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Fanfiction

Kampf um die Zukunft - Weihnachtsbälle und was sie... (2)

von Rosiel

Fortsetzung 14. Kapitel

‚Wie jetzt? Ist er endlich willig?’ Anjolie saß wieder auf der Bank und hatte ihre Hände auf ihre zittrigen Knien gestützt. ‚Wie zum Kuckuck sollte sie die halbe Stunde herumkriegen, ohne vorher die Wände hochzugehen?’

Vorhin war sie kurz davor gewesen, zu ihm zurück zu gehen und die Sturheit aus ihm herauszuschütteln. Sie hatte es kaum glauben können, als er sie hinter sich herzog.

Eine halbe Stunde! Sollte sie ihm wirklich so viel Zeit lassen und damit das Risiko eingehen, dass er es sich anders überlegte oder, wie er ausdrücken würde, zur Vernunft kam? Anjolie sprang auf und machte sich auf den Weg zum Schloss. Vielleicht konnte sie sich die Zeit dort schneller vertreiben. Eine halbe Stunde! Wozu zum Teufel brauchte er soviel Zeit?

Als sie in den vorderen Bereich des Hofes zurück kam, sah sie gerade noch zwei Gestalten zwischen den Hecken verschwinden, die verdächtig nach Ginny und Harry aussahen. Da würde jetzt anscheinend jemand die freie Bahn ausnutzen! Schmunzelnd ging sie ins Schloss und machte sich langsam auf den Weg zu Severus. Sie konnte die restliche Zeit auch vor seiner Tür abtigern.

Sie war schneller durch die Kerkergeschosse hindurch, als ihr lieb war. Sie lehnte an der Wand gegenüber seiner Tür und starrte auf das Eichenholz. Kurz darauf stieß sie sich ab und ging zur Tür um anzuklopfen. Die Hand schon in der Luft stoppte sie, kaute an ihrer Unterlippe und ging wieder zurück in Ausgangsposition. Was sollte Severus denn denken, wenn sie ihm dermaßen auf den Fersen blieb?

Diesmal lehnte sie sich nicht erst gegen die Wand, sondern begann an ihr auf und ab zu wandern. Sie blieb stehen und hätte am liebsten ihren Kopf gegen die Wand gehauen. Wie ich es hasse, zu warten!

Sie stemmte ihre Hände gegen die Wand, ließ ihren Kopf auf die Brust sinken und trat mit einem Fuß gegen das Gemäuer. Wenn das so weiter ging, würde sie das Schloss noch einreißen! Was er da drinnen wohl machte? Sie drehte sich herum und starrte wieder auf die Tür. Was gäbe sie jetzt darum, durch Wände schauen zu können. Anjolie gab es auf. Sie würde jetzt da rein gehen, sollte er doch denken, was er wollte!

Gerade als sie anklopfen wollte, schwang die Tür auf und Severus erschien in der Öffnung. Anjolie blinzelte ihn erstaunt an und wurde letztendlich von seinem Lächeln gefangen genommen. „Hab ich’s mir doch gedacht, dass du früher auftauchst! Du bist nicht besonders geduldig, nicht?“ Anjolie ignorierte seinen warmen Spott und drängte sich an ihm vorbei ins Zimmer.

Sofort umfing sie eine Gemütlichkeit, was vor allem dem knisternden Kaminfeuer zuzuschreiben war. Sie nahm ihren Umgang ab und warf ihn auf den Sessel. Jetzt, wo sie hier war, spürte sie eine ungewohnte Nervosität. Da waren ihr die impulsiven Treffen mit ihm viel lieber. Da musste sie nicht darüber nachdenken, was sie als nächstes tun sollte.

Zum Glück nahm Severus ihr eine Entscheidung ab. Sie spürte, wie sich seine Hände um ihre Taille legten. „Du wirst doch am Ende nicht etwa kalte Füße bekommen haben?“, flüsterte er ihr ins Ohr und begann sanft ihren Nacken zu küssen. Leise Schauer rannen ihr über den Rücken und sie neigte ihren Kopf zur Seite, damit er besser an ihren Hals kam. ‚Hmmm, das könnte er ewig machen!’

