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Fanfiction

Dark Embrace - Abweisung

von Severa

@ Clarice: Vielen Dank, liebe Clarice! War auch lange Zeit nicht mehr aktiv und hab erst vor ein paar Tagen wieder den Weg hierher gefunden ;) Aber du weißt ja sicher noch, dass ich früher immer ein Fan deiner FFs war. Deswegen finde ich es schön, wenn gerade von dir so ein positives Feedback kommt. Was Amor et dolor angeht überlege ich noch, ob ich sie demnächst mal fortsetze. Jetzt steht allerdings erst mal The addict im Vordergrund, da ich noch viele Ideen unterzubringen habe.

Natürlich würde ich mich auch über weitere Kommentare freuen. Vielleicht von denen, die diese FF ganz heimlich, still und leise abonniert haben?! ;)

Heute ein etwas kürzeres Chap, da ich nicht so viel Zeit habe. Das nächste wird aber auf jeden Fall länger!

____________________________

Hermine erwiderte nichts. Sie wusste, es würden sich noch einige Gelegenheiten bieten, in denen sie eine Revanche von ihm fordern konnte und so ließ sie Snape seinen Triumph. Für heute. Gedankenverloren strich sie über seine Brust und fühlte den samtigen Stoff der viktorianischen Robe unter ihren Fingerkuppen. Dabei spürte sie den Blick ihres Liebhabers auf sich ruhen, der sie bei ihrer Spielerei intensiv beobachtete.

Die Gryffindor lächelte. „Welch feiner Stoff.. und so filigran gearbeitet. Der Schneider muss sehr gewissenhaft vorgegangen sein. Trotzdem – das nächste Mal kommst du sicher auch ohne deine Robe -“ sie brach ab. Während sie das Wort an ihn gerichtet hatte, hatte sie eben wieder zu ihm aufgesehen. Sein Blick war so kalt und starrte ins Leere, seine Stirn war in Falten gelegt und er sah verärgert aus. Was ist mit ihm? fragte sie sich. Stören ihn etwa meine Berührungen? Hermine vermochte es nicht zu deuten.

Snape schob ihre Hand unsanft beiseite und löste die Umarmung. „Nun, es ist Zeit“, sagte er kühl „ich habe noch einiges zu erledigen. Wenn ich Sie nun bitten dürfte, Miss Granger?“

Diese Reaktion hatte die junge Hexe nicht von ihm erwartet. Sie öffnete den Mund, um ihm seine Taktlosigkeit vorzuwerfen, überlegte es sich jedoch im letzten Moment anders. Zwecklos, Hermine, belehrte sie sich in Gedanken selber. Severus Snape interessiert sich nicht für die Gefühle anderer. „Natürlich“, antwortete sie stattdessen. Na ganz toll, das hätte viel selbstbewusster klingen sollen.

Sie griff nach den Trägern ihres Kleides und zog dieses hoch. Obwohl sie jetzt wieder vollständig bekleidet war, fühlte sie sich plötzlich nackter als sie es zuvor gewesen war. Nackt.. und billig. So wie sie jetzt dastand mit ihrem verschmierten Lippenstift und dem faden Geschmack des restlichen Cognacs in ihrem Mund. Schützend verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust.

Der Tränkemeister nickte ihr ernst zu und bedeutete Hermine mit einer Geste seiner Hand, den Raum zu verlassen. Die Gryffindor folgte wortlos seiner Anweisung.

Gerade erreichte sie die Türe und wollte die Klinke herunter drücken, da – „Hermine.“ Beim Klang ihres Vornamens hielt sie inne. Sie fühlte die Spitze eines Zauberstabs über ihren Rücken streichen. „Consolari!“ Eine angenehme Wärme durchfuhr ihren Körper und der Schmerz, den sie sich bei ihrem Sturz während des Liebesspiels zugezogen hatte, wurde augenblicklich gelindert. Überrascht wirbelte sie herum und wollte sich für diesen Heilzauber bei ihm bedanken. Allerdings war das letzte, was sie von ihm sah, sein rauschender Umhang, der gerade eben im Labor verschwand. Und so ging auch sie.


Hermine Granger eilte gedankenverloren durch die Kerker. Sie fühlte sich merkwürdig. Das hieß.. Eigentlich wusste sie gerade nicht genau, wie sie eigentlich fühlte.

Was für ein Abend. In ihrem Kopf ging eine Menge vor sich. Es gab noch so vieles, über das sie nachdenken musste und zu diesem gehörte natürlich vor allem Severus Snape. Jetzt galt es allerdings erst mal, ihre Privaträume aufzusuchen und ein entspanntes Schaumbad zu nehmen, um sich die letzten Spuren des eben Geschehenen von ihrem Körper zu waschen. Danach könnte sie sich immer noch den Kopf zerbrechen.

In der Großen Halle erwartete sie jedoch eine kleine Überraschung.

„So spät noch in den Kerkern unterwegs, Miss Granger? 10 Punkte Abzug für Gryffindor“, hörte sie eine bekannte Stimme. Hermine schaute sich hastig um und sah einen Mann, der über Jahre zu einem guten Freund geworden war, lächelnd am Treppengeländer lehnen.


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