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Fanfiction

Mit dem Feuer spielt man nicht - Ein (Alb)traum wird wahr

von Animagus

² _Ginny-Hermine_
Vielen Dank für dein Review. Freut mich, dass dir meine Story so gut gefällt <3

² xLilyEvansx
Es hat zwar etwas länger gedauert als die anderen Male, aber jetzt ist das nächste Kapitel da. Ich denke das die Wartezeit noch ganz in Ordnung war. Jaaa, nur fast geküsst. Aber was noch nicht ist, kann noch werden ;)

² Mik
Oh jemand neues *freu* Herzlich Willkommen und vielen Dank für dein Kommentar. Danke für das Lob *rot werd* Jaaaa, so sind unsere Jungs *schmach*
Viel Spaß bei dem nächsten Kapitel. Hoffe, dass es dir ebenso gut gefällt wie die anderen zuvor.

² Dumbledore,Albus
Hehe. Jaaa, darüber muss ich mir noch Gedanken machen. Aber vielleicht fällt dir mein kleiner Wink, der alles vielleicht noch etwas komplizierter machen wird, ins Auge xD

² Mrs.Black
Jaa, Sirius ... zur falschen Zeit am falschen Ort. Oder doch zur richtigen Zeit am richtigen Ort - man weiß es noch nicht ;)
Wie die beiden aufwachen? Das kannst du im folgenden Chapter lesen.

² *Whatsername*
Danke für dein Kommentar. Ja, bei dieser Szene, also mit Lily und den beiden Jungen im Wasser, hab ich auf mein Erlebnis mal zurück gegriffen. Aber wer kennst das nicht? *lol*
Nicht nur das Liebeschaos ist vorprogrammiert - so viel sei verraten. *gg*


Ich wünsche euch allen viel Spaß bei meinem sechsten Kapitel. Es hat zwar etwas gedauert, aber nun bin ich fertig. Vielleicht nicht ganz so weltbewegend, aber ab und an sind so kleine Hinweise versteckt - oder zumindest einer. Hehe.

Viel Spaß beim Lesen.
Und Kommis nicht vergessen <3 DANKE


Liebe Grüße,
Animagus

6. Ein (Alb)traum wird wahr

Sirius war der erste, der an am nächsten Morgen die Augen aufschlug und sich laut streckte, bevor er sich mit einem verschleiertem Blick im Zimmer umsah. Seine Augen blieben letztlich an dem Bett seines Freundes hängen. Er schmunzelte. Lily schien endlich ihren ruhigen Schlaf gefunden zu haben. Sie lag eng an James gekuschelt, der seinen Arm um ihren Körper gelegt hatte. Oh ja! Von wegen die beiden konnten sich nicht ausstehen! Sirius schüttelte mit dem Kopf und nahm seinen Blick von den beiden. Stattdessen sah er nun eine ganze Weile gegen die Decke, bis er beschloss sich etwas zu essen zu machen. Er stand auf, schlich sich auf Zehenspitzen durch den Raum und während er nach hinten guckte, um sich zu vergewissern niemanden geweckt zu haben, stieß der Gryffindor mit dem Fuß gegen ein Tischbein und zischte. Er formte seine Lippen zu einem stummen Fluch, rieb sich den Fuß und humpelte so schnell er nun noch konnte aus dem Zimmer.

Die Tür war bereits eine ganze Weile geschlossen, als Lily sich auf die andere Seite drehte und dabei die Augen öffnete. Ihr war warm und schwindelig. Abermals wechselte Lily die Seite und sah direkt in das entspannt schlafende Gesicht von James Potter. Ihre Augen weiteten sich. Reflexartig rückte Lily ein Stück weiter nach hinten. Allerdings spürte sie im selben Moment wie sie drohte aus dem Bett zu fallen, sodass sie mit ihren Händen nach Halt suchte – und ihn schließlich an James fand. Dieser schreckte auf. Er wusste nicht wie ihm geschieht und schaffte es auch nicht mehr sein Gewicht so zu verlagern, dass er sich und Lily auf dem Bett halten konnte, sodass beide krachend zu Boden fielen.