Severus nahm das Angebot umgehend an und ließ gleichzeitig seine Hände zärtlich nach oben wandern, bis sie auf ihren Brüsten zur Ruhe kamen. Hauchzart streichelten seine Daumen über ihre Brustspitzen und in Anjolies Bauch begann es zu ziehen.

Sie lehnte sich gegen ihn und griff mit beiden Händen nach hinten. Sie packte seine Hüften und drückte ihn gegen sich. Anjolie konnte seine Erregung deutlich spüren und rieb ihren Po daran. Sein Stöhnen strich über ihren Nacken und bescherte ihr eine Gänsehaut. Doch zur Strafe rieb er ihre Brustspitzen zwischen Daumen und Zeigefinger, die sich sofort aufrichteten.

Zwischen ihren Beinen pochte es und Anjolie atmete tief ein. Sie fuhr mit ihren Händen weiter nach hinten und umfasste seine Pobacken. Schnurrend drückte sie die festen Rundungen und bekam weiche Knien, als sie sich vorstellte, was sich da verbarg. ‚Es wird Zeit, es endlich herauszufinden!’

Sie drehte sich um, nahm sein Gesicht in die Hände und fuhr aufreizend mit ihrer Zunge über seine Lippen. Langsam hob sie ihren Blick und sah ihm in die nachtschwarzen Augen. Das Verlangen darin raubte ihr den Atem.

Ihre Hände sanken nach unten, strichen über seine Brust und trafen dort auf die Seide seines Hemdes. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass er seine Robe nicht an hatte. Sie liebte dieses Hemd an ihm.

Verspielt streichelte sie darüber und genoss das glatte Gefühl unter ihren Fingern. Ob seine Haut sich auch so anfühlte? ‚Was soll’s! Weg damit!’ Entschlossen begann sie sein Hemd aufzuknöpfen, doch Severus hatte anscheinend andere Pläne. Er schob ihre Hände weg und zog sie wieder an sich. Wie ein Verhungernder küsste er sie und presste seinen Körper an ihren.

Anjolie seufzte vor Begeisterung und Severus nutzte diesen Moment, um mit seiner Zunge in ihren Mund vorzudringen. Seine Hände glitten an ihrem Körper herab und begannen ihr Kleid hochzuziehen. Als seine Hände darunter fuhren und ihren nackten Po umfassten, unterbrach Severus den Kuss und sah sie amüsiert an. „Schon mal was von Unterwäsche gehört?“, fragte er mit rauer Stimme.

„Reine Zeitverschwendung!“, hauchte Anjolie und machte sich über seinen Hals her. Sie konnte sein unterdrücktes Lachen spüren, als sie zärtlich an seiner Kehle saugte. ‚Morgen wird er wirklich einen Grund haben, einen hohen Kragen zu tragen!’

Severus packte Anjolies Po und hob sie hoch. Sofort schlang sie ihre Beine um seine Hüfte und atmete tief ein, als sie genau auf die deutliche Ausbuchtung in seiner Hose traf. Sie rieb sich daran und aus Severus Kehle kam ein tiefes Knurren. Sein Blick verdunkelte sich noch mehr und Anjolie senkte ihren Kopf, um ihn wieder zu küssen. Aufreizend rieb sie weiter ihre Hüfte an ihm und spürte wie feucht sie zwischen ihren Beinen wurde, während Severus mit ihr irgendwohin ging. Doch sie war zu sehr mit seinem Mund verschmolzen, als dass sie Lust gehabt hätte herauszubekommen, wohin es ging.

Ihre Zunge spielte mit seiner und der durchdringende Geschmack von Minze reizte ihre Sinne. Er hatte die fast halbe Stunde wirklich sinnvoll genutzt.

