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Fanfiction

Haru Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 1 Ein neuer Beginn

von leona

So, hier ist das erste Kapitel. Wie einige von euch sicher schon erraten haben, ist Haru aus mir entstanden. Viele Sachen die ihr hier erfahren werdet über Haru sind die Wahrheit, jedoch ist manches auch erfunden. Danke für die beiden Kommis. Es Freut mich das es euch gefallen hat.

@One_of_the_Old
Jap mal was anderes. Naja jetzt wirst du ja erfahren, was der Grund ist. Ich hoffe er ist dir nicht zu seltsam, dass du den gefallen an der anfangenden FF verlierst.

@Ben:
Freut mich dass dir der Anfang gefällt Ben. Manchmal hab ich wirklich solche Leute dort stehen und deswegen habe ich mich halt so langsam dran gewöhnt.
In Kapitel 1 habe ich ja einiges zu meinen Character beschrieben und irgendwie fiel es mir sogar schwer aufzuhören und das Kapitel abzuschließen. Dies ist glaube ich einer meiner bisher längsten Kapitel seit ich FFs schreibe.



Kapitel 1 Ein neuer Beginn

Sie lächelte amüsiert und drehte sich mit dem Gesicht zu mir.
„Genau damit habe ich gerechnet, Haru. Sonst wäre ich auch gar nicht gekommmen.“ meinte sie freundlich und legte mir eine Hand auf die Schulter. Ich fühlte mich plötzlich etwas müde und blickte fragend zu ihr
„Was meinen sie damit, Frau Mychio? Weshalb sind sie heute gekommen?“ frage ich neugierig.
Sie schaute mich liebendswürdig an und dann rückte sie endlich heraus mit der Sprache. Ich dachte zuerst, ich hätte mich verhört.
„Haru. Ich bin heute hergekommen, um dir mitzuteilen, dass dein sehnlichster Wunsch endlich erfüllt wird. Du hast die Chance, die magische Welt zu betreten und in Hogwarts zu studieren. Doch nicht nur das, sondern auch gemeinsam mit deinen Idolen Harry und Co. Ja, es gibt sie wirklich und sie sind keine normalen Character aus einem gewöhnlichen Buch, sondern alles, was du gelesen hast sind Wahrheiten. Die Zauberwelt existiert und du bist mitten drin. Du bist eine Hexe, jedoch war das bisher nicht bekannt in den Zauberschulen, deswegen bekamst du auch keinen Brief zu deinem 11 Geburtstag. Doch dies wird nun nachgeholt. Du wirst als neue Schülerin in Hogwarts aufgenommen.“ Sie stoppte in ihrer Erklärung um für einen Moment zu verschnaufen.
Ich schaute verwirrt auf. Selbst wenn dies die Wahrheit war, wie sollte es möglich sein, dass ich als Schülerin in Hogwarts beginnen würde. Ich war bereits 20 und es würde wohl keine 20-Jährigen Erstklässler geben oder?
„Wie soll das gehen? Ich bin bereits 20 Jahre also wäre die einzige Möglichkeit für mich als Lehrerin, aber da ich alles nur aus Büchern kenne, würde es nie funktionieren.“
Immer noch lächelte meine frühere Lehrerin, als wäre kein Problem vorhanden.
„Du wirst ja auch nicht als 20 Jährige dorthingehen. Mit diesem Trank wird dein Körper verjüngt und du wirst wie eine 12 Jährige aussehen. Du wirst alle deine Erinnerungen und dein Wissen behalten. Jedoch solltest du es nicht in ganz Hogwarts rumposaunen, was du von den Büchern weißt, denn es wird erst geschehen. Harry wird dieses Jahr sein erstes Schuljahr machen. Du sollst ihn unterstützen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird dasselbe, wie in der Reihe passieren, jedoch hat Voldemort einen Plan geschmiedet und dieser könnte das Ende der Zauberwelt bedeuten, deswegen brauchen wir deine Hilfe. Erst vor kurzem wurde endeckt, dass du enormes magisches Potential besitzt und wir haben einige Recherchen über deine Herkunft gemacht. Wir haben herausgefunden, dass du die Cousine von Harry bist, Haru. Wirst du diese Aufgabe übernehmen?“ Meine alte Lehrerin bekam wieder einen ernsten Blick, aber ich war mir bereits vollständig sicher. Ich würde definitiv diese Aufgabe übernehmen. Wer rechnete schon damit, dass einem die Chance geboten würde, sein größtes Idol live kennenzulernen und noch dazu gemeinsam die Schulbank zu drücken. Ich fing an, lauthals zu Lachen vor Freude. Freudetränen liefen mein Gesicht hinunter und ich konnte nur sprachlos nicken und dann stammeln
