauf, Recherchen anzustellen und ich wurde mit einbezogen. Diese Person sollte Cousin von dem Harry Potter sein und ebenfalls zu dem Zeitpunkt zugegen gewesen sein, als Harrys Eltern starben. Nur Eingeweihte wussten über das Alter der gemeinten Person und nur deswegen konnten wir dich finden. Denn Dumbledore sagte mir, dass Haru Potter bereits 8 Jahre alt waren, als Harrys Eltern starben. Dies hieß, die Person, die wir suchten müsste 19 oder 20 sein. Es dauerte eine Weile, bis ich auf dich kam. Alles stimmte überein und als ich einen geheimen Test machte, stimmte ebenfalls alles. Du bist also die zweite Überlebende des Todesfluches, Haru. Wegen den Gerüchten weiß auch fast jeder, wer du bist. Zwar hatten sie keine Beschreibung, aber hättest du komplett schwarze Haare, könntest du Harrys Zwilling sein. Nur Dumbledore und ich wissen dein richtiges Alter, die Anderen denken alle, du bist 12 Jahre alt. Na gut, Voldemort wird es wahrscheinlich wissen, aber erstmal muss der sich wieder erholen und das dauert hoffentlich noch mindestens einige Monate.“ Sie unterbrach ihre Geschichte und ich schaute sie ungläubig an. Ich sollte den Todesfluch überlebt haben? Das kann doch nicht sein. Ich hatte doch keine hinterlassene Narbe? Die einzige Narbe, die ich besaß, war auf der linken Seite meiner Stirn, fast am Haaransatz und diese hatte ich, soweit ich mich erinnern konnte, durch meine eigene Dummheit bekommen. Als Kind wollte ich einmal herausfinden, ob ich mit einem Koffergummiband vor die Schaukel gespannt, trotzdem schaukeln könnte. Naja ich sag nur eins, es ist nicht möglich. Das Gummiband ist auf meine Stirn geprallt und naja, seitdem habe ich die Narbe.
Oder sollte diese Erinerung falsch gewesen sein und durch den Schock entstanden sein, dass ich den Todesfluch überlebt hatte und mitansehen musste, wie Harrys Eltern getötet wurden? Erst jetzt fiel mir ein, was mir meine Lehrerin gerade erzählte. Es stimmte genau mit meiner Vision oder was auch immer ich gesehn hatte, als ich Harrys Stab angefasst hatte. Denn ich hatte den Todestag von seinen Eltern gesehen und es sah irgendwie so aus, als hätte ich es live miterlebt.


So, das war chap 3 und wie fandet ihr es? Einiges ist ja heraus gekommen xD und ein paar Veränderung vom Original sind auch bereits rausgekommen.
Mal sehen, was sonst noch so kommt.


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