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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 2 der erste Besuch in der Winkelgasse

von leona

Wow ich kanns nicht glauben. Bereits 7 Kommis? Danke euch allen. Ich freue mich dass die FF euch gefällt. Mal sehen was Haru noch so passiert.

@GinnyPotter:):
Freut mich das dir meine FF gefällt. Jetzt ist der Grund ja gelüftet worden. Wie gefällt dir das 1ste Kapitel? Ich hoffe es ist mir gut gelungen.

@Ben:
Jap ich glaube jeder findet so ein paar Paraellen in meiner Geschichte xD Genau wenn ich also nicht antworte weist ja was ich mache. Wie die Abweichungen sein werden, weiss ich momentan noch nicht. Ich lass mich einfach überraschen was mir so in den Kopf kommt xD

@Sev:
Hehe yea und hier kommt auch schon ein weiteres. Mal sehen wie du es findest.

@severus69
Jap lassen wir uns mal überraschen was so alles passiert und wie es sein wird. Werden die Character anders sein als im Original? Naja wir werden sehen wie ihr Leben auf Hogwarts sein wird. ;)

@One:
Freut mich, dass die dir die Idee mit den Trank gefällt. Ja sie hätte theoretisch auch als Helferin von Madam Pince hingehen können, aber ihr wirklicher Traum war es ja, wirklich als Schülerin dort hinzugehen und naja ich glaube sie ist nicht so begeister wenn Madam Pince ihre Cheffin sein würde. Und Sie will ja unbedingt zaubern können, wozu sie ja auch die Fähigkeit besitzt. Nur hat eben das Buch der Geburten etwas geschlampt, dass nicht bekannt war, dass sie eine Hexe ist. Naja wir werden sehen, wie der Unterricht unter Snape sein wird xD aber eins befürchte ich schon. Snape wird Haru nicht gerade mögen lol


So hier kommt nun das 2 Kapitel. Der erste Kontakt Harus mit der Zauberwelt.


