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Fanfiction

Mit dem Feuer spielt man nicht - Vorwürfe

von Animagus

Black Pearl
Ja, ich wollte es nicht online stellen. Aber es kam doch relativ gut an. xD Aber wahrscheinlich, weil James und Lily endlich zusammen sind. Nach, öhm, 32 Kapitel. Die Frage wäre nur, wer macht einen Rückzieher? Wenn es denn einen Rückzieher gäben würde? Oder wer von den beiden würde es wirklich versauen? Fragen die noch in der Zukunft stehen – und auch nicht zwanghaft beantwortet werden müssen xD Danke für dein Feedback und ich hoffe, dir sagt das folgende Kapitel ebenfalls zu. Wenn nicht, auch kein Problem – ich kann mit Kritik umgehen. ;)

Zauberhaft <3
Hehe, ich habe extra am Anfang des Kapitels geschrieben, dass es für Leser UNTER 16 Jahren nicht geeignet ist! Ich übernehme also keine Haftung für irgendwelche „Folgeschäden“ ;) *Fähnchen ‚Lily und James forever’ mit schwenk* Ja! Was Hazel angeht – ich weiß noch nicht genau, wie ich das mit ihr mache, aber es wird auf jeden Fall nicht so langweilig ausfallen, dass es ihr egal ist. Aber das kennst du ja bereits von mir ;) Viel Spaß beim Lesen – ich hoffe sehr, dass du noch dabei bist.

BlackVanilla
Super, wenn dir das Chapter gefallen hat. Ich hoffe, dass das nächste Kapitel dir auch gefallen wird. Auch wenn, finde ich, nicht wirklich viel passiert. Aber das solltest du/ihr Leser entscheiden. Ich möchte dich/euch nicht schon gleich im Voraus beeinflussen. Viel Spaß beim Lesen und bis zum nächsten Mal – was hoffentlich nicht so lange dauern wird, wie dieses Mal.

Mrs.Black
Ja, sie haben es geschafft. Auch wenn es gedauert hat, aber ich hoffe, dass sich das Warten für euch gelohnt hat. Also ich glaube nicht, dass Hazel es so hinnehmen wird … wobei Lily es ja am Anfang auch nicht wirklich akzeptiert hat. Nein, falsch. Sie hat es nie akzeptiert. Es wird noch eine Szene auf die zwei/drei zukommen, aber nicht gleich im Anschluss ;) Die beiden sollen doch erst einmal etwas glücklich sein :)

GinGin
Danke Gin <3 Ich glaube jeder Schreiber kennt das Gefühl, wenn es nicht so richtig weitergehen will. Aber man kennt es auch, wenn man Leser ist und unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Na ja, ich hoffe, dass ich euch nicht mehr so lange warten lassen werde. Bist du mit deiner FF weiter? Welche ist das denn? Sehr schön, dass es auch Leute gibt, die dieses Klischee von den Rumtreibern ‚Alle cool, außer Peter’ nicht mag. Natürlich jeder das seine, aber wie ich schon öfters gesagt habe, sie waren alle beste Freunde. Wenn nicht, dann hätten Sirius, James und Lily Peter nicht vertraut (als es um den Geheimniswahrer ging). Ich finde es gut, dass du ehrlich bist und es ist okay, dass du dieses Kapitel nicht so gut findest. Ich denke, ich wollte einfach zu viel in dieses Kapitel packen und da alle Leser auf das Zusammenkommen gewartet haben und ich auch ein Chapter fertig machen wollte, ist es so ‚unübersichtlich’ geworden. Ich hoffe, dass mir das bei diesem Kapitel nicht passiert ist und wenn doch, dann hoffe ich, dass du dennoch dabei bleibst und ich werde versuchen, die nächsten wieder ‚übersichtlicher’ zu gestalten. Wobei es glaube ich schwer ist, da ich eine längere Pause gemacht habe, wieder hineinzufinden. Aber das kennst du ja sicherlich ;) Den Rest deines Kommentars lasse ich mal so stehen ;) Aber nochmals Danke und ich hoffe, dir gefällt das nächste Kapitel.

Dumbledore,Albus
Hey ;) Danke für dein Kommentar. Ich glaube ich muss dir nicht erst erzählen, dass die Story (nur) aus Drama besteht? Vielleicht ein bisschen zu viel … hm … *überleg* Aber wie du schon sagtest, so schnell kann es gehen. Ist nur die Frage, ob es nun auch so schnell weitergeht :p Mal schauen. Ich wünsche dir bei dem nächsten Kapitel ganz viel Spaß.