Plötzlich umfasste Severus ihre Taille und zog sie von sich weg. Nur widerwillig öffnete sie ihre Beine um seiner Hüfte und ließ sich vor ihm abstellen. Sie spürte Holz an ihren Knien und als sie sich umsah, erkannte sie, dass sie in seinem Schlafzimmer waren. Erstaunt sah sie, dass überall Kerzen in der Luft schwebten und goldenes Licht spendeten.

„Heb deine Arme!“, verlangte Severus ruhig und hatte sofort Anjolies Aufmerksamkeit wieder. Er hatte noch immer den Saum ihres Kleides in den Händen und lächelnd folgte sie seiner Aufforderung. Sie hob ihre Arme über den Kopf und Severus zog das Kleid bis zu ihrem Gesicht. Dann trat er so nah an sie heran, bis sie seine Hitze spüren konnte. Mit einem heftigen Ruck befreite er sie ganz und warf das Kleid auf einen Stuhl in der Nähe.

Bedächtig sah er an ihr herab und sog jede Kleinigkeit in sich auf. Anjolie ließ ihn einen Moment gewähren, bis es ihr genug wurde. Sie öffnete die restlichen Knöpfe seines Hemdes und riss den Stoff hektisch aus seiner Hose. Dann fuhr sie mit den Händen über seine Schultern und schob das Hemd mit sich. Mit leisem Rascheln glitt es hinunter und Anjolie zog an seinen Ärmeln, um auch seine Arme zu befreien. Doch alles Ziehen half nichts. Die Ärmel bewegten sich kein Stück. Sie hingen noch an seinen Manschetten!

Ein leises Grollen schlich sich aus ihrer Kehle, als sie Severus anblickte und ein verdächtiges Funkeln in seinen Augen sah. „Lachst du mich etwa aus?“, fragte sie mit verengten Augen.

„Würde ich mir nie wagen!“, samtete er zurück. Anjolie glaubte ihm kein Wort! Sie packte ihn an den Armen, drehte sich mit ihm und warf ihn quer übers Bett. Langsam kletterte sie über ihn und setzte sich auf seine Knien.

„Dann behältst du dein blödes Hemd eben an!“ Sie ignorierte seine hochgezogene Augenbraue und lehnte sich nach vorn, bis ihre Brüste über seine nackte Brust strichen. Sie knabberte und saugte an einer empfindlichen Stelle hinter seinem Ohr und hörte ihn leise stöhnen. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er versuchte die Arme um sie zu legen, doch die Ärmel hinderten ihn daran.

„Befrei mich von diesem elenden Hemd!“, knurrte er, doch Anjolie beschloss ihn noch etwas zappeln zu lassen. Sie rutschte an ihm hinunter und begann federleichte Küsse auf seinen Hals, seine Brust und seinen Bauch zu verteilen. Sein Hemd hielt sie hinter seinem Rücken gefangen, seit dieser ungeduldige Mann versucht hatte, es nach oben zu ziehen und so seine Arme frei zu bekommen. Allerdings hielt ihn das nicht davon ab, es immer wieder zu versuchen!

Währenddessen zog Anjolie mit ihrer Zunge feuchte Linien über seinen Bauch. Versuchsweise saugte sie an seinen Muskeln und Severus begann sich unruhig unter ihr zu winden. An ihrer Brust spürte sie seine Erregung und sie sank noch etwas tiefer, um sich diesem Problem eingehender zu widmen.

Als Anjolie ihre Fingernägel über den Stoff seiner Hose gleiten ließ, blieb Severus plötzlich regungslos liegen. Sie legte ihre Lippen auf die Schwellung und versengte sich fast an ihm. Einem Impuls folgend, biss sie in seine Wölbung und ehe sie sich versah, lag sie auf dem Rücken und Severus hockte mit Feuer in den Augen über ihr.

