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Fanfiction

Nell - Wenn das Dschamna ruft - Dschamnas erster Ruf

von Laticia

Kommialarm, jauchz!

@: Yana doppelt: *Einserkeks* für dich, weil du die erste warst! Also, was den letzten Absatz angeht, tja,... bald wirst du verstehen, was sich dahinter noch verbirgt... ;-)

@ xLilyEvansx: Dankedanke! *keks* Freut mich, dass du trotz Eile was hinterlassen hast, umso mehr!

@ Selena: Auch für dich ein *keks* - es kommen einige Seltsamkeiten auf euch zu... hoffe, ich kann euch auf die Folter spannen!

________________________________



Es ist Nacht. Ich liege im Bett, hundemüde, bekomme aber kein Auge zu.
Vor meinen Augen kreisen zwei grüne Augen. Also, nicht faktisch, aber in meinen Gedanken ist der Himmel meines Bettes erfüllt von dem Glanz, der aus diesen Augen strömt.
Ich greife nach unten, unter mein Bett, und taste nach jenem Gegenstand, von dem niemand auf dieser Welt weiß, dass ich ihn habe und es auch so bleiben soll.
Meine Hände schließen sich um den Stoff und ich ziehe das Ding rasch zu mir unter die Decke. Es ist ein T-Shirt. Sein T-Shirt. Ich drücke es an mein Gesicht und atme den Geruch ein, der nur noch so wenig daran haftet. Mit jedem Tag, der vergeht, verblasst der Duft, und der Geruch von Staub und Nichtigkeit breitet sich immer weiter aus.
Mit einem Seufzen breite ich das Shirt auf meinem Oberkörper aus. Warum kann er nicht darin stecken und seinen Körper, seine Wärme auf mich legen?

Ich weiß, es ist unsinnig, solche Sachen zu denken. Harry Potter weiß vermutlich nicht mal, dass ich existiere. Für ihn existiert ohnehin nur Ginny Weasley, obwohl ich das überhaupt nicht nachvollziehen kann.

Seufzend setze ich mich auf und suche meine Feder und mein Buch heraus. Vielleicht kann ich danach endlich schlafen.

Nell saß des Abends auf dem Fensterbrett im Gemeinschaftsraum und blickte hinaus in die Dunkelheit der Nacht. Vor ihren Augen zog ein blasses Wolkenband über den Himmel und erinnerte sie an die Nacht, als sie das erste Mal von ihm gehört hatte. Die Nacht, als das Dschamna zum ersten Mal gerufen hatte...

Sie war neun Jahre alt und saß, gut verborgen hinter einem alten Vorhang auf dem Dachboden, auf dem Fensterbrett und war ganz vertieft in das Buch, das auf ihren Knien ruhte: Zeichen und Male.

Von allem Fluchmalen ist wohl jenes am außergewöhnlichsten, das der Dunkle Lord, der Ungesagte selbst an einem Kinde hinterlassen hat. Dieses Mal, eine Narbe von blitzförmiger Gestalt, zerstörte durch sein eigenes Wirken seine Macht, seine Gewalt und seinen Körper. Der Unsagbare ward von diesem Augenblick an nicht mehr gesehen. Das Kind, das mit dieser Narbe gezeichnet wurde, trägt den Namen Harry Potter und lebt, abgeschottet von der Magie, in der Welt der Muggel, bis die Zeit herannaht, da er zu großen Taten bereit ist.
Eine Narbe, blitzförmig, hervorgerufen vom bösesten Magier, den die Welt kannte... Nell durchfuhr ein Schauer. Was für eine Begebenheit... Ein Kind, das den mächtigsten Zauberer in den Untergang beförderte, welche Macht musste der Träger dieses Mals dann erst besitzen? Ganz benommen krabbelte sie vom Fensterbrett und lief die Stiege hinunter.
Ihre Mutter rief nach ihr, doch sie hörte sie nicht mehr. Sie sank ohnmächtig zu Boden. Als die verwunderte Mutter auf den Flur kam und ihre Tochter dort liegen sah, blass und ohne Reaktion, ließ sie alles fallen und kniete sich neben sie auf den Boden.
"Nell! Was ist passiert? Nell?" Verzweifelt rief sie nach Nells Großvater, während sie das Kind in ihre Arme bettete und ihr die Haare aus der Stirn strich, die ungewöhnlich heiß erschien... und auf ihrer Schläfe leuchtete ein kleiner blauer Fleck...


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Was mir von Anfang an an Harry Potter gefiel, war diese Mischung aus Fantasie und Realität.
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