„Verdammt.“, rief Potter laut und rieb sich die Handgelenke, da er versucht hatte sich beim Aufprall noch auf dem Boden ab zu stützen.
„Klasse Reflexe Potter.“, giftete Lily und spürte wie ihr Rücken schmerzte. Sie drückte James von sich hinunter.
„Oh ja, jetzt bin ich der Schuldige. Ich kann bei einer Seekuh nun mal auch nicht mehr viel ausrichten.“, konterte James garstig und rappelte sich aufs Bett hinauf.
„Seekuh?“, japste Lily aufgebracht und stützte sich auf der Bettkante ab, um aufzustehen.
„Ja! Eine fette Seekuh.“
„Halt doch die Klappe du Schwein. Wer hat sich denn so breit gemacht, dass ich aus dem Bett gefallen bin?“
„Ich sicherlich nicht. Eine fette Seekuh brauch viel mehr Platz als ein normaler Mensch.“, gab James zurück.
„Schieb nicht immer von dich auf andere Potter.“, motzte Lily und saß ebenfalls auf dem Bett.
„ICH?“
„Ja du.“
„Na hör mal! Ich bin keine Seekuh!“ Mit diesen Worten stand James empört auf, riss sein T-Shirt hoch und gewährte somit einen Blick auf seinen Körper.
Dick war er auf keinen Fall. Lily schoss eine leichte Röte ins Gesicht. Ihr Mund stand leicht offen und ihr Blick klebte an James Oberkörper. Sie spürte wie trocken ihr Hals wurde. Potter hatte sich ganz schön gemacht. Das war ihr gestern beim Schwimmen gar nicht so aufgefallen.
„Gefällst dir?“, hakte James schelmisch grinsend nach, nachdem er Lilys Blick bemerkt hatte.
„Tja, Pech gehabt! Gehört nicht dir.“ Mit diesen Worten verschwand der gut trainierte Bauch unter dem Shirt und Lilys Röte wurde dunkler – jedoch vor Wut als vor Scham.
„Ach, dass ist doch gar nichts.“, winkte Lily ab. „Ich hab schon besseres gesehen.“
„Ach ja?“
„JA! Und jetzt raus Potter. Ich will mich umziehen.“ Sie schubste ihn vom Bett und deutete auf die Tür.
„Soll ich dir nicht helfen? Immerhin bist du krank.“
„Krank? Oh ja richtig. Krank wegen dir! Du Perversling.“, keifte Lily und schubste James abermals.
„Ey.“, maulte James gespielt.
„Wie dankbar wir doch sind.“, stellte James sarkastisch fest und ging aus dem Zimmer.
„Ach so.“ James öffnete noch einmal die Tür.
„Hübsche Unterwäsche.“, grinste James und warf Lily einen rosaroten BH zu.
„POTTER!“, schrie Lily uns zückte ihren Zauberstab um ihn in irgendetwas Widerliches zu verwandeln, doch hatte James die Tür schon hinter sich geschlossen und ging grinsend in die Küche hinunter.

„Und? Gut geschlafen?“, fragte Sirius mit scheinheiliger Stimme, jedoch mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht, als James sich neben ihm auf den Stuhl fallen ließ.
„Davon abgesehen, dass ich heut' morgen aus dem Bett geschmissen wurde, ganz gut.“, antwortete James und griff, während er sprach nach Sirius beschmierten Marmeladenbrötchen und nahm es sich, gerade so, als hätte Sirius es extra für ihn geschmiert.
„Ey.“, protestierte Sirius mit geschockter Miene und musste zu sehen, wie James grinsend in sein Brötchen biss.
„Danke.“, fügte James mit vollem Mund hinzu und bekam von Sirius nur einen düsteren Blick.
„Kein Problem.“, murmelte Sirius säuerlich und wollte gerade nach seinem Glas greifen, als er sah, dass James es sich schon längst gegriffen und daraus getrunken hatte.
„Aber sonst geht es dir gut oder?“ Sirius entriss James das Glas und bescherte ihnen somit eine kleine Sauerei.
„TATZE!“, rief James, stand auf und sah an sich hinunter.
„Ups.“, grinste Sirius frech.
„Blödmann.“, motzte James.
„Stell dich nicht so an.“, tadelte Sirius seinen Freund und mit einem Schwung mit dem Zauberstab war James T-Shirt wieder trocken.
James streckte mit kindischer Miene die Zunge raus und gab Sirius einen leichten Box gegen die Schulter.

