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Fanfiction

Mit dem Feuer spielt man nicht - Sackgasse?

von Animagus

OMFG! Ich habe es endlich geschafft. Hier kommt endlich ein neues Kapitel =)
Zwischen all den Prüfungen habe ich Zeit gefunden um weiterzuschreiben. Und der Übergang jetzt ist mir wirklich sehr schwer gefallen. Ich hoffe er ist für euch akzeptabel. Leider bin ich mit den Prüfungen noch nicht durch, aber um den 9ten/10ten Mai ist (vorerst) alles vorbei, so dass ich dann wieder mehr Zeit habe – und hoffentlich auch die dazugehörige Kreativität :)
Ich möchte mich bei euch allen für euer Verständnis bedanken! Ich kann gar nicht sagen, wie wichtig mir das ist, dass ihr mich nicht unter Druck setzt und meiner FF doch treu geblieben seid – zumindest hoffe ich das :D
Wie gesagt, im Mai hoffe ich, dass die Chaps wieder regelmäßiger kommen. Außerdem hoffe ich, dass euch das Kapitel gefällt und ich euch eine kleine Freude machen konnte :)

*alle knuddel*

Liebe Grüße,
Animagus


² Mik
damit hab ich gemeint, dass du (manchmal sehr dunklen ) Humor mit Emotionen verbindest. <- Ahh, okay. Ich fasse das mal als Kompliment auf ;) Danke erst einmal für dein Review. Hm, ich habe mir über irgendwelche Nebenwirkungen eigentlich nicht wirklich Gedanken gemacht, wäre interessant, aber ich denke nicht, dass der Zauber irgendwelche Nebenwirkungen oä. hat. Hab zu dem Zauber aber in diesem Chapter auch etwas kleines noch geschrieben, mehr oder weniger. Danke für deine Geduld und die Glückwünsche bzw. Aufmunterung - das ist wirklich süß von dir. Und es freut mich, dass dir das Ende gefallen hat. Wobei dieses Ende wohl eher "normal" und "unspektakulär" ausfallen wird ;) Ich hoffe dir macht das Lesen (in Kanada) Spaß =) Sind die drei Monate nicht bald um? =)

² Zauberhaft <3
Natürlich war das echt scheiße von Hazel, andererseits hat James nicht das Selbe getan? <- *zustimm und nick*
Bei Lily und James fand ich es toll, wenn sie sich küssten <- xD Das lässt sich richtig süß lesen, finde ich ... irgendwie :D Wie so ein kleines Kind :D
Ich finde das Hazel trotz Allem erfahren sollte, was zwischen Lily und James war. Er weiß das von ihr ja auch ... <- Also erfahren wird sie es auf jeden Fall. Nur wie weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Ich weiß auch noch nicht genau, wie die Gespräche, die geführt werden müssen, aussehen sollen. Das ist jetzt halt so schwer. Den Übergang zu finden :) Wie du schon sagtest, ein Knackpunkt wurde 'geknackt' - aber es muss eben irgendwie (gut, spannend, lustig, kitschig etc.) weitergehen. Mal gucken was meine Muse für mich bereit hält. Viel Spaß beim Lesen <3

² _Ginny-Hermine_
Danke für die Glückwünsche. Bis jetzt lief das Abi eigentlich ganz gut. Hab aber wohl mein P3 Fach voll verhauen, aber na ja *mit den Schultern zuck*
Ich fänds irgendwie cool, wenn die Beiden noch nicht so schnell zusammenkommen. Wenn da noch ein paar Hindernisse sind. <- Ich glaube du liest meine FF schon lang genug, um zu wissen, wie ich zu dieser ganzen Sache mit "Umwegen, Stolpersteinen und Hindernissen" stehe oder? ;) :p Keine Sorge, kurz über lang kommen James und Lily zusammen, aber wie du schon geschrieben hast, es wird noch ein bisschen dauern. So "nach und nach" ;) Obwohl, wenn ich zu viele Hindernisse einbaue bzw. zu lange warte, werdet ihr mich wahrscheinlich alle umbringen, weil Lily und James immer noch nicht zusammen sind xD