Die Graue Narbe
Wow, vielen lieben Dank für dein Lob. So etwas hört jeder Autor gerne :) FanFiktion? Oh ja, da sollte ich die Story auch mal aktualisieren xD Das werde ich mir noch auf die To Do List schreiben. Ich wünsche dir viel Spaß beim nächsten Kapitel.

Romulus Lupin
Hallöchen :) Was meintest du mit „auch auf dieser Seite“? xD Aber klasse, dass du durchgehalten hast und dir die Story so gut gefällt. Jaaa, endlich sind sie zusammen, hat auch lange genug gedauert ;) Nicht wahr? Ich hoffe, dass du auch dieses Chapter so begeisterst liest wie die anderen – und wenn nicht, kein Problem. xD

Mary Black
Es freut mich, dass du Zeit gefunden hast die FF zu lesen und auch ein Kommentar zu hinterlassen. Wirklich toll, dass du schon länger mitliest und hier schreibst. :) Tja, wie das mit Hazel wird – keine Ahnung. Ich habe jetzt nichts geplant ^^


Ich kann euch nicht sagen, wie leid es mir tut, dass ich euch so lange hab warten lassen. Ich weiß wie ihr euch fühlt und ich kann verstehen, wenn sich jetzt kaum noch jemand meldet, aber ich möchte euch gerne erklären, warum ich erst jetzt mit einem neuen Chapter komme.
Nach meinem Abi ist einiges passiert. Ich habe erfahren, dass meine älteste Schwester Brustkrebs hat, dann lief es mit meinem Freund nicht gerade gut, ich habe meine Ausbildung angefangen, wollte aufhören und ein Jahr Au Pair in den USA machen. Das habe ich dann doch nicht gemacht und bin jetzt in der Ausbildung geblieben. Doch musste ich mich erst einmal an diese ganze Umstellung gewöhnen und dann kam auch noch ein Kreativtief und Lustlosigkeit hinzu. Doch inzwischen habe ich es geschafft, die Story auf der Arbeit weiterzuschreiben, was zwar etwas gefährlich ist, aber wenn ich nach Hause komme, habe ich keine Zeit/Lust mich wieder an den PC zu setzen. Ich hoffe, dass ich auf der Arbeit weiterhin Kapitel schreiben kann, auch wenn es nicht mehr so schnell gehen wird wie in der Schulzeit - aber hoffentlich schneller als die letzten beiden Male.
So, nun wünsche ich euch viel Spaß und verzeiht mir dieses Chapter, ich muss erst einmal wieder reinkommen -.-"

Liebste Grüße,
Animagus

33. Vorwürfe

Es war alles nur ein Traum. Ein sehr schöner Traum zugegebenermaßen. Mit einem Lächeln und roten Wangen drehte sich Lily auf die Seite und spürte noch im selben Moment, wie ihr die Decke weggezogen wurde. Stirnrunzelnd öffnete Lily die Augen und blickte ins Leere. Die Hexe spürte wie sich neben ihr etwas bewegte. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf über ihre Schulter und wurde von James Rücken angelacht. Als die Hexe an sich hinunter sah, stieß sie einen spitzen Schrei aus und griff nach der Bettdecke, um sich diese über den Körper zu ziehen. Vom spitzen Schrei aus dem Schlaf gerissen, sah James mit weit aufgerissenen Augen und entsetztem Gesichtsausdruck umher. „Was in Merlinsnamen ist denn in dich gefahren?“, fuhr James die Schülerin an und bemerkte nur wenige Sekunden später, dass er nackt in seinem Bett lag. Mit großen Fragezeichen in seinen braunen Augen sah James zu Lily und sofort schoss die Röte in sein Gesicht. Eine peinliche Stille breitete sich aus und keiner der beiden wagte es sich zu bewegen. Unverwandt starrten sich die beiden an. Lily war diejenige die das schweigen brauch und sich nervös die Haare aus dem Gesicht strich, „Ähm ...“, stammelte die Schülerin und hielt die Decke nur noch fester, als sie James' Blick bemerkte

„Kannst du aufhören mit auf die Brüste zu starren.“, keifte Lily erbost. James, der gar nicht bemerkt hatte, wo er genau hinsah, wurde noch roter, entschuldigte sich kleinlaut und starrte auf seine Decke. Nun war es James der etwas neben sich in Bewegung setzen hörte und sah fragend auf. Lily war verschwunden. Sie hätte eigentlich neben ihm sitzen sollen, doch der Platz war leer. Ohne lange zu überlegen, sprang James auf, schlüpfte in seine Boxershorts und eilte dem Mädchen hinterher. Sie war im Badezimmer verschwunden, denn gerade noch rechtzeitig hatte James die Türklinge nach oben gehen sehen.