Lily hatte sich geduscht und angezogen. Ihr war immer noch ein bisschen schwindelig und so wirklich gut fühlte sie sich auch nicht, aber heute war der Tag auf den sie schon so lange gewartet hatte, heute konnte sie endlich zu Evelin. Endlich raus aus diesem Haus. Weg von diesen zwei Chaoten. Von diesen beiden arroganten Wichtigtuern. Lily zauberte ihren Koffer wieder so klein, dass er in ihre Hosentasche packte und ging zur Tür. Ein letzter Blick zurück, dann ging sie zum letzten Mal in ihrem Leben aus dieser Tür – Merlin sei Dank!

„Hat Ihnen der Aufenthalt bei uns gefallen?“, ahmte Sirius einen Butler nach, als Lily in die Küche kam um sich zu verabschieden. So viel Höflichkeit musste sein! Selbst bei James und Sirius!
„Er war akzeptabel.“, antwortete Lily im gespielt herrischen Ton, rang sich dann aber doch ein freundliches Lächeln ab. Ein aufrichtiges Lächeln.
„Natürlich. Jetzt wieder so.“, bemerkte James schnippisch murmelnd.
Lily ignorierte seine Worte und setzte zum Abschied an.
„Nun … dann … sehen wir uns in Hogwarts, nehm ich an.“
„Wird sich nicht vermeiden lassen Evans.“, grinste Sirius breit.
„ Leider.“, kam es ironisch von Lily. Auch wenn sie diese beiden Jungen nicht allzu gern mochte, nett waren sie zu ihr gewesen – irgendwie. Sie hatte hier eine andere, ihr unbekannte und fast schon angstmachende Seite von den beiden kennen gelernt.
„Danke. Für alles.“ Lily strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr und atmete tief durch.
„Das ändert aber nichts. Damit das klar ist.“, fügte sie bestimmend hinzu und ging zum Kamin. James reichte ihr das Flohpulver und nickte. „Selbstverständlich nicht.“
„Das bleibt unter uns.“, fügte Sirius vom Tisch aus hinzu und nickte Lily kurz zu.
„Dann … gute Reise.“, wünschte James Lily, als diese in den Kamin stieg und die Adresse ihres Zielortes nannte.
Grüne Flammen stiegen empor und „Weg ist sie.“

Es herrschte Stille.
James starrte eine ganze Weile auf die Stelle, auf der er eben noch Lily gesehen hatte. Bis Sirius in die Hände klatschte und ihn somit zusammenschrecken ließ. „Oh man, das war doch echt verrückt oder?“
James nickte. „Und wie.“
„Aber na ja … verweilen wir nicht allzu lange in Trauer. Wir haben noch eine Party zu planen mein lieber Krone.“ Sirius stand auf und ging auf James zu. Er legte seinen Arm auf dessen Schulter und hob den anderen Arm in die Höhe. „Ich seh‘ das schon genau vor mir.“ Er begann James in seine Ideen und Vorstellungen für die anstehende Fete einzuweihen.