² gryffindor1981
Erst einmal danke für dein (ehrliches) Kommentar :)
Ich selbst war vom letzten Chapter nicht wirklich überzeugt, aber ich wollte euch ein kleines Lebenszeichen von mir geben. Außerdem ist es schwer gewesen bzw. es ist schwer jetzt einen guten Übergang zu schaffen. Aber ich hoffe, dass es mir mit diesem Chapter etwas besser gelungen ist. Zumindest bin ich mit diesem Chapter "zufriedener" als mit dem letzten.
jetzt ist der weg für james und lily eigentlich frei aber wahrscheinlich gibts noch einige stolpersteine... <- Hehe, du kennst mich doch oder? Oder besser gesagt meine Art zu schreiben und meine Ideen. Es wird nicht einfach, aber es ist auch nicht mehr so kompliziert wie vorher. Immerhin ist die Hälfte des Schuljahres schon rum und die beiden sind immer noch nicht zusammen *sich vor Steinenschmeißern schütz*

² Dumbledore,Albus
War zwar schmerzhaft aber lieber ein Ende mit Schrecken als eine Schrecken ohne Ende ... <- Wirklich (sehr) poetisch ;)
Jaaaa, ich war mir mit dem letzten Chapter auch nicht so sicher, aber ich wollt ein Lebenszeichen von mir geben und dieser "Juhu Effekt" kommt vielleicht noch. Wäre in dieser Situation ja aber auch eher weniger angebracht gewesen, wenn Lily da nen Limbo oder so aufgeführt hätte. Weißt du wie ich das mein? ;)
Bin ja gespannt ob die beiden jetzt schnell zusammenkommen, oder ob Lily nicht gleich will ... immerhin könnte das zu Problemen mit Hazel führen. <- Eine sehr gute Frage. Weder Lily noch James sind sich wirklich sicher, wie es jetzt weiter gehen soll ... und ich auch nicht ^^" Also wie ich das alles schreiben soll. Das Ziel ist bekannt, aber der Weg? Mal gucken was mir noch so einfällt bzw. ob es euch gefällt. Danke für dein Feedback und (hoffentlich) viel Spaß beim Lesen <3

² Mrs.Black
Danke für dein Daumen drücken! <3
Und für dein knuddeln *blush und reknuddel*
Jaa, Hazel hat sich selbst "abgeschossen" ;) *g*
Hat sich ja gerade so angehört , das Lily Marc irgendwie eingeweiht hat. Hat sie ihn deshalb knabbern gelassen? <- Vielleicht. Dazu musst du das Kapitel lesen ;) <3
Ob James ihren Kuss mitbekommen hat und sie vielleicht zurückruft. Wenn nicht, kehrt Lily vielleicht am nächsten Tag zurück um nach James zusehen wie es ihm geht. Er war ja ziemlich eifersüchtig auf Marc, wird er ihr Vorhaltungen machen sie fragen wieso? <- ebenfalls das Kapitel lesen ;)
Ich find das richtig toll, dass du dir so viele Gedanken machst, was passieren könnte. Vielleicht wird davon ja auch etwas passieren, vielleicht aber auch nicht. Ich weiß es selbst noch nicht so genau ... mal gucken was mir so einfällt ;)
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen :-*

² Lily_Luna_Lovegood
oooh, schon wieder so ein fieser cliff, du wirst ja immer besser!! <- :D Vielen Dank für das Kompliment :) Aber keine Sorge, bei diesem Chapter gibt es nicht solch einen Cliff, versprochen. Ja, dass stimmt. So etwas macht man nicht. Obwohl James ja auch nicht ganz treu war, wenn man es mal genau nimmt *gg* Ich bedanke mich für dein Kommentar und hoffe, dass dir das nächste Chapter ebenso gut gefällt.
aber ich bin bis zum 30. weg, also schätz ich mal in der zeit kommt noch eins/zwei. <- Oh Gott, bist du süüüß *__* Als ich das gelesen habe, habe ich mich richtig gefreut ... also das zeigt mir, dass du immer noch reinguckst und 'mir/der FF' treu bist. Dankeschön *knuff* Ich freue mich dann schon einmal auf dein Kommi, auch wenn es später kommt. Und ich hoffe, dass ich dich mit dem Updaten des Chapters erfreuen konnte, so als kleine Überraschung nach dem Urlaub ;)

² ginnymileyweasley
Das freut mich, dass dir das letzte Chapter trotzdem so gut gefallen hat. Ich stell mich dir vor'm PC vor, wie du immer näher zum Bildschrim wanderst - *lol* Aber danke für das Kompliment und ich freue mich, dass ich dich so zum mitfiebern bringen kann.
Es war kein schöner Zauber ;) Aber, soweit ich weiß, auch keiner den JKR wirklich "beschrieben" hat. Ich habe ihn mehr ausgedacht. Wie im letzten Chapter schon beschrieben, ist das ein eher dunkler Zauber, aber er hat James "das Leben" gerettet bzw. die Schmerzen gelindert (James ging es zum Schluss ja mehr schlecht als recht). Aber ich hab im kommenden Kapitel auch noch ein paar Zeilen dazu geschrieben ;) Also viel Spaß beim Lesen <3

