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Fanfiction

Mit dem Feuer spielt man nicht - Von AuĂźreisern und Heimkehrern

von Animagus

Okay ... dass ist mein erstes Kapitel von einer neuen FF.
Ich hoffe es gefällt euch und ich würde mich über Rückmeldung sehr freuen, da ... na ja, jeder freut sich, wenn er Rückmeldung erhält. =)

Nun euch viel SpaĂź <3

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1. Von AuĂźreisern und Heimkehrern

Sie drückte ihre Hände auf ihre Ohren, hatte die Augen geschlossen – in der Hoffnung sie nicht mehr hören zu können. Er schrie sie an. Sie schrie zurück. Plötzlich hörte das Mädchen einen lauten Knall. Irgendetwas war zu Boden gefallen. Sie biss ihre Zähne zusammen. So doll, dass sie zu knirschen begannen. Sie musste hier raus! Sie wollte nicht, dass sich ihre Eltern noch länger stritten. Sie wollte nicht mehr länger der Grund dafür sein. Also nahm das Mädchen all ihre Kraft zusammen und richtete sich mit zitternden Knien auf. Sie schluckte schwer, dann eilte das Mädchen schnellen Schrittes zu ihrem Bett, bücke sich und zog einen großen, schweren Lederkoffer hervor., den sie nur mit viel Schwung auf ihr Bett war und ihn schließlich öffnete.

Hastig lief die 17Jährige durch ihr Zimmer. Vom Schreibtisch zum Regal und dann zum Kleiderschrank. Ohne große Sorgfalt, dafür aber mit rasendem Herzen warf sie all ihr Hab und Gut in den Koffer. Bloß schnell weg hier! Nach weniger als zehn Minuten schloss sie den Kofferdeckel und hievte ihn mit all ihrer Kraft auf den Boden. Das gute Stück war schwerer als gedacht. Es bangte dem Mädchen, wenn sie daran dachte, dass sie dieses Ding nun den ganzen Weg schleppen musste. Sie atmete verzweifelt aus und lauschte in den Raum hinein. Stille! Doch gerade als ihr Gehirn 'Entwarnung' melden wollte, waren abermals die Anschuldigungen aus dem Wohnzimmer zu hören.

Es wurde Zeit zu gehen. Ein letztes Mal sah sich die Rothaarige in ihrem Zimmer um. Hier lebte sie seit ihrem vierten Lebensjahr. Dieser Ort war mit so vielen Erinnerungen verbunden. Mit guten, als auch mit schlechten. Und jetzt würde sie dem auf immer lebe wohl sagen?! Sie spürte wie ihr Gesicht anfing zu brennen und wie die Tränen in ihre Augen stiegen. Sie schniefte kurz, schüttelte mit dem Kopf und sammelte dann all ihre Kraft, um diesen verfluchten Koffer von der Stelle zu bewegen. All die anderen Jahre war er ihr nie so schwer gekommen. Hatte sich etwa so vielen angesammelt?

„Sie ist eine HEXE, Marie!“
Die Rothaarige blieb wie angewurzelt in ihrer Position stehen. Ihr Vater hatte Recht. Sie war eine Hexe. Sie war Lily Evans. Ein (normaler) Muggel – zumindest bis zu ihrem elften Geburtstag, denn an diesem Tag hatte man sie nach Hogwarts, der Zauberschule für Hexerei und Zauberei eingeladen. Zuerst hielt die ganze Familie Evans es für einen viel zu früh kommenden Aprilscherz. Heute hielt Lily es für das Beste, was ihr je hätte passieren können. Tja, dass war inzwischen ganze sechs Jahre her. Seitdem hatte sich vieles geändert.
SchlieĂźlich griff die junge Evans nach ihrem Zauberstab und murmelte einen Zauberspruch. Innerhalb weniger Sekunden war der Koffer so klein und so leicht geworden, dass Lily ihn mĂĽhelos in ihre Hosentasche stecken konnte.

Lily hörte immer noch die vielen Schreie ihrer Eltern, als sie die Haustür hinter sich schloss und so schnell sie ihre Beine tragen konnten die Straße hinunter lief. Bis sie irgendwann zum stehen kam. Wo wollte sie hin? Oder besser gesagt, wo konnte sie hin? Die Hexe wollte weg von zu Hause. „Super. Das hast du ja geschafft.“, sagte sie sich selbst und sah sich um. Hogwarts! Ja! Hogwarts war die beste Lösung. Gäbe es da nicht ein einziges Problem. Es waren gerade Sommerferien und es dauerte noch zwei Wochen, bis Lily endlich wieder durch die Korridore des Schlosses laufen konnte.

