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Fanfiction

Mit dem Feuer spielt man nicht - Von diesem Moment an …

von Animagus

² Loui Black
Oh ja, über “regelmäßige” Kommis würde ich mich riesig freuen :) Danke für deine netten Worte. Ja, da ist bei James die Sicherung durchgebrannt *g* Ich hoffe, dass dir das nächste Kapitel gefällt, es ist nicht sehr lang und etwas großes passiert auch nicht, aber ich denke es ist schon ein interessantes Kapitel … na ja, ich will nicht zu viel verraten xD

² ginnymileyweasley
Kein Problem, Hauptsache du bist wieder heile im Lande und bei dieser FF ;) Ich freu mich, dass du dich schnell wieder einlesen konntest und wieder dabei bist :) Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen des nächsten Chapters!

² Siry
Ich hoffe doch, dass dich meine FF nicht so ermüdet hat xD Hazel kommt wieder ins Spiel, keine Sorge. Aber ich dachte mir, dass es auch mal ganz gut tut, wenn sie nicht dabei ist. Sie war ja sonst immer präsent, Und keine Sorge, es wird bald was passieren; bald in der „FF Zeit“ und nicht in Kapitelanzahl :P Wobei … vielleicht noch drei, vier und dann kommt es zum Knall – mal gucken :)

² Dumbledore,Albus
Natürlich ist er das, was er aber natürlich nicht einsehen würde! Ach, so oft kam das bei James ja auch nicht vor ;-) Aber das mit Hazel wird auf jeden Fall nicht einfach. Ich denke, dass es noch drei, vier Chapter dauern wird, aber dann werde ich die beiden davon erlösen … wenn meine Finger es denn zu lassen :D Danke für dein Kommentar und viel Spaß beim Lesen <3


37. Von diesem Moment an …

Nebeneinander auf den Rücken liegend sahen Lily und James hinauf zur Decke, die James so verzaubert hatte, dass sich der Nachthimmel in ihr widerspiegelte, so wie in der großen Halle. Die Couch hatten sie magisch vergrößert. Das Schulsprecherpaar lag nun in einer warmen Decke gehüllt und sprach über dieses und jenes.
„Ab wann wusstest du es?“ Sachte hob Lily ihren Kopf und sah zu James hinauf, der nicht wissen zu schien, was sie von ihm wissen wollte, denn auf seiner Stirn hatten sich kleine Falten gebildet.
„Ab wann wusste ich was?“
„Na ja, dass du auf mich stehst.“
Die Fältchen verschwanden und ein vergnügtes Grinsen erschien stattdessen auf James Gesicht.
„Was meinst du denn?“, stellte James die Gegenfrage und legte sich auf die Seite. Lily tat es ihm gleich und legte ihr Grübbelgesicht auf. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, ihr Mund wurde ganz klein und ihre Stirn kräuselte sich. Dieser nachdenkliche Gesichtsausdruck ließ James Atem stocken. Sein Herz hämmerte gegen seine Rippen und das warme, prickelnde Gefühl durchzog seinen Körper. Die braunen Augen des Jungen sahen das Mädchen mit verträumtem Blick an. James Hände wurden ganz schwitzig und das Luft holen fiel ihm schwerer. Er sah so aus als würde er für den Rest seines Lebens nichts anderes machen zu wollen, als Lily zu beobachten.

„Okay.“, nickte Lily und bemerkte James verliebte Miene gar nicht, denn kaum das die Hexe aufgesehen hatte, war der Ausdruck von dessen Gesicht verschwunden. „Ich könnte mir drei Situationen vorstellen.“
„Dann fang mal an.“, forderte James Lily auf und war gespannt auf ihre Vorschläge.
„Gut, aber du musst auch ehrlich sein.“, mahnte Lily ihren Freund und fuhr dann fort. „Also, vierte Klasse. Damals in Zaubertränke. Du warst damals ja schon ne echte Niete in dem Fach und –“
„EY!“, warf James protestierend ein, was Lily allerdings nur mit einem frechen Grinsen bedachte und weiter sprach.
„Und damals hab ich dir ganz schön den Arsch gerettet. Wir mussten damals eine Schluckauf-Lösung brauen-“
„Ey, der war auch schwer. Der ist eigentlich erst für Sechsklässler.“
Das stimmte. Da musste Lily dem Jungen Recht geben. Doch Professor Slughorn war der Meinung, dass die Klasse es mit dem Trank aufnehmen könnte. Obwohl Lily bis heute der Meinung war, dass Professor Slughorn seine beste Schülerin einfach testen wollte. Er wollte wissen wie gut Lily wirklich war. Zwar hatte er ihr das nie gesagt, doch außer ihr hatte niemand diesen Trank hinbekommen und der Blick, mit dem der Professor sie damals bedacht hatte, sagte ihr deutlich, dass sie ihn in seiner Annahme bestätigt hatte. Ja, vielleicht war auch so etwas wie Stolz in seinen Augen gewesen.