Kapitel 2: Der erste Besuch in der Winkelgasse

„Nimm jetzt den Trank, Haru.“ meinte Frau Mychio freundlich und schaute zu mir. Ich nickte nur und öffnete den Verschluss des kleinen Fläschchens. Eine Augenbraue leicht gehoben, starrte ich auf den Inhalt, bevor ich ihn runterschluckte. Er schmeckte irgendwie nach Grapefruit. Plötzlich wurde alles um mich herum schwarz und ich fühlte einen Schwindel mich ergreifen. Ich fühlte nur noch, wie ich gegen den Boden fiel, bevor ich das Bewusstsein verlor.
Etwas später wachte ich durch einen süßlichen Geruch wieder auf. Ich blinzelte und sah Frau Mychio neben mir sitzen. Ich schaute neugierig durch halbgeschlossene Augen um. Alles schien mir fremd und ich konnte fast spüren, dass wir weit entfernt von Deutschland waren. Die Luft roch anders, als ich es gewohnt war. Langsam versuchte ich mich aufzusetzen. Mein Rücken tat weh, fast so als wäre mein Rückgrat kleiner gepresst worden oder sowas in der Art.
Ich suchte nach einen Spiegel, um zu sehen, inwiefern ich mich verändert hatte. Sofort fielen mir meine kindlichen Gesichtzüge auf. Meine Brille war kleiner, da ich natürlich im Moment keine so große Brille brauchte. Mein Kopf war auch etwas geschrumpft und ich bemerkte, dass ich anscheinend auch um ganze 8 Zentimeter kleiner geworden war. Anstatt stolze 1.78 Meter war ich nun nur noch 1.70 Meter. In meiner Familie waren bisher alle groß außer meine Großeltern. Deswegen waren wir Kids, selbst im jungen Alter schon größer, als die Normalen in unserem Alter. Ich war nicht sonderlich überrascht über die Größe, war aber erleichtert, dass ich nicht wieder so ein kleiner Zwerg war, wie vor vielleicht 12 Jahren. In meiner alten Schule, gehörte ich immer zu einen der größten der ganzen Klasse. Selbst von den Jungs waren früher nur wenige größer als ich.
Frau Mychio schien zu schlafen, da sie nicht bemerkte, wie ich mich bewegte. Neugierig versuchte ich mich vollends aufzusetzen und aus dem naheliegenden Fenster zu schauen.
Ich konnte nicht glauben, was ich sah, denn genau mir gegenüber hing das große Schild, das ich aus den Büchern sogut kannte.
Ich musste mich also anscheinend im Tropfenden Kessel befinden und somit nur wenige Sprünge von der Winkelgasse entfernt.
Ich fühlte mich auf einmal richtig aufgeregt. Ich schaute zu meiner Lehrerin und schaute dann zur Tür. Ich konnte mich irgendwie nicht zurückhalten und war nahe daran, mich aus dem Zimmer zu schleichen. Ich schielte noch einmal zu ihr und dann schlich ich hinaus. Ich hatte gerade die Tür geschlossen, als ich plötzlich eine Stimme hinter mir hörte. Ich erschrak und wäre beinahe hingefallen, nicht nur über die Plötzlichkeit, sondern auch wie ich angesprochen wurde.
„Guten Morgen Miss Potter. Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen.?“ Ich drehte mich langsam um, ich konnte es nicht glauben, hatte mich Frau Mychio tatsächlich als Potter vorgestellt? Vor mir stand niemand anderes, als der zahnlose Wirt des tropfenden Kessels Tom und schaute mich lächelnd an.
Ich überlegte fieberhaft, was ich antworten sollte, doch da fühlte ich plötzlich einen Hand auf meiner Schulter und erkannte Frau Mychio hinter mir.
„Guten Morgen Tom. Sie ist noch etwas verwirrt. Dies ist ihr erstes Mal in der Zauberwelt.“ erklärte sie lächelnd.
Ich schaute über meiner Schulter neugierig zu meiner Lehrerin und man konnte förmlich meine unausgesprochene Frage in meinen Blaugrauen Augen sehen, die danach fragte, wann wir denn endlich in die Winkelgasse gehen würden. Ich konnte es kaum erwarten. Ich wusste immer noch, dass ich eigentlich 20 Jahre alt war, aber ich freute mich einfach so über meine Chance, dass ich mich ein bisschen wie eine 12 Jährige freute. Aber daran war ja nichts falsch, denn würde ich die ganze Zeit nur todernst sein, würde meine Deckung wohl recht bald auffallen.
Sie lachte amüsiert und wir verabschiedeten uns von Tom.
„Sie kann es kaum erwarten, die Winkelgasse zu sehen. Bis später Tom.“ kaum hatte sie dies gesagt, zog ich sie leicht nach draussen. Meine Schritte wussten wie von selbst, wolang es ging. Wie oft hatte ich in meinen Träumen die Winkelgasse betreten. Ich konnte es gar nicht mehr zählen, so oft.
Als wir draussen vor der Mauer standen, berührten meine Hände in Ehrfurcht die verschiedenen Steine der Wand. Ich berührte aus Neugierde die bestimmten Steine, welche den Eingang zur Winkelgasse freigeben würden, aber erst, als meine Lehrerin mit einem Zauberstab, die Steine antippte, öffnete es sich.
Ich wich leicht zurück und wartete, bis der Eingang freigegeben war.
Ein großer Torbogen war zu sehen, genau wie ich mir es immer aus den Erzählungen vorgestellt hatte. Als ich die vielen verschiedenen Zauberläden sah, konnte ich mich gar nicht satt sehen. Ich hielt oft an, sodass wir am Ende immer noch in der Nähe des Einganges waren. Alles war so neu und gleichzeitig so bekannt für mich. Ich lächelte und schaute überrascht auf.
Frau Mychio hatte mir eine Hand auf die Schulter gelegt und nickte zu einem bestimmten Laden. In all der Aufregung hatte ich ganz das Wichtigste vergessen. Nämlich Ollivanders Zauberstäbeladen. Ich brauchte immer noch einen Zauberstab, bevor ich mir die ganzen Schulsachen kaufen konnte.
Mir wurde etwas mulmig zumute. Ich errinerte mich an Harrys ersten Besuch bei Ollivander und fragte mich, ob es auch so lange dauern?
Ich hatte leichte Zweifel. War ich wirklich eine Hexe? Es war einfach zu schön, um war zu sein. Ich wurde aus meinen Gedanken gerißen, da meine Lehrerin wieder eine Hand auf meine Schulter gelegt hatte. Sie schien förmlich zu spüren, wie es mir momentan ging.
Ich nahm einen tiefen Atemzug und beruhigte mich langsam. Voller Staunen schaute ich mich im Laden um von dem Tresen aus. Alles war voll mit Zauberstabverpackungen. Mir raubte es bei der schieren Anzahl beinahe der Atem. Ich versuchte zu schätzen, wieviele es waren, gab aber recht bald auf.