„Lily?“ Der Schulsprecher klopfte gegen die Tür, dann horchte er.
„Lil, wir sollten darüber reden.“ Erneut klopfte James gegen die Tür.
„Jetzt komm da raus.“ James sprach unbeirrt weiter.

„Das ist doch albern. Wollen wir uns jetzt die ganze Zeit aus dem Weg gehen? Das klappt nicht und das weißt du. Außerdem … außerdem möchte ich das nicht. Hast du gehört Lily? Ich möchte -“ Verblüfft hielt James inne und starrte gegen die Tür, Lily hatte doch tatsächlich das Duschwasser angemacht. Wollte sie ihm nicht zuhören? „Oh bitte, dass ist doch echt kindisch.“, brummte James gegen die Tür und ließ sich auf die Couchlehne nieder. Nachdenklich starrte James gegen die Holztür. Würde Lily ihm wirklich aus dem Weg gehen? Würde sie ihn bitten, die letzte Nacht zu vergessen? Wieso musste die ganze Sache so kompliziert sein? Aber sie hatte es gestern doch auch gewollt … sie hatte ihm gesagt, dass sie nichts bereute. Hatte sie ihre Meinung etwa geändert? Und selbst wenn er sich das alles einfach nur einredete, was war mit Hazel? Sie würde es sicherlich nicht gutheißen und Lily die Hölle heiß machen. Vielleicht sollten Lily und er ihre Beziehung erst einmal geheim halten … sofern sie denn eine Beziehung hatten. Ratlos fuhr James sich mit der Hand durchs Haar und seufzte auf. Schließlich lauschte er und hörte – nichts. Lily schien fertig zu sein. Mit einem Satz war der Schulsprecher wieder an der Badezimmertür, als Lily diese öffnete und sich an ihm vorbei drückte.

Am liebsten wäre die Hexe sofort verschwunden, doch ihr Verstand sagte ihr, dass es besser wäre, wenn sie jetzt mit James das Gespräch suchen würde. Innerlich seufzte das Mädchen auf, machte auf dem Absatz kehrt und blickte direkt in die haselnussbraunen Augen ihres Gegenübers. Sie sah ihm noch keine zwei Sekunden lang an, da spürte sie, wie ihr Magen sich drehte und ihr Herz vor Freude noch schneller schlug. Wie süß er doch vor ihr stand. Mit verschlafenen Augen und seine Haare waren noch zerzauster als sonst – was Lily für unmöglich gehalten hatte, aber irren war ja bekanntlich menschlich. Mit einem leichten Lächeln sah die Rothaarige, wie James etwas hilflos im Raum stand. Der Quidditchspieler erwiderte Lilys Blick, ehe er zur Seite sah und überlegte, was er sagen sollte.

Am besten das, was er sich die letzten Minuten zu Recht gelegt hatte. Am besten das, was er ihr schon seit langer Zeit sagen wollte. Am besten das, was er fühlte. „Oh man, warum muss das so schwer sein.“, murmelte James sich selbst zu und sah wieder zu Lily. Ihre Haare hatte sie zu einem leichten Knoten zusammengebunden und hielt das Handtuch fest um ihren Körper. James räusperte sich laut, um den Knoten aus seinem Hals zu bekommen, der sich bei Lilys Anblick gebildet hatte. Nach einer weiteren Pause, fasste James sich ein Herz und begann zu reden. Bis Lily lauthals zu lachen anfing. Sie schien sich gar nicht mehr zurückhalten zu können, da sie sich vor lachen krümmte. James sah sie verdutzt und erbost an. Lily winkte mit ihrer Hand hin und her und schnappte nach Luft. „Es, es tut mir leid.“, japste sie und schien sich nur sehr langsam zu beruhigen.

Nach einigen Sekunden grinste die Schulsprecherin: „’tschuldigung James. Aber ich habe gerade nichts verstanden.“ Der Gryffindor kräuselte die Stirn. Die Worte waren einfach aus seinem Mund herausgesprudelt. Er hatte sich geradezu überschlagen und hatte es nicht einmal bemerkt. Abermals schoss das Blut in James’ Gesicht, doch wollte er sich davon nicht beirren lassen. Obwohl er sich nur schwer mit einem Kommentar zurückhalten konnte. Stattdessen setzte James ein zweites Mal an.
„Ich mag dich Lily. Ich mag dich wirklich.“ Eigentlich hatte er ihr sagen wollen, dass er sie liebte, doch konnte er diese Worte nicht über seine Lippen bringen. „Und ich bereue nichts, wirklich gar nichts. Ich … ich will nicht, dass das eine einmalige Sache bleibt Lil. Du … du bist ein klasse Mädchen und du verdienst einfach das Beste.“
Lily zog ihre Augenbrauen in die Höhe. „Ach, und du bist ‚das Beste’?“