² fanfanfan!!!
Hallo Leidensgenosse! Jaaa, Abitur -.-" Obwohl ich es mir ehrlich gesagt um einiges schwieriger vorgestellt habe ^^" Wie ist es denn bei dir so gelaufen? Bei mir eigentlich ganz gut. Bin ja noch nicht durch, aber bis jetzt war es okay :) Und ich habe auch nicht wirklich gelernt. Dafür das die Lehrer immer gesagt haben, dass man mindestens drei Monate vorher anfangen soll zu lernen ... also ich habe gerade mal vier Tage vorher angefangen oder so :D Na ja ... der schwarze Zauber den Sirius angewendet hat, habe ich mir eher selber ausgedacht. Ich glaube nicht, dass JKR ihn wirklich beschrieben hat bzw. war ich bis jetzt zu faul um nachzugucken ;) Aber in diesem Chapter habe ich noch etwas dazu geschrieben. Vielleicht kann ich dir deine Frage somit (ein bisschen) beantworten.

² *Whatsername*
Danke für die Glückwünsche für's Abi. Bin zum Glück bald fertig *Party schon vorbereitet hat* Ja, dass Chapter war etwas blutig ... aber in James war ja so einiges aufgestaut und Hazel hat das Fass zum Überlaufen gebracht ^^" -.-"
Also in diesem Chapter wird auf jeden Fall über schlechtes Gewissen gesprochen. Ob James nun wirklich eins hat oder so "stur/arrogant" ist und es nicht einsieht - wirst du schon lesen müssen :) Du Moralapostel *gg* Viel Spaß dabei und fühl dich ganz doll gedrückt von mir :)

² Pottowal
Hey <3 Kein Problem. Du hast hier ja nicht viel verpasst. Steckte/stecke ja auch gerade im Stress, so dass ich nicht viel Zeit/Lust/Kreativität habe, um meine FF wirklich voranzubringen. :(
Die Freundschaft zwischen den beiden ist jetzt aber glaube ohne hin kaputt. <- Tja, so wie es aussieht ist sie es. Zwar bin ich mir noch nicht so sicher, aber ich glaube es würde nur zu großen Komplikationen führen, wenn Lily und James sich wieder vor Hazel verstecken müssten. Es muss ja auch mal weitergehen. Und wegen dem schlechten Gewissen - solche Sachen passieren, da hast du Recht, aber ich glaube, dass beide ein schlechtes Gewissen haben. Mal gucken, wie sie damit umgehen. =) Es freut mich, dass dir Marc so gut gefallen hat. Er wird hier auch noch einmal einen "Gastauftritt" haben - was er macht, sage ich jetzt aber nicht ;) Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen und danke für dein Feedback (egal wann es kommt) *knuff*




28. Sackgasse?

„Alles okay bei dir?“, fragte Evelin behutsam, als Lily die Treppe hinunter in die Eingangshalle kam. Die Rothaarige nickte schweigend. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie wusste noch nicht einmal, was sie fühlen sollte. Sollte sie sich freuen, dass James endlich zu haben war? Oder sollte sie weinen, weil sie wusste, dass sie der Grund war, warum Hazel und James sich getrennt hatten. Wie sah Hazel die ganze Sache? Teilte sie Lilys Meinung, dass Lily die Schuldige war? Oder würde sie zu Evelin und Lily gehen und sich nach dem Warum fragen? Die rothaarige Hexe wusste in diesem Moment nicht, was ihr lieber wäre. Würde sie überhaupt mit James zusammen kommen wollen? Wollte James mit ihr zusammen sein? Oder war das alles nur gespielt, weil James sie auf die Palme bringen wollte? Die sonst schon blasse Schülerin war in diesen Momenten kreidebleich und wollte einfach nur weg. Sie musste ihren Kopf frei kriegen. Ohne große Worte verabschiedeten sich Evelin und Lily von Marc und den Rumtreibern und verschwanden als letzte der Silvesterfeier im Küchenkamin.
Das Haus war menschenleer. Nur umgefallene Flaschen, Becher und Essensreste zeugten von einer Feier. Die vier jungen Männer sahen sich gegenseitig an. Sirius murmelte etwas Unverständliches vor sich hin und wollte gerade anfangen sauber zu machen, als Marc ihn ansprach. „Nichts für ungut Sirius. Aber du siehst fast so schlimm aus wie James … es wäre besser, wenn du uns das hier machen lässt und dich auch hinlegst.“ Sirius‘ Gesicht war geprägt von einer gräulichen Farbe und müden Augen. Er war sichtlich erschöpft, wollte jedoch abwinken und es hinunter spielen, als auch Remus Marc zustimmte. „Er hat Recht Sirius. Leg dich hin. Wir schaffen das schon.“ Peter nickte. „Ja. Wir schwenken einfach einmal unseren Zauberstab und das war’s.“ Sirius öffnete den Mund um zu protestieren, doch wusste er, dass er mit seinem Zauberstab heute nicht mehr zaubern wollte. Keiner der drei wusste, was er kurz zuvor getan hatte und Sirius hoffte, dass auch James nichts mehr davon wusste. Also entschloss Sirius sich klein bei zu geben. „Ja, vielleicht habt ihr Recht.“, murmelte Sirius und zuckte mit den Schultern. „Wir sehen uns.“ Mit diesen Worten und einem schwachen Lächeln schlenderte Sirius an den drei Jungen vorbei und wanderte die Treppe hinauf in sein Zimmer.