Verzweifelnd stöhnend fuhr sich die Rothaarige durch ihr langes Haar. Was hatte sie sich dabei nur gedacht? Sie wusste nicht wo hin! Es war bereits nach zehn Uhr am Abend. Zu ihren Freundinnen konnte sie nicht, denn die waren – was für ein Zufall – alle noch bis Ende dieser Woche im Urlaub. Angst breitete sich in dem Körper des Mädchens aus. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie konnte doch nicht einfach hier auf der Straße schlafen! Sie könnte auch einfach zurückgehen. Vielleicht hatte noch niemand ihr Verschwinden bemerkt? Nein! Nicht zurück! Nachdenklich knabberte Lily an ihren Fingern. Wo sollte sie hin? Ihr wollte einfach niemand einfallen … außer vielleicht … .


Es kostete Lily einiges an Überwindung, als sie vor der großen Eichentür stand und ihre Hand bereits zu einer Faust geformt hatte um anzuklopfen. „Merlin! Steh mir bitte bei.“ Lily sah ge'en Himmel und seufzte. Schließlich schlug sie zweimal gegen das Holz. Sie lauschte. Ihr Herz raste immer schneller. Sie konnte jetzt noch abhauen. Noch war ihr nicht aufgemacht worden. Die junge Frau klopfte abermals. „Okay. Ich zähl bis drei und wenn dann keiner auf macht, dann geh ich.“, sagte sie sich selbst und begann zu zählen. 1.2.3. Nichts. Lily atmete laut aus. Sie wusste nur nicht ob sie erleichtert oder besorgt sein sollte. So, jetzt musste sie gehen. Doch rührte sie sich nicht von der Stelle. So wollte es noch ein einziges Mal versuchen! Alle guten Dinge waren drei oder was hatte ihr Großvater immer zu ihr gesagt? Mit einem leichten, in erinnerungschwelgenden Grinsen klopfte Lily zum dritten und letzten Mal an die Tür. Ihre Beine zitterten. Wieso machte denn keiner auf? Gerade als Lily beschloss nun endlich zu gehen, riss jemand die Tür auf. „Bis spä-“ Es hatte ihm die Sprache verschlagen. Vor der Hexe stand ein verwirrt drein blickender James Potter. Lily biss sich auf die Lippen, lächelte nervös. „- ter.“, vollendete James leise seinen Satz und seine Augen waren so groß wie der Schnatz geworden, den er nur allzu gern hinterher jagte.

„Darf ich reinkommen?“, erkundigte sich das rothaarige Mädchen mit einem leicht gequältem und zu gleich auffordernden Blick.
James Kinnlade war inzwischen hinunter gefallen und er blinzelte mehrmals, ganz schnell hintereinander. Gerade so, als würde er das gerade nur träumen. „Ähm. Ja klar.“
Lily sah, während sie an James vorbei ging, auf den Boden und trat ein. Sie bedankte sich leise und stand ziemlich verloren in der großen Halle. Sie war doch wirklich der größte Idiot den es auf Erden gab. Mit der Ausnahme von Potter natürlich! Also, irgendwie!
Wie kam sie nur auf diese bescheuerte Idee mitten in der Nacht bei James Potter auf zu kreuzen!?Was er wohl von ihr dachte? James hatte inzwischen die HaustĂĽr geschlossen und wandte sich Lily zu. Er fuhr sich, immer noch total verwirrt und ĂĽberrascht ĂĽber ihre Anwesenheit, durch sein schwarzes Haar und musterte die Hexe fragend.

Bis er schlieĂźlich das Wort ergriff.
„Nun Evans … ich bin wirklich überrascht. Ich hatte nicht mit dir gerechnet. Vor allem nicht um diese Uhrzeit“ James Stimme klang aufrichtig und für seine Verhältnisse schon ziemlich sachlich. Nach Lilys Geschmack schon etwas zu sachlich.

„Ich auch nicht.“, nuschelte Lily in sich hinein.

„Wie bitte?“

„Nichts.“, hastete Lily und sah nun wieder auf ihre Füße.

Stille.

„Es tut mir Leid, dass ich einfach so reinplatze Potter“, setzte Lily an und ihr Blick heftete sich an den immer noch auf eine Erklärung wartenden James.

„Aber ich wusste nicht wohin und -“

„Du hattest Sehnsucht nach mir.“, unterbrach James sie schelmisch grinsend.