„Na, dass steht doch wohl außer Frage.“, antwortete James mit geschwollener Brust und sprach schnell weiter. „Nein Lily, dass war ein Scherz. Klar, ich bin schon gut und na ja, ich mein eine bessere Partie findet man so schnell sicher nicht, aber ich glaube, ich bin nicht ‚das Beste’ für dich. Und dabei möchte ich es gerne sein. Ich möchte mit dir mehr Zeit verbringen.“
„Noch mehr?“, warf Lily leicht sarkastisch ein und brachte den Gryffindor damit vollkommen aus dem Konzept.
„Sag mal, willst du mich auf den Arm nehmen oder warum bist du so komisch drauf? Ich versuch gerade … das hier zu klären und du verarschst mich, oder wie?“
Lily sah den Jungen unschuldig an – und schwieg.

„Ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen Lily und damit meine ich nicht die Zeit des gemeinsamen Unterrichts bei Slughorn oder sonst irgendeinem Lehrer. Und auch nicht die Zeit, die wir mit irgendwelchen schulsprecherischen Pflichten verbringen. Verstehst du denn nicht? Ich … oh man Lily!“ James fuhr sich wutentbrannt durchs Haar. „Mir ist es egal, was die anderen denken. Mir ist es egal, ob Hazel verletzt ist und … ja, sie wird uns die Hölle heiß machen, aber ich nehme das alles sehr gerne auf mich, wenn … wenn ich mit dir zusammen sein kann.“ Mit einem Blick aus Verletzlichkeit und Sehnsucht wurde Lily von James durchbohrt. Wie angewurzelt stand sie nur wenige Schritte vor ihm und hörte seine Worte in ihrem Kopf immer noch widerhallen.

Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie würde lügen, wenn sie sagen würde, dass ihr gestrige Nacht nicht gefallen hätte oder sie nichts für diesen idiotischen Jungen fühlen würde. Denn das tat sie … und zwar schon seit einer ganzen Weile. Aber es gab so viele Dinge, die … ja, was eigentlich? Natürlich würde es nicht einfach werden, aber welche Beziehung war das schon? Nun gut, hier kamen noch einige Faktoren hinzu, die es noch schwieriger machen würden. Zum einen die Tatsache, dass sie etwas mit dem Exfreund ihrer besten Freundin etwas anfangen würde und zum anderen, dass vor ihr James Potter stand – einer der wohl größten, schlausten und anziehensten Chaoten die sie kannte. Während sie stumm da stand und ihr die Gedanken nur so im Kopf hin und her flogen, kam ihr das Gespräch mit Evelin wieder ins Bewusstsein.

Würde sie es wirklich bereuen, wenn sie es nicht versuchte? Konnte sie James vertrauen? Nun, es wäre schon blöd, nun festzustellen ihm nicht zu vertrauen, nachdem sie beide miteinander geschlafen hatten. Eigentlich verlief der Verlauf einer Beziehung ganz anders … aber waren James und sie wirklich normal? Gut, sie waren keine Muggel, doch wenn sie sich recht entsann, ging bei ihr und James immer alles anders. Evelins Worte wurden immer lauter und lauter. Lily sah in James’ Gesicht und spürte, dass ihr Herz wieder schneller schlug. Alles sprach dafür und eigentlich kannte Lily ihre Antwort schon längst, doch hielt sie irgendetwas immer noch davon ab einfach ‚Ja’ zu sagen. „Komm schon. Bitte Lily. Lass es mir dir beweisen. Bitte zeig mir, wie ich der sein kann, der ich für dich sein will. Bitte gib uns eine Chance.“, flehte James und die Hexe rechnete jeden Moment damit, dass er auf die Knie fallen würde, doch blieb James stehen.

Er flehte und bettelte – und dieses Mal war es nicht gespielt oder dergleichen. Es war nicht das coole ‚Bitten’. Nein, James flehte und bettelte; er wimmerte schon fast. Und auch wenn das eigentlich ziemlich erbärmlich schien, so wusste Lily, wie viel Kraft es James kostete, sich ihr so zu öffnen.

„Und?“, hakte James nach einer Weile nach und war sichtlich nervös. Warum zögerte sie so lange? Zögern war nie ein gutes Zeichen. James spürte, wie seine Hände ganz schwitzig wurden und sein Herz immer schneller schlug. Seine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Wenn sie jetzt nein sagen würde, dann hätte er sich nicht nur bis auf die Knochen blamiert, sondern wäre wirklich enttäuscht und, ja, er wäre wirklich traurig über ihre Entscheidung. Die Sekunden strichen dahin.