Meine Lehrerin rief in die Tiefen des hinteren Ladenteils, während ich voller Staunen meine Blick durch den Laden schweifen ließ. Ich wäre beinahe gegen eins der Regale gestolpert, als urplötzlich das Gesicht von Ollivander direkt vor mir auftauchte.
„Ah, die junge Miss Potter. Nicht wahr? Ach Ich errinere mich noch ganz genau, wie ich damals ihrer Mutter und ihrer Tante und Onkel die Zauberstäbe verkaufte. Und passenderweise habe ich gerade vor einigen Minuten einen Zauberstab an ihren Cousin verkauft. Ich frage mich, für welchen Zauberstab sie bestimmt sind.“
Er schaute nachdenklich in die Ferne und überlegte einige Momente, bevor er zu einen der Regale ging und ein Zauberstab rausholte.
„Probieren Sie diesen. In diesem Stab sind die Schweifhaare eines Einhorns freiwillig gegeben, enthalten und er besteht aus Eichenholz 10 ½ Zoll.“
Ich nahm neugierig den Stab in die Hand, aber kaum das meine Hand den Stab berührte, verspürte ich ein ungutes Gefühl. Ich wollte ihn schwingen, aber Ollivander nahm ihn mir gleich sofort wieder ab.
„Dieser scheint es nicht zu sein. Mhm mal sehen.“ Er suchte erneut und kam wieder mit einem Stab, dieses Unterfangen wiederholte sich mindestens 3 mal. Nachdenklich stand er vor mir. Sein Blick schien etwas in meinen Augen zu erkennen, denn plötzlich schien er einen Einfall zu haben.
„Probieren Sie diesen einmal. Der Kern ist aus der Feder eines Phönixes und besteht aus feinsten Weißdornholz 11 ½ Zoll. Bisher hat keiner ihn kontrollieren können. Er ist sehr mächtig, fast so mächtig, wie der, von dem dessen Name nicht genannt werden darf.“ Ich lauschte seiner Erklärung und fühlte ein leichten Schauer über meinen Rücken huschen, jedoch nahm ich langsam den Stab in die Hand. Ich fühlte ein leichtes Prickeln und ein rotsilbernes Licht kam von dem Stab in meiner Hand. Es war angenehm warm. War ich für diesen Stab bestimmt? Es schien jedenfalls so, denn ich fühlte mich gut, während der Stab in meiner Hand lag.
„Hm, sehr interessant. Dieser Stab hat sie also ausgewählt. Wir können ebenfalls Großes erwarten. Es gibt nur 3 Stäbe bisher, die auf fast demselben Niveu sind und dies sind die Stäbe von er dessem Namen nicht genannt werden darf, ihrem Cousin und ihren eigenen. Gratuliere.“ Ich war wie in Trance und schaute auf meinen neuen Stab. Ich bekam schon nicht mehr mit, wie Frau Mychio für den Zauberstab bezahlte und mich dann nach draussen zog. Erst dort erwachte ich aus meiner Trance. Mein Stab hielt ich immer noch in der Hand, aber die Verpackung war in meiner Tasche.
Ich blinzelte leicht und schaute mich um. Plötzlich fiel mir eine große Gestalt die aus der Menge hervorstach. Konnte es Rubeus Hagrid, der Wildhüter von Hogwarts sein? Neugierig geworden folgte ich der Gestalt und erkannte einen schmächtigen Jungen neben ihn.
Dort stand doch leibhaftig DER Harry Potter.
„Hey Harry …..“ ohne nachzudenken rief ich das und als er und sein Begleiter sich umdrehten stockte mir der Atem. Er blickte genau auf mich und zuerst schien er verwirrt. Unsere Blicke trafen sich und die beiden kamen zu mir und Frau Mychio. Ich bemerkte nur halb, wie Hagrid meiner Lehrerin einen überraschten, aber nicht verwirrten Blick zuwarf. Die beiden schienen sich zu kennen. Mein Blick war nur bei Harry. Durch einen kleinen unmerklichen Stoß von meiner Begleiterin wachte ich auf aus meiner Trance.
„Hey, ich bin Haru. Nett dich endlich kennenzulernen.“
Ich fühlte die Hände von meiner Lehrerin auf meinen Schultern und sie lächelte freundlich zu Harry.
Nur am Rande hörte ich mit an, wie die beiden Erwachsenen sich unterhalten. Ich nahm nur ein geflüstertes „Also das ist sie Harrys Cousin?“
„Hey Haru. Ehm, freut mich auch dich kennenzulernen.“ er strich sich leicht unsicher durch die Haare. Für ihn musste das sicherlich komisch vorkommen. Eine fremde Person spricht einen mitten in einer fremden Straße an, wo er doch bisher noch keine Freunde hatte, ging mir durch den Kopf.
Sogleich nahm ich Harry in Beschlag und ließ die Erwachsenen alleine. Ich brannte darauf, mit Harry gemeinsam die Winkelgasse zu erkunden. Ich zog ihn, bevor er wiedersprechen konnte, zu Madam Malkins um Umhänge und sowas zu besorgen. Er folgte mir etwas verblüfft, aber lächelnd.
Gemeinsam steckten Madam Malkin und eine ihrer Helferinnen uns die Umhänge ab, um die richtige Größe zu erfahren. Ich bemerkte einen weiteren Jungen und kaum sah ich sein weissblondes Haare und seine eingebildete Miene, wusste ich wer das war.
Leicht genervt betete ich dafür, dass er einfach den Mund halten würde. Ich hatte echt keine Lust jetzt schon eine Streiterei mit Draco Malfoy zu haben. Er schien anfangen zu wollen, etwas zu sagen, aber durch einem kalten Blick meinerseits hielt er den Mund. Ich grinste in mich hinein und lächelte leicht zu Harry. Er schien recht unsicher zu sein, denn sein Blick war etwas ängstlich. Malfoy war zuerst fertig und verließ den Laden, jedoch nicht, ohne mir einen kalten Blick zuzuwerfen und zu sagen.
„Wir sehen uns dann wohl in Hogwarts“
Als wir endlich fertig waren und unsere Umhänge beisammenhatten, suchte ich noch schnell nach Klamotten. Eins war klar, auch wenn ich weiblich war, ich wollte keine Röcke tragen. Ich holte mir ein paar Jeans und Hemden und bezahlte.
„Die Winkelgasse ist echt interessant oder?“ fragte ich Harry neugierig, da er, seit wir uns kennengelernt hatte, noch nicht viel gesprochen hatte. Wie würde er erst reagieren, wenn er erfuhr, wie mein Nachname in der Zauberwelt war.
„Ja, du hast recht Haru.“ Er lächelte ehrlich. Wir gingen nach draussen und dort erwarteten uns unsere Begleiter, jeder von den beiden hatte ein Käfig in der Hand.Meine Augen wurden groß, als ich das Tier in dem Käfig erkannte, welchen Frau Mychio trug. In dem Käfig saß ein stattlicher schwarzer Nachtfalke. Sie musste sich erinnert haben, wie ich ihr einmal gesagt hatte, dass die Nachtfalken meine Lieblingsvögel waren. In dem Käfig, den Hagrid trug, war niemand anderes, als Hedwig, Harrys Schleiereule, welche ihn für 7 Jahre lang begleiten und treue Dienste machen würde. Sowohl Harry, als auch ich umarmten unsere Begleiter vor Freude.

Freudig liefen wir mit unseren neuen Haustieren weiter durch die Winkelgasse. Der Falke saß auf meiner Schulter und den Käfig trug ich einfach so. Harry tat dasselbe mit Hedwig. Wir betraten Flourisch und Blotts und ich verschwand sofort für eine Weile und überließ es meiner Begleiterin, die Schulbücher zu besorgen. Bei Büchern verlor ich einfach die Kontrolle und ähnelte Hermine ein bisschen. Ich war einfach verrückt nach Büchern. Harry schaute mir verdutzt nach und nach einem Blick zu Hagrid folgte er mir amüsiert.
„Du liebst Bücher oder Haru?“ fragte er, als er bei mir ankam. Ich nickte einfach nur. Ich suchte im Moment nach ganz bestimmten Büchern. Ich hatte mir über Nacht geschworen, sobald wie möglich alles Mögliche über Animagus und wie man einer wird zu erfahren. Nach solch einem Buch suchte ich im Moment und wurde nach einigen Minuten auch fündig. Strahlend hielt ich es in meinen Händen und Harry und ich gingen zum bezahlen, auch er hatte sich ein paar Bücher gekauft außer den Schulbüchern. Natürlich musste ich mir unbedingt noch ein Exemplar von „Eine Geschichte Hogwarts“ kaufen. Ich wollte es schon immer lesen.


So, das war der erste Kontakt mit der magischen Welt. Wie hat es euch gefallen? Ich hoffe doch, es war nicht zu seltsam xD
Mal sehen, was beim nächsten Chap rauskommt.
Freue mich jederzeit über Kommis
Haru


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