„Ja, dass stimmt. Aber trotzdem … du hast ziemlichen Mist gebaut. Sirius hat damals was von dem Trank getrunken, der erstens total falsch war und zweitens noch längst nicht fertig, selbst wenn es die richtige Lösung gewesen wäre und nur, weil du meintest, dass er das niemals trinken würde.“
„Oh ja, daran kann ich mich noch ziemlich gut erinnern. War ziemlich lustig.“, lachte James auf und ein erinnerungswürdiger Blick legte sich auf seine Augen.
„Lustig? James du hättest Sirius fast umgebracht!“, donnerte Lily mit piepsiger Stimme und sah James mit erschrockener Miene an. „Hätte ich ihm damals nicht einen Heiltrank gegeben, dann lege dein bester Freund bereits unter der Erde! Na ja, egal. Auf jeden Fall; da hast du gemerkt, dass du mich magst.“ Mit einem zufriedenen und gleichzeitig erwartungsvollen Blick sah Lily in James dunkle Augen.

„Nein, das war es nicht. Es war später. Damals habe ich einfach nur gedacht, dass du eine ziemliche Besserwisserin bist.“
Lilys Kinnlade fiel hinunter. „Wie bitte? Ich habe Sirius das Leben gerettet und dich vermutlich vor einem Rauswurf, wofür ihr euch beide übrigens NICHT einmal bedankt habt, und du dachtest nur, ich sei eine Besserwisserin? Das ist ja unglaublich.“
„Tja Lily, was soll ich sagen? So waren wir einfach. Aber mit der Besserwisserin lag ich ja mal gar nicht so falsch. Aber dass wir uns nicht bedankt haben war unhöflich.“, fügte James hastig lachend hinzu, als Lily bereits für einen erneuten Schlag ausholen wollte. „Danke, dass du Sirius das Leben und mir den Arsch gerettet hast.“ Noch während er sprach, beugte James sich zu Lily vor und küsste ihre Stirn. „Ja ja, jetzt ist es auch egal.“, brummte Lily und schubste James gespielt beleidigt von sich weg.

„Zweiter Versuch.“
Lily überlegte kurz, ehe sie sich räusperte und ihren zweiten Vorschlag preisgab.
„Anfang fünfte Klasse. Ihr vier habt mal wieder irgendeine Scheiße gebaut. Ich glaub ihr habt sämtlichen Korridore zur Großen Halle verbarrikadiert, sodass erst Professor McGonagall kommen musste, um den Zauber rückgängig zu machen. Ihr habt euch im Gemeinschaftsraum krumm und schief gelacht deswegen. Und wir alle wussten, dass ihr die Übeltäter gewesen seid. Tja und da ja sonst keiner den Mumm hatte euch die Meinung zu geigen, war ich dann diejenige die euch runtergeputzt hat. Oh man, hab ich euch zur Sau gemacht.“
Allein die Erinnerung daran ließ Lily kichern. Währenddessen guckte James missmutig drein.
„Und da soll ich mich in dich verknallt haben?“
„Warum denn nicht? In mein Temperament und du sagst doch immer, dass ich so süß bin, wenn ich mich aufrege.“
„Das stimmt schon … aber ganz ehrlich Lily, in diesem Moment dachte ich einfach nur, dass du eine ziemlich blöde Kuh bist und absolut keinen Spaß verstehst. Aber das Schuljahr ist schon mal nicht schlecht.“, gab James seiner Freundin den Hinweis und grinste in sich hinein. Er wusste, dass sie niemals darauf kommen würde. Und genau das amüsierte ihn so sehr, denn ihre Ideen waren wirklich interessant und … amüsant.

„Du hast nur noch einen Versuch Lil, streng dich an.“
„Ich weiß.“, murrte die Hexe und rieb sich mit konzentriertem Blick die Stirn. „Fünfte Klasse also … hm …“
Die Zeit ging und Lily warf einen Gedanken nach den nächsten beiseite. Sie kam einfach nicht darauf. Schließlich gab sie resigniert seufzend auf. „Ich hab keine Ahnung … .“
„Ach komm Lil.“
„Nein James, ich weiß es wirklich nicht. Aber du weißt es – also, wann wusstest du es?“