„Lily!“, kreischte Evelin Garner, als sie ihre Freundin in ihrem Zimmer stehen sah. Evelin sprang vom Bett auf und sprang Lily in die Arme. „Hey Eve.“, lachte Lily laut und kurz darauf saßen beide schon auf dem Bett und blubberten aufeinander ein wie zwei verrückte Hühner.
„NEIN?!“ Evelin hatte ihre Hände vor Entsetzen auf den Mund gelegt. „Nicht dein Ernst.“
„Doch.“ Lily lief purpurrot an.
Evelin Garner war seit der ersten Klasse Lilys Freundin. Sie war ihre beste Freundin. Lily konnte ihr alles, aber auch wirklich alles anvertrauen. Sie wusste, dass, egal wie schlimm das Geheimnis war, welches ihr Lily anvertrauen würde, sie es niemals verraten würde. Sie verstanden sich blind. Würde Lily auf Mädchen stehen, dann wäre Evelin ihre erste Wahl!
„Oh Lily.“, hauchte Evelin und sah betreten zu Boden.
„Was ist?“
„Ach, weißt du …“ Eve sah ihre Freundin traurig an.
„Ich weiß nicht, ob das so gut ist … aber … also … James … er …“ Evelin brach ab.
„Er ist ein Arsch, dass weiß ich. Glaub bloß nicht, dass ich mich in diesen Blödmann verknallt habe oder so! ER hätte MICH fast geküsst. Kein Wunder warum ich so krank geworden bin.“
Evelin schwieg. Nein, dass konnte sie Lily nicht sagen. Das war James Aufgabe.
„Was ist denn nun Eve?“, hakte Lily besorgt nach. Sie wollte unbedingt wissen was ihre Freundin so bedrückte.
„Ach nichts … weißt du übrigens, dass ich Patentante geworden bin?“, winkte die Blondine ab und lenkte auf ein neues Thema. Natürlich entging das der Rothaarigen nicht, doch entschied sie, dass sie es vorerst darauf beruhen lassen würde. Sie wollte sich jetzt nicht streiten. Sie wollte die letzte Woche vor Schulbeginn genießen. Und zwar mit ihren Freundinnen.

„Post!“, schrie Evelin vier Tage später und stolperte die Treppe hinauf in ihr Zimmer, wo Lily bereits über eines ihrer alten Schulbücher brütete. Lily sah auf. Evelin kam auf das Bett zugeeilt, warf Lilys Buch achtlos auf den Boden – „EY!“ – und hielt Lily den Hogwartsbrief vor Augen! „Mach auf.“, befahl Evelin hysterisch. „Der ist übelst schwer!“, hing Eve hinterher und wedelte mit dem Brief kurz auf und ab. Lily biss sich auf die Lippen. Innerlich betete sie. Ihre Hände zitterten. Welches verantwortungsbewusste Mädchen träumte nicht davon Schulsprecherin zu werden? Lily schloss ihre Augen.
„Nun mach schon.“, drängte Evelin ihre Freundin und war so hippelig, dass sie den Brief am liebsten selbst aufgerissen hatte.
„Ja ja.“, murmelte Lily und öffnete ihre Augen, während sie den Briefumschlag öffnete.
„AH!“, kreischte Evelin laut und klatschte wie wild in die Hände. „Ich wusste es. Ha! Hazel schuldet mir zehn Galeonen.“, stieß Evelin die Faust in die Luft und wurde von Lily fragend angesehen.
„Ich hatte mit Hazel darum gewettet, ob du Schulsprecherin wirst. Sie war zwar nicht dagegen, aber ich war eben dafür und ahhhh LILY.“ Evelin fiel ihrer Freundin um den Hals. Diese begann leise zu lachen. „Oh man, ihr seit so welche.“
„Dann müssen wir heute unbedingt in die Winkelgasse.“
„Meinetwegen.“, lächelte Lily und blickte auf das Abzeichen. Sie hatte es geschafft. Sie war Schulsprecherin. Und wer war ihr Partner?
„Wer wohl der andere ist.“, murmelte Lily.
„Ich hab auf Remus getippt. Oder Henry Kingston auf Ravenclaw. Arr.“, lachte Evelin und zog die Bücherliste hervor.
„Evelin Amanda Garner!“
„WAS MAMA?“, schrie Evelin durch das Zimmer hinunter in den Flur.
„NICHT IN DIESEM TON!“, kam es ebenso patzig zurück.
Evelin rollte mit den Augen.
„Wir wollen in die Winkelgasse. Schulbücher besorgen. Kommt ihr?“
„JAHA.“, antwortete Evelin und kurze Zeit später befand sich die ganze Familie Garner plus Lily, die eigentlich zur Familie gehörte, in der Winkelgasse.