Anjolies Herz schlug wild, als er seelenruhig seine Ärmel öffnete und das Hemd achtlos wegwarf. Quälend langsam streichelte er über ihre Brüste und reizte aufs Neue ihre Brustspitzen. Anjolie streckte die Arme über den Kopf und räkelte sich unter seiner Berührung. Severus umfasste ihre Brüste und strich in Richtung Bauch. Er kniete sich hin und schob Anjolie längs aufs Bett. So hatte er genug Platz, um sie nun seinerseits in den Wahnsinn zu treiben.

Er rutschte zu ihren Füßen, spreizte ihre Beine und versenkte seinen Kopf dazwischen. Sein heißer Mund brannte Küsse auf ihre Schenkel. Anjolie schloss ihre Augen und drückte ihren Kopf in die Kissen. Es dauerte nicht lange und er hatte ihre feuchte, pochende Stelle erreicht. Anjolies Kehle entschlüpften wimmernde Laute, als er ohne zu zögern, seine Zunge hineingleiten ließ.

Ausdauernd und äußerst erfindungsreich quälte er sie, bis sie sich vor ihm wand. „Severus, bitte!“, stieß sie aus und sein Kopf tauchte wieder zwischen ihren Beinen auf.

„Bitte, was?“, fragte er und sein Atem strich über ihre überempfindliche Haut. Anjolie erschauerte.

„Ich will dich!“, hauchte sie und Severus setzte sich auf seine Fersen, während er sie in eine aufrechte Position zog. Mit gespreizten Beinen saß sie nun vor ihm und kam sich viel zu verletzbar vor – eindeutig hirnrissig aufgrund des eben Erlebten.

„Wie hast du dir das vorgestellt?“, fragte Severus und hielt ihren Blick gefangen.

Sie winkelte die Beine an und kniete sich vor ihn hin. „Weißt du, ich habe hierfür keinen Plan gemacht!“, flüsterte sie und streichelte zärtlich über seine Brust bis hinunter zu seinem Bauch. „Aber es sollte auf jeden Fall ohne deine Hose stattfinden!“

Um ihre Entschlossenheit zu untermauern, rückte sie näher heran, küsste ihn gierig und öffnete Knopf für Knopf seiner Hose. Dann griff sie hinein und befreite ihn aus seiner engen Behausung. Jetzt war es an Severus, die Augen zu schließen. Unbarmherzig rieb sie sein Glied, streichelte über die empfindliche Haut seiner Eichel und griff noch tiefer, um seine Hoden zu umfassen. Damit stöhnte er tief auf, packte sie und warf sich mit ihr aufs Bett.

Er küsste sie gierig und Anjolie antwortete ihm mit gleicher Leidenschaft. Aber es war ich nicht genug! Sie wollte ihn ganz spüren. Während sie sich küssten, griff sie nach seiner Hose und wollte sie weiter nach unten ziehen, doch es gelang ihr nicht. Ungeduldig schob sie Severus zur Seite und rutsche zu seiner Mitte. Mit ruppigen Bewegungen entledigte sie ihn seiner übrigen Kleidung und betrachtete ihn nun ihrerseits. Allerdings wurde ihr Blick immer wieder auf das momentan hervorstechendste Detail gezogen. ‚Soviel Bitten um Aufmerksamkeit muss doch belohnt werden!’

Mit einem teuflischen Funkeln in den Augen setzte Anjolie sich über seine Beine und Severus zog die Augenbrauen hoch. „Hatten wir das nicht schon?“, fragte er und klang sträflich gelangweilt.

„Nicht, wie ich es wollte!“, entgegnete sie und legte soviel Verheißung in ihren Blick, dass er schlucken musste. ‚Dir werde ich schon helfen! Von wegen, den Gelangweilten spielen!’

„Ich... ich dachte, du hättest keinen Plan!“, stammelte er, als ihre Fingernägel um sein Glied herum ihre Kreise zogen.