Schweigen. Niemand sagte ein Wort. Nur die Eulen schienen sich durch ihre Käfige zu unterhalten. Evelin sah mit besorgtem Blick zu ihrer Freundin Lily, die wie erstarrt auf ihrem Bett saß und die Arme um ihre angewinkelten Beine geschlungen hatte. „Komm schon.“, setzte Evelin an und setzte sich neben Lily. „Du kannst doch jetzt nicht die ganze Zeit so, so … so komisch sein.“ Eve stupste Lily gegen die Schulter und wartete auf eine Reaktion. Lily zuckte mit den Achseln. „Du verstehst das nicht Eve.“ „Was gibt es daran nicht zu verstehen?“, fragte Evelin mit überraschter und hoher Stimme. „Du stehst auf James. James und Hazel haben sich getrennt. Und –“ „Hazel ist meine beste Freundin!“, unterbrach die Hexe ihre Freundin und sah mit verzweifelten Gesichtsausdruck zu Evelin. Dieser Gesichtsausdruck spiegelte sich auf Evelin allmählich wider. „Ich weiß â€¦ wir drei sind beste Freunde. Aber du kannst doch nichts dafür, dass James so abweisend zu ihr war und dass Hazel dann mit irgendeinem Typen rummacht. Das haben sie sich ganz alleine zuzuschreiben!“
Lily schüttelte mit dem Kopf. Nein, Evelin lag falsch. Sie war der Grund, warum James so abweisend zu Hazel war. Sie hatte James im Zug gesagt, dass es ihr weh tat, wenn er sie küsste. Sie hatte ihm dort, indirekt, ihre Zuneigung, wenn nicht sogar ihre Liebe, gestanden. Und Hazel war nicht blöd. Sie würde wissen, dass es zwischen Lily und James gefunkt hatte. Sie würde wissen, dass Lily sich inzwischen zu ihm hingezogen fühlte. Hazel würde wissen, dass James Lily immer geliebt hatte und es jetzt noch tat. „Wie soll’s nur weitergehen?“, fragte Lily mit verzweifelter Stimme und wandte ihren Blick von Evelin ab. „Ich mein, wie soll ich mich Hazel gegenüber verhalten? Und selbst wenn sie mir nicht die Schuld an der Trennung und an diesem Desaster gibt, so kann ich doch nicht einfach zu James rennen und ihm sagen, dass ich … dass ich seine Freundin sein will und kann. Woher weiß ich, dass er nicht das gleiche mit mir macht, wie mit Hazel?“
Plötzlich kamen alle Zweifel, die sie seit langem beiseitegeschoben hatte, wieder auf. Wollte sie wirklich James Freundin sein? Konnte sie das überhaupt? Hatte James ihr nicht gezeigt, dass er gar nicht Fähig war, eine Beziehung zu führen? Woher sollte sie sicher sein, dass James, wenn sie erst einmal zusammen waren, nicht irgendwann einer anderen hinterher lechzte? Vielleicht würde James erkennen, dass sie gar nicht die Richtige war, jetzt, wo sie ihm verfallen war? Bei diesen Gedanken spürte Lily, wie sich ihr Magen drehte. Ihr wurde ganz schlecht und die Tränen schossen ihr in die Augen.
Evelin musterte Lily schweigend von der Seite, bis sie wieder anfing zu sprechen.
„Das weißt du nicht Lily. Ganz ehrlich. Keiner kann dir sagen, ob James dich ewig auf Händen trägen würde. Oder ob du nicht irgendwann sagst, ‚hey James, es tut mir leid, aber das passt irgendwie nicht‘. Niemand kann dir versprechen, dass er oder du auf ewig treu ist. Mensch Lily, wir sind jung! Kein Mensch der Welt kann dir versprechen, dass du mit ihm für immer zusammen bleibst und mit ihm eine Familie gründest. Das ist das Leben Lily. Die Chancen stehen fünfzig zu fünfzig. Und eigentlich gehörst du doch zu den Menschen, die sagen, dass das Glas halbvoll ist und nicht halbleer. Wieso hast du solche Zweifel? Und, ich mein, wenn James dich betrügen sollte; es ist zwar scheiße, aber okay. Du hast den Schritt gewagt und kannst sagen, ‚wenigstens habe ich es versucht‘. Und wegen Hazel … zwar hat sie James wirklich geliebt und tut es vielleicht immer noch, aber kann sie dir doch nicht vorschreiben, wen du zu lieben hast und wen nicht. Ich mein, sie ist doch nicht so wie du.“
Bei dem letzten Satz, zwinkerte Evelin ihrer Freundin zu und erinnerte sich an die Zugfahrt nach Hogwarts Anfang des Schuljahres, als Hazel ihr gesagt hatte, dass sie James Freundin sei und das Lily ihr nicht vorschreiben konnte, wen sie zu mögen hatte und wen nicht.
Zum Glück verstand Lily die kleine Anspielung und ihre Mundwinkel zuckten kurz nach oben. In ihrem Kopf hallten immer noch Evelins Worte. Eigentlich hatte Evelin Recht. Doch war gerade noch alles viel zu frisch, als sich damit nun wirklich auseinandersetzen zu können. Als hätte Evelin Lilys Gedanken gelesen, erhob sich die Hexe und warf sich auf ihre Matratze. „Vielleicht ist es besser, wenn du erst einmal schläfst. Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.“ Mit diesen Worten losch Eve das Licht und es kehrte endgültige Ruhe ein.