„Ich …. ich werde es definitiv machen Frau Mychio“ in meinen Augen blitzte es freudig und ich konnte es kaum erwarten. Ich würde wirklich die Zauberwelt von der ich nächtelang träumte kennenlernen. Ich könnte Quidditch spielen. Ich würde verschiedene Zaubersprüche lernen und anwenden. Ich würde endlich mit Feder und Tinte schreiben, anstatt immer nur meinen Kuli oder Füller zu benutzen. Ich fühlte mich immer noch wie im Traum, aber es war wirklich, wie ich feststellte, nachdem ich mir in den Arm zwickte.
„Du solltest dich fertig machen, Haru. Es wird morgen bereits losgehen. Ich habe alles geklärt, deine Eltern wissen bescheid. Deine Arbeitsstelle denkt, du hast deine Prüfung bereits erfolgreich bestanden. Ich habe hier auch bereits dein Zertifikat, jedoch kriegst du es nicht, bevor deine Aufgabe bestanden ist. Hast du noch Fragen Haru?“ erkundigte meine alte Lehrerin sich amüsiert über mein Verhalten.
Ich schüttelte einfach nur verneinend den Kopf, aber einen Moment später fiel mir noch etwas ein.
„Wie kriege ich meine Schulsachen und wann soll ich den Trank genau nehmen?“ erkundigte ich mich neugierig.
Sie lachte dieses mal wirklich, bevor sie antwortete.
„Du wirst morgen von mir abgeholt werden und dann nimmst du auch den Trank. Gemeinsam werde ich mit dir deine Schulsachen besorgen. Ich werde dich auch mit genügend Geld ausstatten.“
„Sie sind echt die Beste, Frau Mychio“ bevor ich nachdachte, umarmte ich sie fest vor Freude.
Sie strich amüsiert über meinen Kopf, jedoch schaute sie gedankenverloren und ernst in die Ferne. Ich bemerkte davon nichts.
Langsam gingen wir wieder zurück zu meinem Zuhause und verabschiedeten uns.
„Bis Morgen dann,“ rief ich noch fröhlich hinter ihr her, bevor ich die Tür schloss.
Ich hörte nicht mehr, wie sie gedankenverloren murmelte
„Ich hoffe wirklich, dass du damit klarkommen kannst Haru. Nicht nur auf Harry hat Voldemort es abgesehen, sondern auch auf dich. Und das nur wegen deinen bisher unbekannten Fähigkeiten.“
Mit einem plopp verschwand sie aus der Straße und niemand bemerkte sie.
Ich begab mich in mein Zimmer und verschloss die Tür. Ich wollte im Moment nicht gestört werden. Ich überlegte, was ich alles mitnehmen sollte. Gedankenverloren schweifte mein Blick in meinem Zimmer herum. Mein Blick stoppte bei meiner Harry Potter Roman Sammlung und ich nahm sie zur Hand. Bevor ich es merkte, war ich bereits in den ersten Band vertieft und merkte gar nicht, wie die Zeit verging.
Drei Stunden später legte ich mit einem Seufzer den ersten Band zur Seite. Ich hatte ihn komplett durchgelesen. Ich streckte mich leicht und ging in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen. Ich holte mir ein Schöfferhofer Grapefruit Bier und dann widmete ich mich den zweiten Band von Harry Potter. Es war bereits Mitternacht, aber mir war das egal. Ich wollte einfach in die Welt eintauchen, die ich schon bald kennenlernen würde. Deswegen las ich die Bände noch einmal. Ich würde solange lesen, bis ich mit dem Buch in der Hand einschlafen würde. Gegen sechs Uhr morgens schließlich lehnte ich übermüdet an der Wand, hinter mir auf meinem Bett sitzend und dachte nach. Ich hatte die ersten 3 Bände in Rekordzeit gelesen und nun malte ich mir aus, wie es sein würde mit DEM Harry Potter die Schule zu besuchen. Ob er anders sein würde, als in den Büchern. Wie ich ihn als erstes Treffen würde und vieles mehr. Mit der Zeit jedoch nickte ich halb sitzend ein und wurde erst um ungefähr 11 Uhr wach. Der Wecker meines Bruders, hatte mich aus dem Schlaf gerißen. Da er immer als Letzter ins Bett ging, stand er dementsprechend spät auf. Deswegen stellte er den Wecker immer zu einer bestimmten Zeit, jedoch brachte dies eigentlich nichts, da er den Wecker nie zu hören schien und weiterschlief bis es mindestens 3 Uhr Nachmittags war.
Ich zog mich schnell an und wischte den Rest schlaf aus meinen Augen, dann ging ich duschen.