„Kein Plan!“, hauchte sie und beugte sich über seinen Penis. „Aber eine gewisse Vorstellung!“ Damit nahm sie ihn in den Mund und glitt mit ihrer Zunge über die Spitze. Severus legte seinen Kopf zurück, die Hände in das Laken verkrallt und ließ sie gewähren. Anjolie schenkte ihm genauso viel Aufmerksamkeit und Geduld, wie er ihr vorhin.

Manchmal spürte sie seine Hände in ihren Haaren und manchmal bewegte er seine Hüfte, damit sie ihn tiefer aufnahm. Anjolie umfasste sein Glied und rieb mit dem Daumen an seiner empfindlichen Spitze entlang, bis sie entschied, dass es Zeit für mehr wurde.

Sie setzte sich über ihn und führte sein Glied mit einem wohligen Seufzer ein. Severus riss die Augen auf und sein Blick verschmolz mit ihrem. Sie bewegte ihre Hüften rhythmisch und begrüßte das wilde Pochen mit dem ihr Körper antwortete. Severus legte seine Hände um ihre Hüften und passte sie seinem Rhythmus an. Anjolie lehnte sich zurück und gab sich dem Gefühl völlig hin.

Da richtete Severus sich auf und leckte über ihren Hals und ihre Kehle. Sie umfasste sein Gesicht und nahm seine Lippen für sich ein. Ohne jede Zurückhaltung erwiderte er ihre Küsse und drängte sie, sich schneller zu bewegen. Anjolie schluckte sein Stöhnen und konnte gar nicht genug von ihm bekommen.

Plötzlich riss Severus sie herum, warf sie auf den Rücken und rollte sich auf sie. Anjolie strich ihm die Haare aus dem Gesicht und stieß mit ihrer Zunge gegen seine Lippen, während Severus hart in sie eindrang.

Er drückte sie in die Kissen und stieß kräftig zu. Anjolie fühlte, wie sich die Erregung in ihr aufbaute. Sie klammerte sich an ihn und kam ihm völlig entgegen. Severus vollzog eine bösartige kleine Bewegung, die sie vor Begeisterung aufschreien ließ und sie an den Rand ihrer Beherrschung brachte. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte, damit er noch tiefer zu ihr kommen konnte.

Severus stand der Schweiß auf der Stirn und biss die Zähne aufeinander, während er sie konzentriert immer mehr zum Höhepunkt trieb. ‚Oh bitte, halt noch etwas durch!’ Immer wieder vollführte er diese kleine Drehung und Anjolie hatte das Gefühl, sie stände kurz vor der Explosion. Sie bewegte ihre Hüfte in seinem Rhythmus und Severus entfuhr ein tiefes Stöhnen. Er legte seine Stirn auf ihre und er stieß plötzlich langsamer, aber dafür intensiver.

Anjolie hielt es nicht mehr aus. Sie krallte sich an ihn und ließ sich von der Welle davontragen. Mit heftigen Zuckungen lag sie unter ihm und ihre Schreie mischten sich mit seinem Stöhnen. Immerzu stieß er in sie und trieb ihren Höhepunkt mit jedem Stoß erneut an, bis er mit einem tiefen Grollen auf ihr zusammenbrach.

Einige Minuten blieben sie so liegen und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Severus’ Gesicht war ihrem Hals zugewandt und sie spürte die ruhiger werdenden Luftzüge.

„Hättest du ein Problem damit, wenn ich hier und jetzt einschlafe?“, fragte er mit weicher Stimme.

„Wenn du keins damit hast, dass ich dich bald wieder aufwecke, um von vorn anzufangen!“, antwortete sie zufrieden.

„Solange das nicht in der nächsten viertel Stunde passiert!“, entgegnete er schlaftrunken und Anjolie umarmte ihn enger. Da spürte sie Striemen auf seinem Rücken, wo sie ihn zweifellos gekratzt haben musste. Sie wollte sich bei ihm entschuldigen, doch er war schon eingeschlafen, noch immer in ihr.

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