Licht durchflutete das Zimmer. Die Sonnenstrahlen fielen genau auf das Bett. Der Schmerz durchzog seinen Körper. James hielt seine Augen geschlossen. Er lag auf dem Rücken und versuchte sich zu bewegen, doch hielt ihn ein starker Stich in der Magengegend davon ab. Vorsichtig öffnete James die Augen und blinzelte gegen die Decke. Ein leises Stöhnen entfloh seinem Mund und er fuhr mit seinen Fingerkuppen über seine Augen und schließlich mit seinen Händen über das ganze Gesicht. Wie benommen sah James umher und stellte fest, dass er in irgendeinem der vielen Zimmer des Hauses lag und nicht in dem seinen. Als sein Blick am Sofa vorbeischlenderte fiel ihm der gestrige Abend wieder ein. Seufzend ließ James seinen Kopf wieder ins Kissen sinken und fasste mit seiner Hand über seinen Bauch. Er kräuselte die Stirn, schlug die Decke auf und zog sein T-Shirt hoch. Erleichtert atmete James aus, als er sah, dass alles in Ordnung war. Bis auf die Tatsache, dass seine linke Seite ziemlich blau und grün angelaufen war und er allmählich spürte, wie ihm seine Finger und sein Kiefer wehtat.
Der Gryffindor drückte seine Schulterblätter nach hinten, so dass es mehrmals, leise knackte. Er wusste nicht welchen Zauber Sirius gestern benutzt hatte, doch war James sich ziemlich sicher, dass es ein äußerst dunkler Zauber war und, dass Sirius ihn nicht das erste Mal benutzt hatte. Wie oft hatte James davon erfahren, dass Sirius von seinem Vater geschlagen und verhext wurde. Welche grausamen Geschichten kannte James nicht schon von seinem besten Freund. Und was Sirius ihm nicht noch alles verschwieg. Seine Gedanken schweiften langsam zu Hazel hinüber. Sie hatte ihn betrogen! Es war aus und vorbei. Für immer. Es würde kein Zurück mehr geben! James spürte, wie die Wut wieder in ihm hinaufkroch. Die Bilder des gestrigen Abends schossen ihm wieder in den Kopf. Der Schüler wusste, dass er nicht ganz unschuldig an dem Desaster gewesen war. Aber was hätte er tun sollen? Er konnte doch einfach keinen Schalter umlegen und so tun, als wäre alles in Ordnung. Und vor allem nicht, seitdem Lily ihm im Zug ihre Liebe gestanden hatte; mehr oder weniger. Warum hatte er es überhaupt erst soweit kommen lassen? Er hätte Lily niemals an sich ranlassen dürfen … oder er hätte schon früher mit Hazel Schluss machen müssen. Doch egal wie James das Blatt drehte, nun war es zu spät. Hazel und er waren auseinander gegangen und Lily? Wo war die rothaarige Hexe? Würde aus ihnen jetzt endlich was werden? Oder würde Lily ihm wieder einen Korb geben? Und vor allem, Hazel und Lily waren beste Freunde. Würde Hazel Lily die Schuld an dem Beziehungsaus mit ihm geben? Und würde Lily sich selbst sagen, dass es vielleicht besser wäre, wenn sie James nicht an sich heran lässt? Würde sie denken, dass er sie nicht wirklich liebte? Oder zumindest mochte? James spürte, wie schwerer sein Kopf wurde, umso länger er über die derzeitige Situation nachdachte. Er wusste nicht was kommen würde und vielleicht war es besser, erst einmal an etwas anderes zu denken, als an Frauen. Also entschied sich der Dunkelhaarige dafür erst einmal aufzustehen und seine Freunde aufzusuchen. Mit etwas wackeligen Beinen schritt James durch das Zimmer. Als er auf der Treppe nach unten war, kam ihm Marc, sein Cousin, entgegen. „Hey Großer.“, begrüßte der ältere der beiden Potters und kassierte vom anderen einen düsteren Blick. „Marc.“ James räusperte sich leise, hatte aber nicht vor weiter mit seinem Cousin zu reden. Immerhin hatte dieser sich gestern Abend unnötig an Lily ran geworfen. Marc schien sofort zu verstehen und hielt seinen Cousin blitzschnell am Arm fest – typisches Pottergen! Unbeeindruckt wandte James sich seinem Cousin zu und zog seine Augenbrauen nach oben. „Was?“ Marc ließ James los und schüttelte mit dem Kopf. Dann grinste er und sprach zu seinem Cousin. „Hör zu, dass mit Hazel tut mir Leid. Aber du sollst wissen, dass da nichts zwischen mir und Lily gelaufen i-“
„Sah gestern aber ganz anders aus.“, brummte James dazwischen, doch ließ Marc sich davon nicht beeindrucken.
„ist. Ich wusste doch, dass dir Lily am Herzen liegt und na ja, sie war wirklich nett, schien aber ziemlich geknickt und wir haben uns unterhalten und ich dachte ich helf dir mal auf die Sprünge, in dem ich mich an sie ranschmeiße.“ Marcs Mundwinkel zogen sich zu einem Grinsen nach oben.
James‘ Miene hingegen war wie versteinert. Sie hatte ihn mit Absicht provoziert? Lily hatte mit Marc die ganze Sache abgesprochen, nur damit er merkte, dass Lily mehr als nur eine Freundin war? „Das war also ein abgekartetes Spiel?“
Marcs Grinsen verschwand. „Nein. James, dass hast du falsch verstanden.“
„Falsch verstanden? Was gibt es da bitte falsch zu verstehen?“
„Es war ja nicht so, dass wir wollten, dass Hazel mit jemand anderem rummacht und es so endet, wie es gestern geendet ist.“
„Natürlich nicht. Aber ihr wolltet, dass ich eifersüchtig bin und Hazel linksliegen lasse?!“
„James, komm schon. Jeder wusste doch, dass das zwischen dir und Hazel nicht ewig halten würde. Nicht so lange Lily noch frei ist.“
„Woow.“ James schüttelte den Kopf. „Das … ich dachte du wärst erwachsen Marc. Aber anscheinend bist du immer noch der vierzehnjährige Junge, der sich auf Kosten anderer amüsiert.“ James wandte sich zum gehen.
„Tja, dann sind wir uns wohl ähnlicher als ich gedacht habe.“, warf Marc seinem Cousin hinterher und James blieb wie angewurzelt stehen.
„Wir sind Potters, James! Wir sind wie unsere Väter. Glaub bloß nicht, dass du das Unschuldslamm bist. Immerhin ward Lily und du euch ganz schön nahe. Zu nahe für jemanden, der in einer vermeidlich glücklichen Beziehung steckt, meiner Meinung nach. Also schieb bloß nicht mir die Schuld in die Schuhe für das was du getan hast … oder für das was du NICHT getan hast. Wird erwachsen James und stell dich deinen Problemen. Es wird nach Hogwarts nicht einfacher, glaub mir. Also, entweder du gehst zu Lily und sagst ihr was Sache ist, oder du lässt es bleiben und wirst es irgendwann bereuen, weil du es nicht versucht hast!“ Ohne ein weiteres Wort an James zu richten verschwand Marc und ließ James allein. Die Worte seines Cousins hallten in James Kopf wider. Er wusste, dass er weder Marc, noch Lily die Schuld geben konnte. Er war ganz allein dafür verantwortlich. Nun die Gedanken wieder bei Hazel und Lily machte James sich auf den Weg in die Küche, wo er auf seine drei besten Freunde traf.