Als ich fertig war machte ich mich daran, meine Tasche zu packen. Einige Jeanshosen und ein paar meiner Hemden endeten in meinen kleinen Koffer. Ich hatte nicht übermenschlich viele Klamotten, da ich selten Schoppen ging und nur das Nötigste kaufte. Kleider und Röcke verabscheute ich wie die Pest, jedenfalls solange ich sie trug. Deswegen besaß ich auch keine mehr. Meine letzten Kleider und Röcke wurden nach meinem 11 Lebensjahr ausrangiert. Deswegen wurde ich auch oft für einen Jungen gehalten, doch mich störte das nicht die Bohne. Im Gegenteil, ich legte keinen großen Wert, darauf wie die anderen normalen Mädchen zu sein. Ich machte Kampfsport, was nicht so viele Mädchen machen. Ich mochte recht kurze Haare. Meine gingen mir im Moment nur bis zu den Ohren. Ich hatte mehr Interesse an Sachen, die normalerweise mehr Jungs anzogen und mir käme nie in den Sinn, mich zu schminken. Ich bin der Meinung ein Mensch soll nicht versuchen, die Wirklichkeit zu verzerren sondern sein Aussehen so zu akzeptieren wie man ist.

Meine größte Sammlung bestand nicht aus Schuhen oder Klamotten, sondern aus Büchern. Allein in meinem Zimmer hatte ich über 100 Bücher stehen. Ich hatte so gut, wie alle gelesen und die Meisten sogar mehrmals. Meist waren es Bücher zu dem Fantasy Genre wie Harry Potter oder Eragon. Ich war schon von früh auf von der Fantasiewelt begeistert. Seit ich lesen konnte, reizte es mich nach Büchern aller Art. Ich verschlang die Bücher förmlich und konnte nicht genug davon kriegen.
Ich blinzelte leicht und fand wieder in die Wirklichkeit zurück. Ich war durch den Anblick meiner vielen Bücher in eine Art Trance verfallen.
Schnell packte ich die ersten 3 Bände über die Abenteuer von Harry Potter in den untersten Teil meines Koffers. Ich dachte mir, dass es noch sehr hilfreich sein könnte, wenn ich zur Not in ihnen nachschlagen könnte. Natürlich war mir klar, dass es ein Risiko darstellte, aber ich wollte später noch mit Frau Mychio darüber reden. Ich konnte einfach nicht auf meine Lieblingslektüre verzichten. Besonders jetzt, da ich wusste, dass es dies wirklich alles gab und ich es bald kennenlernen würde. Ich ertappte mich dabei, wie mein Blick mal wieder schweifte und an dem Spiegel in meinem Zimmer hängen blieb.
Mein eigenes Spiegelbild staarte mir entgegen.
Meine blaugrauen Augen, versteckt hinter meinen Brille. Die recht kurzen dunkelbraunen, fast ins Schwarz gehende Haare, die momentan recht frech abstanden, da ich mir immer nur kurz meine Haare kämmte. Am Morgen standen sie fast immer ab. Meine Mutter meckerte immer, ich sollte mir länger die Haare kämmen, aber ich mochte es, wie sie aussahen. Meiner Meinung gaben sie mir einen verwegenden Look.