„POST!“, schrie James vier Tage nach Lilys Abreise und kam in Sirius Zimmer geeilt.
„WUHU!“, klatschte Sirius in die Hände und drehte sich im Kreis.
James blieb im Türrahmen stehen und hob eine Augenbraue in die Höhe.
„Alles in Ordnung?“
„In Ordnung?“, wiederholte Sirius die Frage seines Freundes und überlegte.
„Nein … oder doch. Ich weiß nicht! Jetzt gib schon her.“ Sirius war mit einem Satz bei James und entriss ihm die Briefe.
„Ey, einer davon ist meiner.“, beschwerte sich dieser und eilte Sirius hinterher.
„Und einer davon ist schwerer.“ Sirius sah auf die grüne Schrift. „Und es ist nicht meiner.“
James blieb wie angewurzelt stehen. Sein Herz schlug schneller.
„Oh nein.“, hauchte James und wollte sich gerade den Brief holen, als Sirius ihn schon geöffnet und das Abzeichen heraus geholt hatte.
„Oh doch.“, brummte Sirius und hielt das Abzeichen in die Höhe.
„Wie kann das nur -“, begann James, doch brach er ab.
„Das ist ein Scherz. Das muss eine Verwechslung sein. Der gehört doch sicherlich Moony oder?“ Fast schon flehend stellte James diese Frage, doch schüttelte Sirius mit dem Kopf.
„Nein. An James Potter.“, zitierte er und steckte das Abzeichen wieder in den Umschlag.
James schluckte. Er und Schulsprecher? Er? Als RUMTREIBER?
„Der kann mich mal.“, motzte James und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Ich mach das nicht.“
Sirius ließ sich auf sein Bett fallen. Einer seiner besten Freunde war Schulsprecher geworden.
James setzte sich neben Sirius aufs Bett und nahm seinen Brief entgegen. So saßen beide eine ganze Zeit schweigend da.
„Ich werd zu Dumbledore gehen!“, beschloss James aus heiterem Himmel, jedoch fest entschlossen.
„Ich mein, immerhin hab ich schon zwei Posten! Einmal Kapitän der Quidditchmannschaft und dann habe ich noch die Ehre ein Rumtreiber zu sein!“
„Ich glaub nicht, dass das viel bringt.“, seufzte Sirius. „Aber hey.“, er grinste „Ein Gutes hat es doch. Du kannst uns immer aus der Scheiße holen. Und du kannst Schniefelus und Co Punkte abziehen.“
„Wenigstens etwas.“, lachte James und zog den Brief hervor. Er war wie immer von McGonagall geschrieben worden. Seine Partnerin wurde nicht genannt. Nur das er sie im Schulsprecherabteil antreffen würde und dort einige Aufgaben zu erledigen hatte.
„Ein eigenes Abteil?“, fragte Sirius traurig als er über James Schulter mitlas.
„Ja. Scheint wohl so.“, zuckte James mit den Schultern und besah sich die Bücherliste.

„Wollen wir?“ James deutete auf die Liste und sah Sirius fragend an.
Dieser sah kurz nach draußen, gerade so als wolle er sich vergewissern, dass es nicht regnete und nickte schließlich.
„Vielleicht treffen wir Moony und Wurmschwanz auch dort an.“
„Eine Eule zu schicken wär jetzt zu spät.“
„Japp … okay. Dann mal los.“ Sirius stand auf, faltete die Liste so, dass sie in seine hintere Hosentasche packte und wenige Minuten später fanden sich die beiden Freunde zwischen den Hexen und Zauberern der Winkelgasse wieder.


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