„Es war Ende des fünften Schuljahres. März, kurz nach meinem Geburtstag.“
„Und wo?“
„Nun warte doch mal, ich hab doch gerade erst angefangen.“
Lily grinste den Jungen unschuldig an und wartete darauf, dass James fort fuhr.
„Es war in der Bibliothek.“
„In der Bibliothek?!“, lachte Lily ungläubig und musterte James scharf. „Dass ist doch nicht dein Ernst. Du warst doch noch kein einziges Mal in deinem Leben in der Bibliothek!“
„Ich weiß, ich weiß, es ist verrückt. Aber es war in der Bibliothek. In der ich übrigens schon ziemlich häufig war, aber egal. Wie gesagt, es war Ende März und Remus war der Meinung, dass wir allmählich für die immer näher kommenden Prüfungen lernen anfangen sollten. Die Bibliothek war ziemlich voll und du hattest einen Platz am Fenster, zwischen Büchern, anderen Schülern und hochkonzentriert über einem Pergamentblatt brütend. Ich saß zwei Tische weiter. Du hattest ein dunkelblaues T-Shirt an, deine Haare waren gelockt. In deinem Mund hattest du die Federspitze und die Sonne schien direkt auf deinen Tisch. Du ließt dich von nichts ablenken. Selbst als Pince ein gutes Dutzend Schüler lauthals heraus geworfen hatte, hast du dich nicht ablenken lassen. Und dann, kam ein kleiner Junge zu dir. Er war total eingeschüchtert, vollkommen überfordert und hatte sogar geweint. Es war ein Gryffindor aus der zweiten Klasse. Du hast sofort hoch geschaut, als er dich angesprochen hat. Und ohne zu zögern hast du deine Sachen beiseite geschoben und hast ihm geholfen. Du bist nicht von seiner Seite gewichen … . Und der Junge hat dir den letzten Nerv geraubt, dass konnte ich sehen, weil du dir auf die Unterlippe gebissen und du dir mit der Hand in den Nacken gefahren bist. Dass machst du immer, wenn du genervt bist, es aber nicht zeigen willst.“

In Lilys Augen war Verwunderung zu sehen, denn es stimmte, was James gesagt hatte. Wenn sie sich es nicht anmerken lassen wollte, dass sie genervt war, dann biss sie sich wirklich auf die Unterlippe und rieb sich den Nacken. Dass James dass überhaupt bemerkt hatte, überraschte die Hexe. Und irgendwie ließ es ihr Herz ein wenig höher schlagen, denn wenn James sich solch kleine Details von ihr gemerkt hatte, schien er sie wirklich zu lieben.

„Aber dennoch, du hast ihm geholfen, hast ihn immer wieder ermutigt und nach einer gefühlten Ewigkeit hast du gelächelt. Der Junge hatte es verstanden und war sichtlich geschafft und überglücklich. Er war dir sehr dankbar und in diesem Augenblick, als du ihn angelächelt hast, da wusste ich es. Es ist merkwürdig, denn dieser Moment hat rein gar nichts mit mir zu tun. Es war kein Lächeln für mich. Aber in diesem Moment erschienst du so stolz auf diesen Jungen und vielleicht auch auf dich, dass du die Nerven behalten hast. Deine Augen haben in diesem Augenblick so sehr geleuchtet wie nur selten zuvor. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben, aber dieses Strahlen – mit diesem Strahlen hattest du mich.“

Lily lächelte, als James Worte verstummten.
„Daran kann ich mich gar nicht erinnern.“
„Na ja, es war eigentlich ein sehr unspektakulärer Augenblick, aber ab dort durchzog mich jedes Mal ein Kribbeln, wenn ich dich sah. Mein Herz schlug immer wie wild, wenn du mich angesehen hast. Mein Verstand war vollkommen im Eimer, wenn ich deine Stimme gehört oder du mit mir gesprochen hast. Ab diesem Zeitpunkt meinte ich die Frage nach einem Date wirklich ernst. Vorher hattest du einfach mein Interesse geweckt, weil du so hartnäckig warst und du … du warst einfach unerreichbar. Doch das ganze letzte Jahr über hatte ich ernsthafte Absichten … nur leider wolltest du immer noch nicht und irgendwann gab ich auf. Innerlich habe ich immer noch gehofft, dass du irgendwann mal einlenken würdest, aber mit jeden Tag, den ich mit Hazel zusammen war, mit jeder einzelnen Stunde wurde mir klar, dass es auch ein Leben ohne dich geben muss. Ich konnte nicht ewig auf dich warten, zumindest nicht, wenn ich mir so sicher war, dass du niemals ‚Ja’ sagen würdest. Tja und dann standest du vor meiner Tür … .“

„Und das war der Moment in dem ich wusste, dass ich dich wollte. In diesem Moment spürte ich, wie sehr ich dich vermisst habe und wie froh ich war, dass ich dich hatte. Und trotzdem habe ich mich nicht getraut. Aber die Sache im See oder auf der Hinfahrt nach Hogwarts, bevor ich von dir und Hazel wusste – ich weiß auch nicht. Wäre uns damals nicht Sirius oder der Zug in die Quere gekommen, ich glaube ich hätte es getan und als ich dann wusste, dass du vergeben warst, da … ich dachte es wäre zu spät.“

Die Gryffindor brach ab und starrte stillschweigend auf die Couch.
„Und jetzt hast du mich. Und ich verspreche dir Lily Evans, ich werde dir nicht mehr von der Seite weichen, so lange ich lebe. Für immer und ewig.“, schwor James seiner Freundin mit sanfter Stimme und rückte ein Stück näher an sie heran und küsste ihre Wange. Seine Worte ließen Lily schlucken, denn sie rührten sie. „Ich weiß.“, gab die Schulsprecherin leise zurück und erwiderte James Blick mit leichten Tränen in den Augen. „Oh Lil, jetzt bloß nicht weinen.“, tadelte der Dunkelhaarige das Mädchen mit einem Lächeln und legte einen Finger und ihr Kinn, um es leicht anzuheben.

„Nicht weinen, hast du verstanden?“
Lily nickte lächelnd und gab ihrem Freund einen kurzen Kuss auf die Lippen.
„So … und wie lösen wir jetzt das Problem mit Hazel?“, schob die Hexe gleich hinterher, wechselte somit das Thema und ließ sich wieder auf den Rücken fallen.
„Wieso lassen wir sie nicht erst einmal in den Glauben, dass du mit Marc zusammen bist?“
„Spinnst du James?! Dann wird sie mich noch mehr hassen. Und sie wird es weiter bei dir versuchen.“
Der Schüler stöhnte laut auf. „Warum ist sie denn so naiv? Ich habe ihr doch selbst gesagt, dass ich nichts mehr mit ihr anfangen werde.“
„Weil sie dich immer noch liebt James … und sie einfach Angst hat los zu lassen.“, murmelte Lily leise und sah mit fast schon traurigen Augen zu ihm hinauf. James fuhr sich mit einer verzweifelten Handbewegung durchs pechschwarze Haar. „Sie wird uns so oder so die Hölle heiß machen.“
„Ich weiß â€¦ aber ich will sie nicht belügen, zumindest nicht länger als ich es eh schon tue.“
„Aber Lil, wie kommt dass denn rüber … ich mein, vorhin war ich noch mit ihr zusammen und keine vierundzwanzig Stunden später bin ich mit dir in der Kiste gelandet.“

„Wie wäre es, wenn du ihr erst einmal sagst, dass du NICHT mit Marc zusammen bist und -“
„James, dass hätte ich dann gleich richtig stellen müssen. Gleich als sie es gesagt hatte, aber ich habe es nicht.“

Der Gryffindor fuhr sich mit den Händen über’s Gesicht.
„Lily, egal was wir tun, wir werden sie verletzen. Und entweder ist sie deine beste Freundin und ist glücklich, wenn du es auch bist oder sie ist nicht deine Freundin.“
„Bei Jungs hört die Freundschaft auf, glaub mir James. So ist das bei uns Mädchen. Insbesondere, wenn zwei beste Freundinnen auf einen Jungen stehen.“
„Dann werde ich ihr sagen, dass ich eine andere habe. Dass ich sie davor angelogen habe, weil ich sie nicht verletzen wollte.“
„Super und dann heult sie mir die Ohren voll und tüftelt weiter an ihrem Plan.“
„Boar Lily! Es-ist-egal-was-wir-tun-wir - “
„Ich-habe-es-verstanden-James! Aber trotzdem … ich kann das einfach nicht.“
„Also willst du weiter das Versteckspielchen spielen?“
„Vielleicht … nur noch zwei, drei Wochen.“

„Das kann nicht dein Ernst sein! Ob wir ihr es heute sagen oder in zwei, drei Wochen – es wird sie genauso hart treffen. Vielleicht dann sogar noch härter.“

Das Gespräch entwickelte sich zu einem handfesten Streit. Und das Ende war, dass Lily und James noch immer keine Lösung für ihr Problem hatten und sich anschwiegen. Bis James einlenkte. „Gut, dann warten wir noch zwei, drei Wochen. Aber dann müssen wir ihr es sagen.“
Lily nickte. „Ist gut.“
James atmete schwer aus. Dieses Problem schien sie also noch eine ganze Weile zu beschäftigen.
„Ich leg mich jetzt schlafen. Schlaf gut.“ Mit diesen Worten erhob James sich von der Couch und hauchte einen Kuss auf Lilys Haar, ehe er in sein Schlafzimmer schlenderte und Lily alleine im Aufenthaltsraum zurück ließ.


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