Im Moment trug ich eine schwarze Jeans und eins meiner Lieblingsoberteile. Es war zwar nur ein gestrickter Pullover, den meine Oma mir geschenkt hatte, aber ich mochte ihn. Er war in einem dunklen Rot. Ich grinste leicht, als ich mein Kette im Spiegel bemerkte. Es war eine schlichte Kette, an dessen Ende ein Pentagramm hing. Ich hatte sie mir einmal auf unserem jährlichen Stadtfest geholt und seitdem nie wirklich lange abgenommen. Höchstens zum duschen. Die Bedeutung des keltischen Pentagramms übte schon früh eine Faszination auf mich aus. Stundenlang machte ich recherchieren, um Neues darüber rauszufinden, aber dass ich Recherchen mache ist bei mir nichts Ungewöhnliches. Oft sitze ich stundenlang vor meinem Computer und recherchiere über die unterschiedlichsten Dinge, jedoch trifft dies nur auf Sachen zu, an denen ich auch Interesse habe.
Bei Themen, an den ich keinerlei Interesse habe, fällt es mir oft schwer, mich wirklich damit zu beschäftigen und öfters fällt mir ganz plötzlich etwas Anderes ein, was ich ja noch machen muss. Ihr kennt das sicherlich.
Besonders an aufräumen fand ich kein Interesse und deswegen bekam ich oftvon meiner Mutter zu hören.
„Ich solle gefälligst endlich meinen Saustall aufräumen!“ Zwar tat ich es meist, wenn sie es mir sagte, aber am Ende war sie sowieso meist nicht vollständig zufrieden, was mir aber dann im Nachhinein egal war.
Mein Blick blieb an meinem tragbaren Kofferradio und einer meiner CDs hängen. Ich überlegte, ob ich die beiden Sachen mitnehmen sollte. Ich hatte nicht vergessen, dass Muggelgeräte nicht auf Hogwarts funktionieren würden, aber im Nachhinein packte ich mein Radio doch in meinen Koffer und die CD in eine Seitentasche.
Ich wollte auf jedenfall versuchen, mein Handy mitzunehmen, vielleicht könnte Frau Mychio mir ja einen Tip geben, wie meine Sachen trotzdem funktionieren würden. Denn eins wusste ich nun, sie schien die Zaubererwelt sehr gut zu kennen und zwar nicht nur aus Büchern, wie ich bisher.
Ich ging zu meinen Schrank und suchte alles nach meine Ersparten ab. Nach ein paar Minuten hatte ich es schließlich gefunden. Ich wollte mir ein paar Sachen kaufen, wenn ich die Zauberwelt betrat und vielleicht gab es ja doch einen Laden, der magische PCs verkaufte oder sowas in der Art. Denn auch wenn mein sehnlichster Wunsch erfüllt werden sollte, wollte ich immer noch weiter mit meinen Freunden hier Kontakt haben. Schnell durchsuchte ich mein Zimmer nach meinen Schreibblöcken. Ich besaß recht viele, da ich sehr viel schrieb. Ich hatte ja auch eine eigene Harry Potter Fangeschichte angefangen, ungefähr gleichzeitig mit meiner Ausbildung. Ich suchte mir meine Besten zusammen und dann verstaute ich sie in meinen Koffer. Auch ein paar meiner Kulis fanden den Weg in meine Tasche. Seitdem ich nicht mehr gezwungen war, Füller zu benutzen, war ich auf Kuli umgesprungen. Sie waren klein und handlich, machten keine Flecken, wenn man mal nicht aufpasste und wenn, dann konnte man sie wieder wegmachen.
Normalerweise frühstückte ich morgends nie, aber heute würde ich eine Ausnahme machen, immerhin wusste ich nicht, wielange ich ohne Essen auskommen musste.