„KRONE!“, freuten sich Peter und Remus im Chor und wollten zuerst auf ihren Freund losstürmen, doch schien ihnen eingefallen zu sein, dass James nicht in bester Verfassung war, um sie beide aufzufangen. Sirius stand am Herd und blickte über die Schulter. „Krone.“ Er nickte kurz und wandte sich dann wieder der Bratpfanne zu. James zwang sich zu einem matten Lächeln und kräuselte die Stirn, als er ein zweites Mal zu Sirius sah.
„Jaaa, Tatze versucht sich gerade im Kochen.“, erklärte Peter dem Dunkelhaarigen belustigt und kassierte dafür einen Tritt von Sirius, der nicht weit vom Rumtreiber weg stand. „Ich versuche mich nicht, ich kann kochen.“, korrigierte Sirius seinen Freund und deutete auf das Essen, welches in der Pfanne schmorte. Remus rümpfte die Nase und kratzte sich am Hinterkopf. „Nichts für ungut Tatze, aber ich glaub Wurmschwanz hat mit dem ‚versuchen‘ gar nicht mal so unrecht. Dein ‚Essen‘ sieht nicht gerade sehr lecker aus.“ Sirius drehte seinen Kopf zur Seite, wo Remus stand und warf den Löffel auf die Arbeitsplatte. „Na gut, wenn du es besser kannst! Krone weiß meine Kochkunst zu schätzen, nicht wahr?“ Hilfesuchend sah Sirius zu James, der sich leicht beschämt räusperte und Sirius verstand. „Ach, ihr könnt mich alle mal.“ Der Blacksprössling unterdrückte ein Grinsen und trat zu James hinüber. „Alles okay?“
Sirius stand James genau gegenüber und flüsterte, so dass nur James ihn hören könnte. „Ja … danke.“ Der Gryffindor hielt inne, ehe er weitersprach. „Was war das gestern?“ James sah Sirius in die Augen und bemerkte, wie ungern er darüber sprechen wollte. Sirius räusperte sich. „Sagen wir es so, er hat mir schon ein paar Mal das Leben gerettet.“ Für Sirius schien die Sache gegessen. Zwar war James erpicht darauf noch mehr zu erfahren, doch respektierte er Sirius Entscheidung und ließ es darauf beruhen. Peter und Remus standen gemeinsam vor der Kochplatte und überlegten, welches der Gewürze sie nun nehmen sollten. James konnte ein Grinsen bei diesem Anblick nicht unterdrücken. Sirius hob beleidigt und argwöhnisch die Augenbrauen und setzte sich, zusammen mit seinem Freund, an den Tisch. „Und was nun?“
James wusste, dass auch Sirius das Thema ansprechen würde. Er hätte es ja nicht anders gemacht. Vorsichtig zuckte James mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“
„Was ist?“, hakte Sirius hastig nach, als James sein Gesicht vor Schmerzen verzog.
„Nichts. Tut nur immer noch etwas weh.“, presste James durch die Lippen und erhob sich, um nach einem Trank in einem der Schränke zu suchen, der die Schmerzen linderte.
Nachdem James einen großen Schluck vom Trank genommen hatte, spürte er seine Wirkung. Der Schmerz ließ nach und auch die Schwellungen im Gesicht und an der Hand gingen zurück. Während Remus weiter versuchte aus dem Gericht noch etwas Essbares zu machen, wandte Peter sich Sirius und James zu und lauschte seinen Worten.
„Ich mein … Hazel und ich sind nicht mehr zusammen.“
„Also hat Lily freie Bahn.“, warf Remus ein und grinste über beide Ohren, was die anderen jedoch nicht sehen konnten, da er mit dem Rücken zu ihnen stand. Peter stimmte Remus still nickend zu.
James seufzte und zuckte mit den Schultern. „Ich weiß auch nicht genau. Meint ihr wirklich, dass es so einfach ist?“
„Nun, einfach ist es auf jeden Fall nicht. Aber so wie ich euch kenne, macht ihr es euch noch komplizierter als es schon ist.“, kam es wieder vom Herd zum Tisch hinüber und Sirius drehte sich mit dem Oberkörper zu Remus. „Konzentrier du dich da mal aufs kochen Moony. Ich habe nämlich Hunger.“
„Tja, hättest du von Anfang an auf mich gehört, würde ich diesen Mist nicht retten müssen.“, konterte Remus trocken. Sirius war es anzusehen, wie gern er darauf geantwortet hätte, doch war James gerade wichtiger.
„Willst du denn mit ihr zusammen sein?“ Peter hatte sich zu James und Sirius gesetzt und sah, sowie Sirius und Remus, James gespannt und erwartungsvoll an. James starrte auf seine Finger. Sein Herz schlug hastig auf und ab, bis er schließlich leicht nickte. Ja, er wollte mit Lily zusammen sein. Er hatte es schon vor einem Jahr gewollt und wollte es immer noch. Lily war seine Traumfrau, daran hatte James eigentlich nie gezweifelt. „Doch weiß ich nicht, ob sie wirklich will.“, nuschelte James leise und sah von Sirius, zu Peter, zu Remus und schließlich wieder auf seine Finger.

Schweigend sahen sich die drei Freunde an. Keiner wusste genau, was sie sagen sollten. Sie wussten, dass James der Schulsprecherin verfallen war. Doch wussten sie auch, dass, trotz der Trennung von Hazel, es immer noch sehr auf Messers Schneide stand, ob die beiden wirklich zueinander finden würden. Peter tätschelte James Schulter und suchte nach den richtigen Worten. Oder zumindest nicht nach den falschen. „Weißt du Krone … ihr beide … ihr seid doch alt genug um darüber zu reden oder?“ Peter wusste nicht genau, was er dort sagte, doch irgendetwas musste doch gesagt werden. Hilfesuchend sah sich der kleine Schüler um. Sirius zuckte ahnungslos mit den Schultern und Remus rollte, für diese Geste, mit den Augen. Der Werwolf stellte den Herd ab und ging ein paar Schritte auf den Tisch zu. „Wurmschwanz hat Recht. Ihr beide solltet euch mal darüber unterhalten. Offen und ehrlich. Und was Hazel angeht … klar ist das alles scheiße gelaufen. Aber ich mein, solange du und Lily einverstanden oder glücklich seid, ist es doch in Ordnung oder nicht?“
James rieb sich die Stirn und nickte. „Ihr habt Recht. Sobald wir wieder in Hogwarts sind, werde ich mit ihr reden.“