„Oh ja, natürlich!“, keifte Lily sarkastisch und schluckte ihren aufkeimenden Ärger und die Kommentare, die sie James nun am liebsten gegen den Kopf knallen würde, hinunter.

Er hatte nun wirklich nicht das Recht so etwas zu sagen! Wie kam er darauf, dass sie ihn vermisst hatte? Sie? Ihn?
Es hätte ihr klar sein müssen, dass James so etwas sagen würde, denn er war nun einmal … James! Der dümmste Idiot mit dem wohl süßesten Grinsen der Welt. Innerlich fuhr Lily sich selbst für diese Gedanken an.
Nein. Potter hatte kein Recht so mit ihr um zuspringen. Er wusste NICHTS! Rein gar nichts!
James zog verwundert, dass nicht noch mehr hinterher kam, die Augenbrauen in die Höhe und hatte seine Arme vor seiner Brust verschränkt und sah Lily immer noch erwartungsvoll an.

Diese schluckte und atmete schwer aus. Sie kam wohl nicht darum herum. Sie spürte wie sich ihre Kehle immer enger schnürte und ihr abermals Tränen in die Augen schossen. Oh nein! Sie durfte jetzt nicht anfangen zu weinen. Nicht vor Potter!
Wie wild wedelte Lily mit ihren Händen vor ihrem Gesicht, gerade so, als würde so die Tränen aufhalten können. James löste sich allmählich aus der starren Haltung. „Alles in Ordnung Evans?“

Noch während James sprach nickte Lily schnell mit dem Kopf und konnte gerade noch so einen Schluchtzer unterdrücken. Doch kaum hatte James seinen Satz beendet, lief ihr auch schon die erste Träne über das Gesicht. Und es folgte eine weitere. Lily versuchte ihre Tränen schnell weg zu wischen und drehte James den Rücken zu. „Heulst du etwa Evans?“, hakte James ziemlich taktlos nach und bekam sofort ein Kopf schütteln. „Quatsch Potter. Ich heul doch nicht.“ Die Stimme der Gryffindor wurde von ihren Tränen fast erstickt. Sie hörte wie James näher kam. Sie wischte sich abermals die Tränen aus dem Gesicht und spürte wie ihre Knie anfingen zu zittern.

Sie stampfte mit ihren Füßen auf den Boden und vergrub ihr Gesicht schließlich in ihre Hände. Oh Merlin! Wieso musste sie ausgerechnet jetzt heulen? Und vor allem: Warum vor Potter? Am liebsten wäre Lily im Erdboden versunken, so peinlich war ihr die ganze Sache. Und dennoch konnte sie das Weinen nicht stoppen. Denn umso mehr sie es versuchte, umso schlimmer wurde es. James stand ziemlich hilflos hinter dem Mädchen und sah sich mit leicht verzweifeltem Blick im Raum um.
Sie waren allein. Ganz allein. Im ganzen Haus!

„Ich ...“ Lily versuchte zu sprechen, doch verlor sie ihre Stimme erneut an ihre Tränen.
„Hey.“, murmelte James einfühlsam und um einiges taktvoller als beim letzten Mal. Unsicher kratzte er sich am Kopf und legte mit die andere Hand auf Lilys Schulter. Reflexartig zog diese ihre Schulter weg. Ihr Atem war zittrig.

„Evans. Ich -“ doch weiter kam James nicht, denn Lily hatte sich zu ihm umgedreht und ihr Gesicht in seine Brust vergraben und ließ ihren Tränen freien Lauf. Sie weinte bitterlich. James öffnete den Mund um etwas zu sagen, jedoch wusste er nicht welche Worte er ihr zur Aufheiterung entgegen bringen sollte, sodass er den Mund einfach wieder schloss. Behutsam legte er seine Arme um ihren kleinen Körper und zog sie näher zu sich heran.
Er legte sein Kinn sachte auf ihren Kopf und schloss seine Augen. Er spürte wie sein Herz einen Takt schneller schlug. Er sog den Duft ihrer weichen Haare ein und unbewusst drückte er Lily näher an sich. Das Atmen fiel ihm schwer. Er schluckte.