Fertig angezogen verließ ich also mein Zimmer und murmelte meinen Eltern einen Gutenmorgengruß zu. Sie schauten mich amüsiert an, da sie förmlich meine Aufgeregtheit spüren konnte.
Meine Mutter sprach mich an, jedoch nahm ich es erst nach dem zweiten mal war und blickte auf.
„Haru, du freust dich schon richtig oder? Vergiss ja nicht, uns ein paar Mitbringsel zu besorgen.“ Ich nickte grinsend und dann fing ich an zu frühstücken. Ich nahm mir etwas von dem Schokomüsli und aß schweigend. Mein Bruder war natürlich noch immer am schlafen und da meine Schwestern seit einigen Monaten mit ihren Freunden zusammengezogen waren, waren mein Bruder und ich die einzigen Kids im Haus.
Ich war fast fertig mit frühstücken, als mir plötzlich noch was einfiel. Ich hatte meinen Wecker ganz vergessen. Ohne ihn würde ich wahrscheinlich immer zu spät kommen, denn ich war fast jede Nacht immer bis nach Mitternacht auf und nur mein Wecker konnte mich pünklich um ca 6:35 aus dem Schlaf reißen, sodass ich um 7:04 den Zug bekommen konnte. Schnell rannte ich in mein Zimmer und packte ihn auch noch in die Tasche. Ich ging in Gedanken noch einmal alles durch, was ich brauchen würde und packte die letzten Sachen ein, die mir noch einfielen.
Gerade war ich fertig, als die Türglocke schellte und ich meinen Koffer sicher verschloss. Ich nahm den Trank zur Hand und verließ mit einem letzten schweifenden Blick mein Zimmer. Meinen Koffer hinterherziehend, ging ich in den Flur. Dort wartetenden schon meine Eltern, um mich zu verabschieden und meine Lehrerin erwartete mich ebenfalls. Als ich mit meinem Koffer bei ihnen ankam, ließ ich ihn stehen und umarmte jeden meiner Eltern einmal.
„Bis Bald Mom, Dad. Wünscht mir Glück und passt bitte auf, dass Danny nicht in mein Zimmer geht und stundenlang mein PC benutzt.“ meinte ich zu ihnen mit einem Grinsen. Dann blickte ich zu meiner Frau Mychio mit meinem Gepäck. Sie wartete schon auf mich und nahm mir das Gepäck ab, während sie meinen Eltern noch etwas sagte. Ich war bereits nach drausen gelaufen und wartete nun auf sie. Den Trank hatte ich in meiner Hosentasche. In Gedanken war ich bereits in der Winkelgasse, oder wo wir die Schulsachen besorgen würden und dachte darüber nach, was für einen Zauberstab ich wohl haben würde. Am liebsten wäre mir ja einer mit einer Phönixfeder drinnen. Ich bewunderte die Kreaturen der Phönixe und hatte auch einige Recherchen nach ihnen im Netz gemacht.
Gerade hörte ich noch, wie meine Lehrerin sich von meinen Eltern verabschiedete, als sie nach drausen kam . Ich hatte neugierig etwas mit dem Trank in meiner Hand gespielt und schaute interessiert auf den herumschwankenden Inhalt. Ich wunderte mich, wie er wohl schmecken würde.


So, das war das 1ste Kapitel. Wie findet ihr es?
Ich würde mich über Kommentare eurerseits sehr freuen. :)
Eure Haru ;)


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