Lily schloss für einen kurzen Moment ihre Augen. Als sie sie öffnete stand James immer noch vor ihr, sie träumte also nicht. Schließlich seufzte die Hexe laut auf. „James … ich-“ Lily brach ab und ging einen Schritt auf James zu. Zitterte James? Jetzt, da sie ihm so nahe war, kam es Lily so vor, als würde James zittern. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, ehe sie all ihren Mut zusammen nahm. „Bei Merlin ich muss verrückt sein, aber ja. Es wird nicht einfach und ich weiß auch noch nicht, wie ich das überleben soll, aber … lass es uns einfach versuchen. Aber wenn es nicht passt oder ich mich nicht wohl fühle, ist es vorbei.“, fügte Lily schnell hinzu und sah, wie sich James’ Mundwinkel immer weiter nach oben zogen. Soweit, dass das Grinsen größer schien als sein Kopf. James Freude stand ihm ins Gesicht geschrieben. Und ehe James etwas sagen konnte, setzte Lily nochmals an. „Aber bitte lass es uns langsam angehen lassen.“

James Augenbrauen zogen sich argwöhnisch nach oben. „Langsam?“
Lily wusste genau, worauf James anspielte. „Nun, ja. Bitte.“, fügte sie hinzu und James lachte leise auf. „Okay, ich werde es versuchen.“, versprach ihr James, auch wenn er sich fragte, was genau sie meinte. Immerhin haben sie beide bereits miteinander geschlafen, doch wollte er nicht genauer nachfragen. Jetzt wollte er sein Glück einfach nur genießen. Er hatte es geschafft – Lily und er waren ein Paar. Gut, sie waren ein geheimes Paar, aber immerhin. Das musste er sofort seinen Freunden erzählen. Auch Lily konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen, auch wenn sie es ehrlich gesagt noch gar nicht glauben konnte, dass sie sich wirklich darauf eingelassen hatte.

Die Hexe stellte sich auf Zehenspitzen und gab ihrem Freund einen Kuss. Ihrem Freund, wie sich das anhörte. Lily kicherte leise, ehe James sie fragte, ob sie zusammen zum Frühstücken gehen wollten. „Gerne. Aber“, setzte Lily an, doch wurde sie von James unterbrochen: „Ich weiß, wir lassen es langsam angehen und das heißt auch, vorerst kein Händchen halten oder irgendeine andere Art von Liebelei in der Öffentlichkeit – schon verstanden.“ Lily nickte ihm dankend zu und verschwand in ihrem Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Und auch James fiel auf, dass er immer noch nur mit einer Shorts im Aufenthaltsraum stand, sodass er sich ebenfalls umzog. Wer hätte das gedacht? Lily und James – ein Paar. Nun gut, davon abgesehen, dass es bis auf sie selbst noch niemand wusste, wahrscheinlich keiner. Nichts konnte die beiden den heutigen Tag ruinieren, da waren sie sich sicher.

„Wieso machst du deine Aufsätze eigentlich nicht dann, wenn wir sie aufbekommen?“, fragte Remus Lupin seinen Freund mit einem tadelndem Blick und schüttelte verständnislos den Kopf. Mit müden Augen und einem noch müderen Gehirn hing Peter Pettigrew über seinen Aufsatz für Zaubertränke. Für seine Bemerkung kassierte Remus einen düsteren Blick seines Freundes, welcher bei seinem Blick auf den Aufsatz einen erneuten Seufzer tätigte. Zu allem Überfluss saß auch noch ein schmatzender Sirius neben dem kleinen Gryffindor und studierte die bereits vorhandenen Sätze. „Alscho Peter, isch weisch auch nischt, ob dasch da scho rischtig ischt.“ Der Blacksprössling deutete auf die letzten drei Sätze, die Peter über eine halbe Stunde gekostet haben. Missmutig warf Peter seine Feder auf das Pergament und verschränkte die Arme vor seiner Brust. „Dann bekomm ich eben Punktabzug, ist mir doch egal.“

Remus stöhnte laut auf, rollte mit den Augen und legte die Zeitung beiseite; und wieder einmal griff er über den Tisch, um sich Peters Aufsatz zu angeln. Mit einer ungeduldigen Handbewegung deutete er Peter, dass er seinen Federkiel haben wollte. Leise grummelte Remus etwas Unverständliches vor sich her, während Peter schuldbewusst auf seinen Teller sah. „Mensch Remusch, lasch dasch doch.“, kam es von Sirius, der Remus Reaktion nicht wirklich nachvollziehen konnte. Der Gryffindor schluckte seinen Bissen hinunter und sprach erneut zum ehemaligen Vertrauensschüler: „Ich mein, wie viel will Slughorn ihm denn abziehen? Höchstens fünfzehn Punkte und selbst wenn es zwanzig sein sollten, wir gehen trotzdem mit einem Plus aus der Stunde.“ „Lily sei Dank.“, brummte Remus, schrieb jedoch unbeirrt weiter.

Sirius rollte mit den Augen und nahm einen Schluck Kürbissaft. „Meinst du nicht, dass es Slughorn auffällt, das du den Aufsatz geschrieben hast?“, setzte Sirius nach und wandte sich an Peter, der lag jedoch mit dem Kopf auf dem Tisch und schlief. Der Gryffindor grinste breit und stupste Remus an. Als dieser aufsah und Peter erblickte, ließ er den Federkiel fallen und griff grimmig nach seiner Zeitung. „Tze, hat der Nerven.“ „Wer weiß wo sich unser Freund nachts noch so rumtreibt.“, meinte Sirius schulterzuckend und sah wie Remus skeptisch seine Augenbrauen in die Höhe zog. „Das glaubst du doch wohl selber nicht. Aber apropos rumtreiben – wo bleibt James? Ich habe ihn seit gestern nach Alte Runen nicht mehr gesehen. Du etwa?“ Remus drehte seinen Kopf hin und her, doch konnte er nirgendwo seinen Freund erblicken. Sirius schüttelte den Kopf. „Nein, keine Ahnung wo der ist. Aber ich hoffe doch, dass er nichts Blödes angestellt hat und nachsitzen muss – ganz ohne uns.“

„LILY! LILY, hier sitzen wir.“ Hazel war urplötzlich aufgesprungen, als sie ihre beste Freundin die Große Halle betreten sah, wobei sie Evelins Krug umwarf und James zu ignorieren versuchte.
„Oh Hazel.“, keifte Eve und stellte den Krug wieder auf, Hazel ignorierte sie gekonnt. Die beiden Freundinnen saßen einige Meter von den Rumtreibern entfernt. Dennoch schreckte Peter aus dem Schlaf und rutschte dabei mit lautem Gepolter unter den Tisch. Und damit war Peter nicht der einzige. Mit ihrem spitzen Geschrei hatte Hazel die ganze Große Halle aus ihrem heutigen Tiefschlaf geholt. Selbst Professor McGonagall schreckte auf, als die Stimme der Gryffindor in der Halle ertönte. Lily und James tauschten flüchtige Blicke aus und versuchten sich nichts anmerken zu lassen. Die Realität schien sie schneller eingeholt zu haben, als ihnen lieb war. Zwar war beiden klar gewesen, dass die Hazel heute nicht hätten aus den Weg gehen können, aber wäre es angenehmer gewesen, wenn man sich erst im Unterricht getroffen hätte.

Lily atmete tief durch; vielleicht würde es gar nicht so schlimm werden. Doch kaum hatte Lily sich zwischen ihre beiden Freundinnen gesetzt, Evelin hatte den Kürbissaft, der sich über den Tisch erstreckt hatte, bereits mit dem Zauberstab beseitigt, begann Hazel zu reden. „Und Lily, hast du gut geschlafen? Was möchtest du essen? Toast? Kürbispastete? Sag mal, fandest du den Aufsatz für Slughorn auch so schwer? Ach, was rede ich da, du bist die beste in Zaubertränke – neben Snape – also ist es dir mit Sicherheit nicht schwer gefallen.“

„Nun halt doch mal inne!“, fuhr Evelin ihrer Freundin dazwischen, die ohne Punkt und Komma vor sich her sprach. „Was denn? Ich unterhalte mich einfach mit Lil, nicht wahr Lil?“ Die Schulsprecherin nickte kurz, griff dann nach dem Müsli und warf Eve einen kurzen Blick zu. Wie gerne würde sie ihren Freundinnen von ihr und James erzählen. Natürlich wollte sie es langsam angehen lassen, aber den besten Freunden konnte man so etwas doch eigentlich sagen. Auf Hazels Frage, wie sie geschlafen habe, ging die Hexe nicht ein. „Ich würde nicht gerade sagen, dass er mir leicht von der Hand gegangen ist, aber wir hatten schon schwierigere Aufgaben.“

„Und was hast du gestern noch so gemacht? Wir dachten, wir sehen dich noch mal im Gemeinschaftsraum. Seitdem du Schulsprecherin bist und eigene Räume hast, sieht man dich so selten.“ Hazel tätschelte Lily freundschaftlich den Arm. „Ich weiß, aber es gibt so viel zu tun …“ Lily wusste nicht, was sie sagen sollte. Hazel hatte in gewisser Weise schon Recht. Sie unternahmen längst nicht mehr so viel wie im letzten Jahr und irgendwie bereute Lily es, ihre Freundinnen vernachlässigt zu haben, aber auf der anderen Seite war da seit Anfang des Schuljahres die Sache mit James; der Streit um James, mehr oder weniger. „Das wissen wir doch. Und du brauchst deswegen auch kein schlechtes Gewissen zu haben.“, kam es von Hazel mit ihrer unschuldigsten Stimme und lächelte der Rothaarigen entgegen. „Sag mal … hat James eigentlich noch etwas gesagt?“, fragte Hazel mit gedämpfter Stimme, sodass nur Lily und Eve sie verstehen konnten.

Die rothaarige Hexe spürte, wie ihr das Herz in die Hose rutschte. Ja, James hatte noch etwas gesagt, aber nicht das, was Hazel sich erhoffte. So gut sie konnte, überspielte Lily ihr dumpfes Gefühl und schüttelte den Kopf. Aus dem Augenwinkel sah Lily, wie Hazel leicht in sich zusammensackte. „Oh.“ Evelin sah von Hazel zu Lily und auf ihr Frühstück. Auch ihr war die ganze Sache ziemlich unangenehm, denn immerhin wusste sie, dass Lily etwas für James empfand – es war genau wie vor einem Jahr, als Hazel ihr erzählt hatte, dass sie mit James Potter ausging und sich in ihn verliebt habe. Damals war Lily die Unwissende gewesen. Diese ganze Geschichte konnte doch nur in einem Chaos enden. Noch ein Chaos mehr auf dieser Welt, die sowieso schon im Chaos versunken war.

Evelin starrte auf die Zeitung ihres Gegenübers. Wieder einmal waren Zauberer verschwunden und getötet worden. Und auch vor den Muggeln machte der dunkle Lord nicht halt. Schnell wandte Eve sich von dem Artikel ab; sie wollte sich damit jetzt nicht beschäftigen. Auch wenn sie wusste, dass es dumm war, denn es gab im Grunde genommen kein anderes Thema mehr. Der Krieg stand unmittelbar bevor, wenn er nicht schon längst begonnen hatte.

Auch wenn sie es nicht gerne zu gab, aber Eve hatte Angst vor dem, was passieren könnte. Sie war zwar entschlossen für das Gute zu kämpfen, doch hatte sie auch große Angst davor zu sterben; oder Freunde, Familienmitglieder oder Bekannte sterben zu sehen. Bei diesen Gedanken wurde der Hexe ganz schlecht, sodass sie ihren Toast wieder auf den Teller warf. Ihre beiden Freundinnen schienen auch nicht mehr so hungrig zu sein, da beide Gryffindors auf ihr Essen starrten. Eve öffnete den Mund, um etwas zu sagen, ließ es dann aber bleiben. Sie musste später mit Lily reden, denn so, wie die Situation jetzt war, war sie unerträglich. Und schlimmer konnte es doch nicht mehr kommen oder?

Peter Pettigrew wurde soeben unter dem Tisch hervorgezogen, als James seine Freunde erreichte und sich zwischen Remus und Jackson, einem Siebtklässler, drängte. „James!“ Sirius’ Augen strahlten und auf seinem Gesicht prangte ein freudiges Grinsen. Er glich stark einem kleinen Jungen, der ein Spielauto zu Weihnachten bekommen hatte – genau das, was er sich schon immer wünschte. Der Blacksprössling war aufgesprungen, wobei er Peter fast wieder unter den Tisch gestoßen hätte, und umarmte seinen besten Freund über den Tisch hinweg. James lachte lauthals auf und erwiderte die Umarmung nur zu gern – als hätten sie sich Jahre lang nicht gesehen.

Als Sirius James nach einiger Zeit allerdings immer noch fest an sich hielt, versuchte James sich aus der Umarmung zu befreien. „Jetzt ist aber gut.“, grinste James und als er Sirius beleidigtes Gesicht sah, schüttelte er den Kopf. Sirius zog eine Schnute: „Man, immer müssen wir das machen, was du willst. Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen. Ich wollte dich einfach nur im Arm halten, aber du … früher hat dich das auch nicht gestört.“ Der junge Mann warf James einen vorwurfsvollen Blick zu und tat weiterhin als wäre er beleidigt. Während Peter sich bereits wieder über seinen Aufsatz hermachte, faltete Remus die Zeitung zusammen und wandte sich an James.

„Da hat Sirius gar nicht mal so unrecht.“ James sah Remus verdutzt an. „Danke Remusschatzi.“, warf Sirius ein und musterte James immer noch finster. „Was? Du weißt, dass Sirius Recht hat. Versteh mich nicht falsch James, ich mache dir in keinster Weise einen Vorwurf-“ James zog seine Augenbrauen skeptisch nach oben. „Na ja, also … ich weiß, dass du deine Pflichten als Schulsprecher erfüllen musst und glaub mir, ich hätte nie gedacht, dass du das so gut und verantwortungsbewusst erledigst. Wobei wir das wahrscheinlich Lily zu verdanken haben.“, dachte Remus laut und fuhr schnell fort. „Es wäre einfach nur schön, wenn du … na ja, wenn du hin und wieder mal im Gemeinschaftsraum vorbeischauen würdest.“

„Ja, oder wenn wir uns mal wieder ein paar Streiche ausdenken würden. Immerhin ist das erste halbe Jahr schon fast um und wir liegen ganz schön zurück.“, warf Peter ein und Sirius pflichtete ihm kopfnickend bei. Die Freude, die sich in James Körper ausgebreitet hatte, war mit einem Schlag verschwunden. Seine Freunde hatten Recht. Er verbrachte viel zu wenig Zeit mit ihnen und jetzt, da sie es ansprachen, wurde es James auch wirklich bewusst. Er hatte sich so auf Lily konzentriert, dass er seine besten Freunde, seine Brüder, vernachlässigt hatte. „Es tut mir Leid Jungs. Ihr habt ja Recht. Und ich verspreche euch, dass es ab heute besser wird. Rumtreiberehrenwort.“ Sirius gab sich mit diesem Versprechen sichtlich zufrieden, denn sein Schmollmund wich einem Grinsen und er griff munter nach dem Essen. „Sehr schön. Und, wie geht es dir? Ist in deiner Welt etwas Besonderes passiert?“, erkundigte sich Peter und legte den Federkiel beiseite.

„Bist du schon fertig?“ Remus hob seinen Kopf, um auf das Pergament zusehen. Peter schüttelte mit dem Kopf. „Nein, ich habe aber keine Lust mehr.“, sagte Peter in einem gleichgültigen Ton und wartete gespannt auf James’ Antwort. Sollte er es seinen Freunden jetzt sagen, dass er und Lily ein Paar waren? Wenn er es ihnen verheimlichen würde, dann wären sie später sicherlich sauer. Aber sie hatten sowieso schon ein Problem damit, dass sie sich nicht oft sahen und wenn James ihnen eröffnen würde, dass Lily und er zusammen waren; würden sie sich dann wirklich für ihn freuen oder noch missmutiger werden? James hätte es sich niemals träumen lassen, dass seine Freunde dachten, er habe sie vergessen. Doch genauso wenig hätte er es sich träumen lassen mit Lily Evans zusammen zu kommen. Langsam öffnete James den Mund. „Nun … nicht hier.“ Es sollte ein Geheimnis bleiben und das sollte man nicht in der Großen Halle teilen, besonders nicht, wenn jemand neugieriges wie Jackson Brooks neben einem saß. Die anderen drei sahen einander fragwürdig an, warteten aber geduldig, bis das Essen zu Ende war.

Nach und nach erhoben sich die Schüler von ihren Plätzen und die Große Halle wurde immer leerer. So unauffällig wie möglich sah James den Tisch hinauf und erhaschte einen Blick auf die drei Gryffindormädchen, die sich über irgendetwas angeregt unterhielten. Als hätte Lily seinen Blick gespürt, wandte sie ihren Kopf in seine Richtung und ihre Blicke trafen sich kurz. James Mundwinkel zuckten nach oben, ehe er sich wieder von ihr abwandte. Er spürte wie sein Herz auf und ab sprang und wie das Blut noch schneller durch seinen Körper floss. James sah sich in der kleinen Runde um. Remus hatte sich wieder Peters Aufsatz geschnappt – er hatte es nicht lassen können. Es kribbele ihm in den Fingern und es wäre einfach eine Dummheit, diesen Aufsatz nicht zu schreiben, so seine Begründung. Peter war das ziemlich egal, obwohl man an seiner Nase sehen konnte, dass er sich über Remus Hilfe freute. Und Sirius? Sirius starrte ihn an. James war sichtlich überrascht, grinste dann aber doch. Als Sirius es allerdings nicht erwiderte, war es auch von James Lippen verschwunden und auf seiner Stirn bildeten sich Falten. „Was ist los?“, murmelte James leise und folgte schließlich dem Blick seines Freundes. Dieser sah von den Mädchen wieder zu James. Die Große Halle war so gut wie leer, dennoch beugte sich der Blacksprössling über den Tisch und sprach sehr leise, sodass nur James ihn wirklich verstehen konnte. „Ihr habt es getan, nicht wahr?“


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