„Lily! Du hast Post!“
Die rothaarige Hexe hastete ihrer Freundin entgegen und entriss ihr den Brief. Ein kurzer Blick, dann sah die Hexe mit großen Augen zu Evelin. „Und?“
„Meine Eltern.“, hauchte Lily und tippte den Brief gegen ihre Handinnenfläche.
„Na, dann mach schon auf.“, freute Eve sich und sah Lily auffordernd an.
„Ich kann nicht. Was ist, wenn sie mich nicht mehr zurückhaben wollen?“
„So einen Blödsinn! Sie haben sich sicherlich gefreut, dass du dich gemeldet hast. Na komm schon!“ Evelin rückte ihrer Freundin so lange auf die Pelle, bis die Schulsprecherin einwilligte und den Brief öffnete. „Und? Und? Ich hatte recht oder?“, drängte Evelin, während Lilys Augen über den Brief flogen. Als Lily fertig war, wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Evelin wusste nicht, ob es Freudentränen waren oder Tränen der Trauer. „Oh bei Merlin. Was ist los Lily?“ Gerade als Eve sich den Brief schnappen wollte, setzte Lily zur Antwort an. „Es ist … sie, also meine Eltern … sie wollen, dass ich wieder nach Hause komme.“ Erleichtert atmete Evelin aus und strahlte in der nächsten Sekunde über das ganze Gesicht. „Na siehst du Süße? Ich habe es dir doch gesagt!“ Die junge Garner warf ihre Arme um ihre Freundin und drückte Lily ganz fest an sich. „Dann pack deine Sachen, ich bring dich nach Hause.“ Lily löste sich aus der Umarmung und zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht … meinst du wirklich, ich-“
„MENSCH LILY! Deine Eltern haben doch selbst geschrieben, dass sie dich wieder haben wollen, als PACK DEINE SACHEN UND DANN GEHT ES NACH HAUSE!“, befahl Evelin ihrer Freundin mit erhobener und gereizter Stimme. Perplext über diese Stimmungsschwankung, widersprach Lily nicht und machte sich ans Packen.


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Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
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