„Shhht.“, hauchte James und strich vorsichtig über Lilys Rücken.
So verharrten beide einige Augenblicke, bis sich Lily urplötzlich von James löste und sich von ihm weg drückte. Sie sah ihn mit ihren verweinerten, roten und aufgequollenen Augen an. „Oh bei Merlin.“ Sie drehte sich schnell zur Seite und beseitigte die letzten Tränen aus ihrem Gesicht. Auch James schien etwas überrascht von dem, was er gerade getan hatte und sah leicht peinlich berührt zu Boden. „Es tut mir Leid. Ich hätte nicht … ich wusste nicht … .“ Wiederholt brach Lily ihren Satz ab. Sie starrte wie hypnotisiert ins Leere und atmete geräuschvoll aus.

„Es ist okay.“, sagte der junge Potter leise, doch schüttelte Lily sofort mit dem Kopf. „Nein! Nichts ist okay. Potter.“

Schließlich erzählte Lily James, wenn auch nur kurz und knapp und ziemlich ungern, warum sie überhaupt in seinem Haus stand. Als sie geendet hatte, waren all ihre Tränen verschwunden. Doch die Röte in ihrem Gesicht war geblieben. Wenn auch mehr vor Scham als vor Traurigkeit. James hatte Lily, als sie ihm die Geschichte erzählte, kein einziges Mal unterbrochen. Was Lily ziemlich verwunderte, denn eigentlich kannte sie es gar nicht von James. Er musste überall und zu allem seinen Senf dazu geben. Ob es gerade angebracht war oder nicht. Doch jetzt … .

Es herrschte Stille. Bis Lily abermals das Wort ergriff und erneut ansetzte.
„Es tut mir Leid. … Vergiss es einfach.“
Mit diesen Worten schnellte Lily an James vorbei. Sie musste weg! Sie wollte weg! Am liebsten ganz weit weg! Irgendwohin wo James sie niemals finden würde. Denn sie hatte sich ihm in den letzten zehn Minuten so sehr geöffnet wie in den all den Jahren davor zusammen. Und eigentlich hatte sie es auch in Zukunft nicht vor gehabt. Aber was passiert war, war passiert.
Doch gerade als sie an den groĂźen Jungen vorbei war, spĂĽrte sie einen festen Griff an ihrem Handgelenk.

„Bleib.“

Lilys Nackenhaare stiegen in die Höhe. Ihre Knie wurden weich. Flehte James Potter sie etwa gerade an zu bleiben?! Das war doch vollkommen absurd. Sie drehte sich dem Gryffindor zu und sah direkt in seine warmen, weichen haselnussbraunen Augen.
„Du kannst hier bleiben.“ Mit diesen Worten ließ James von Lily ab und räusperte sich.
„Ich mein … du weißt ja nicht wohin und meine Eltern sind zur Zeit nicht zu Hause und … also … ich weiß, dass wir nicht die besten Freunde sind, aber ich will nicht, dass du irgendwo auf der Straße sitzt … und dir was passiert.“, fügte James leise hinzu, wobei es für Lily sehr unverständlich klang, sodass sie den letzten Teil gar nicht richtig wahrgenommen hatte.

„Danke Potter. Aber ich will dir keine Umstände machen. Es war blöd hierher zu kommen. Ich geh bis Samstag in den Tropfenden Kessel und danach zu Eveline. Wirklich. Es ist in Ordnung. Lass uns das hier bitte einfach vergessen. In Ordnung?“

James zog missmutig die Augenbrauen hoch. Er schien kurz zu überlegen. Dann schüttelte er mit dem Kopf. „Nein. Nein Evans. Ich kann das nicht verantworten! Du bleibst hier! Also bis Samstag und dann kannst du gerne zu Eve.“

Diskutieren war in diesem Fall zwecklos, dass wusste Lily. Sie kannte James zwar nicht so gut – Merlin sei Dank – aber sie wusste, wann es besser war mal kleinbei zu geben. Resignierend und zugleich dankbar fuhr Lily mit ihrer Hand durch ihr Haar und nickte.
„In Ordnung. Aber nur bis Samstag. Und glaub ja nicht, dass ich bei dir im Bett schlafe du Lustmolch!“

„Schade. Davon bin ich jetzt ausgegangen.“ James spielte geknickt. Ein kleines Lächeln huschte über Lilys Lippen – zum Glück hatte es James nicht gesehen, da er immer noch wie ein beleidigtes Kleinkind zu Boden sah.
„Also? Wo ist mein Gemach?“, hakte Lily forsch nach und sah James erwartungsvoll an.

„Oh Merlin. Was habe ich mir da nur ins Haus geholt.“, beschwerte sich James, schüttelte über seine eigene Dummheit den Kopf und machte sich auf den Weg Lily ihr Quartier für die nächsten drei Tage zu zeigen.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis