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Fanfiction

Licht und Schatten - Eine Arbeit für Deppen?

von SummerSky

Kapitel 46 Eine Arbeit für Deppen?

An der Einrichtung unseres Hauses hatte ich nur wenig zu bemängeln. Ich verschob manche Couchteile oder verrückte die Tische, doch die Farben fand ich in Ordnung. Vielleicht hatte auch Draco daran bereits etwas geändert, bevor ich das Haus besucht hatte. Als ich den Salon genau betrachtete fand ich auch in einer Ecke, in Dämmerlich getaucht, da keine Fenster in der Nähe waren, eine gemütliche breite, runde Couch, mit vielen Kissen besetzt und einem kleine Glastisch daneben. Die Fantasien, die mich bei dieser Couch durchzuckten konnte ich einfach nicht verdrängen. Und irgendwann würde ich auch sicher Draco darin einweihen.
Nach nur wenigen Tagen hatte ich mich an dieses Haus gewöhnt, als lebte ich schon seit langer Zeit hier und auch die Hauselfen arbeiteten als hätten sie nie jemand anderem gedient. An ihnen gab es nichts auszusetzten. Die Mahlzeiten waren gut, das Haus jederzeit in sauberem Zustand und der Garten ebenso gepflegt. Nun wartete ich nur noch auf die richtig Gelegenheit Blaise, Tracey, Pansy und Jase von unserem neuen zu Hause zu erzählen. Doch dazu fehlte mir im Moment noch die Zeit. Ich hatte entschieden nach nur einer Woche mich im Ministerium nach der Abteilung für magische Transportwesen zu erkundigen und hatte auch bald darauf ein Gespräch mit der Abteilungsführerin. Miss Rose Rathay war eine junge Frau mit kurzen braunen Haaren und eindringlichen grünen Augen, doch sie erklärte mir bereitwillig alles, was es zu wissen gab. Sie hatte mehrere Unterabteilungen: Die Flohnetzwerkaufsicht, das Besenregulations-Kontrollamt, das Portschlüssel-Büro und das Appariertestzentrum. Zudem stand die Abteilung für Magisches Transportwesen unter der Kontrolle der Abteilung für magische Strafverfolgung hatte aber auf jeden Fall ihre eigene Aufsicht und Freiheiten und mussten selten mit der oberen Abteilung in Kontakt treten. Sie unterbreitete mir bereits Vorschläge in einer der Unterabteilungen zu arbeiten oder aber, obwohl sie meine Qualitäten nicht kenne, sie suche noch eine Assistentin die sie bei der Aufsicht über alle Transportwesen unterstütze. Ich fand Rathay sehr nett, sie redete etwas viel, doch sie schien begeistert von ihrer Arbeit. Und dass sie mir gleich einen Job als ihre Assisstentin oder auch Sekretärin, was sich in diesem Fall sehr ähnlich war, anbot machte sie mir gleich sympathischer. Ich legte ihr meine beiden Abschlusszeugnisse dar, wovon sie erst recht begeistert war und mir, was ich selbst wusste, sagte, dass mir alle Möglichkeiten offen standen.
„Nun, wissen Sie. Ich möchte hier jetzt nicht zu egoistisch sein. Aber genau das ist mein Problem. Mir stehen alle Möglichkeiten offen und dennoch kann ich mich nicht entscheiden. Ich habe mich immer sehr für Zaubertränke interessiert, aber ein Beruf als Heilerin kommt für mich nicht in Frage. Und da ich selbst sehr viel Appariere und magische Transportmittel benutze war es einfach eine Idee, mich hier erstmal zu erkundigen.“
„Mrs Malfoy, ich bin wirklich froh, dass sie sich hier gemeldet haben. Ich kann Ihnen diesen Beruf gar nicht schmackhaft genug machen. Wissen Sie, meine letzte Sekretärin war einfach nicht qualifiziert genug für diesen Beruf und es braucht wirklich einiges, um hier mit allem klar zu kommen. Ich würde Ihnen jetzt noch nicht einmal nahelegen, sich eine der Abzweige anzugucken, obwohl ich sicher bin, dass Sie laut Ihrer Aussage im Appariertestzentrum bestens zurecht kommen würden. Doch ich möchte auch nichts schön reden. Sie würden hier anfangs sicher viel Papierakten zu erledigen haben, bis Sie mit allem zu recht kommen und ich weiß wirklich nicht, wie Sie zu so etwas stehen. Dennoch kann ich Ihnen nur raten, sich sehr gut zu überlegen, ob Sie das Angebot annehmen wollen. Zu meinen Aufgaben gehört es, den anderen Abteilungen regelmäßig Besuche abzustatten, in manchen Fällen selbst auf Kontrollen mitzukommen oder bei unklaren Fällen eine richtige Entscheidung zu treffen. Sie würden hier eine Ausbildung absolvieren die ein Jahr geht. Vielleicht länger, vorraussichtlich auch kürzer und daraufhin als meine Asisstentin und Sekretärin anfangen zu arbeiten.“
Für einen Moment herrschte Stille während ich mir das alles durch den Kopf gehen ließ. Ich war ziemlich überrumpelt, dass Miss Rathay so offen war und mir gleich einen so hohen Job darlegte. Ich wusste doch selbst nicht, ob ich für so etwas geschaffen war! Doch ich konnte jeder Zeit ablehnen oder mir eine andere Abteilung ansehen. Dass ich dennoch zusagte, überraschte mich selbst.
„Miss Rathay, ich nehme Ihr Angebot an“, meinte ich lächelnd. „Ich möchte mich als Ihre Assisstentin versuchen und das Beste daraus machen, dass Sie nicht von mir enttäuscht werden.“
„Ausgezeichnet!“ Rathay lächelte mich herzlich an und stand erfreut auf. „Dann, Mrs Malfoy, freue ich mich darauf Sie bereits am Montag um neun Uhr morgens hier begrüßen zu dürfen.“ Sie schüttelte mir die Hand und ich verabschiedete mich.
Zu Hause erzählte ich Draco, selbst noch mit einem ungläubigen Lächeln, dass ich bereits als Untersekretärin angenommen wurde. Er beglückwünschte mich, vor allem, da er dann nur ein Stockwerk unter mir arbeiten würde und hoffentlich die selben Zeiten haben würde wie ich.
Entspannt ließen wir diesen Donnerstag Abend mit etwas Elfenwein im Salon ausklingen und ich hatte mich in Dracos Arme gekuschelt.

Als ich am Montag ins Ministerium flohte, war ich doch etwas nervös, als ich mich bei Rathay meldete. Doch sie empfing mich herzlich, zeigte mir meinen Arbeitsplatz und begann zu erklären, was mich erwarten würde. Es lagen bereits einige Papierstapel auf dem Schreibtisch, bei denen ich mich am liebsten wieder sofort umgedrehte hätte und gegangen wäre, doch ich lauschte aufmerksam und als meine Chefin für einen Moment gerufen wurde, weil es einen Fall gab, der ihre Hilfe brauchte sah ich mir dir Schriftstücke etwas genauer an. Großteils waren es Fälle, die ich zu sortieren hatte, damit man mehrere Probleme mit einem Mal lösen konnte. Dann erforderte vieles die Unterschrift von Rathay oder Berichte mussten gelesen und schließlich unterzeichnet werden. Als ich noch nicht einmal die Hälfte des Stapels durchgesehen hatte wurde mir auch klar, warum die ehemalige Sektretärin den Job geschmissen hatte. Es würde wirklich eine menge Arbeit sein, das alles zu erledigen und Rose schien mir nicht der Mensch zu sein, so etwas sebst zu erledigen oder auch nur eine kleines bisschen organisiert genug dafür zu sein. Und da sie noch immer nicht zurück war, konnte ich ebenso gut bereits anfangen und mein Bestes geben. Denn ich hatte nicht vor, so schnell aufzugeben und mich von ein bisschen Papier um meinen Job bringen zu lassen.
Zu beginn legte ich mehrere Pergamentseiten vor mich hin, die unterschiedliche Bedeutungen hatten und dann ging ich den Papierberg weiter durch und häufte gleiche Dinge auf einander. Irgendwann wären es zu viele Stapel geworden und ich beschränkte mich auf die Sachen, die ich für wichtiger hielt.
„Sie sind schon an der Arbeit? Das ist aber schön!“ Rathay stand wieder vor mir und grinste mich an. Ob sie extra gegangen war um mir nicht länger meine Arbeit erklären zu müssen? Ich verdrängte den Gedanken und lächelte sie an.
„Ja, ich wusste nicht, wie lange Sie brauchen würden und wollte mich schon einmal nützlich machen. Ich hoffe es ist nichts falsch?“
Sie ließ ihren Blick kurz über meinen Schreibtisch schweifen bis sie mich wieder ansah. „Keineswegs! Sie leisten wirklich gute Arbeit. Sollten Sie mit irgendetwas fertig sein, kommen Sie einfach in mein Büro.“ Damit verabschiedete sie sich und verschwand hinter einer Glastüre in ihrem Büro. Ich sah ihr leicht überrascht nach. Mit Sicherheit hatte sie gar nicht erkennen können was ich sortierte! Aber was soll's. Sie würde wahrscheinlich froh sein, überhaupt geordnete Materialien zu erhalten, da war es ihr sicher egal, in welcher Art und Weise das geschehen war.
Nach einigen Stunden lehnte ich mich erschöpft zurück. Buchstaben flimmerten bereits vor meinen Augen und ich konnte mich nicht mehr auf die Wichtigkeit der Unterlagen konzentrieren. Da es Mittag war und Rathay mir nichts anderes gesagt hatte, würde ich mir für eine Weile eine Pause gönnen. Ich verließ das Büro und während ich den Gang entlang zu der Kantine dieses Stockwerks lief spähte ich in die einzelnen Räume, die meiner Abteilung unterstanden. Doch momentan war nicht viel los. Ich erreichte den Saal, in dem man sich zu Essen und Trinken kommen lassen konnte und ich bestellte mir einen Kaffee. Da mir der Raum jedoch zu überfüllt war machte ich mich mit dem Getränk zurück in mein Büro. Als ich eintrat drehte sich sogleich ein Mann im mittleren Alter zu mir um und lächelte freundlich.
„Ah, Sie verstecken sich also nicht hinter einer dieser Stapel von Pergamentseiten.“
„Ähm, wie bitte?“, fragte ich verwirrt.
„Unsere liebe Rose hat es also tatsächlich geschafft an ein neues Mädchen für alles zu kommen. Wir waren wirklich erstaunt, davon zu hören, schließlich warten manche von uns schon seit Wochen auf eine Unterschrift von Rose aber jetzt mit einer neuen Sektretärin, die das für sie erledigt, sollte es wohl nicht mehr länger dauern.“
Im Türrahmen stehend sah ich den Mann immernoch einfach nur an.
„Ach, verzeihen Sie, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt! Mein Name ist Jame Scarter, Abteilungsführer des Portschlüssel-Büros!“ Er kam auf mich zu und schüttelte mir mit einem kräftigen Händedruck die Hand.
„Ariana Malfoy, Sir“, erwiderte ich höflich und stellte endlich meine Kaffeetasse auf dem Schreibtisch ab. „Wollen Sie etwas bestimmes, Mister Scarter, oder gedenken Sie nur, Miss Rathay einen Besuch abzustatten?“
„Oh, ganz im Gegenteil. Sie müssen mich entschuldigen, wenn ich zu aufdringlich war. Eigentlich wollte ich nur nachsehen ob es Sie wirklich gibt und mich dann nach der Mappe erkundigen, die Roses Unterschrift bedarf.“
„Verzeihen Sie, Mr Scarter, aber ich arbeite erst seit vier Stunden an diesem Schreibtisch und bin wirklich noch nicht dazu gekommen, einmal an diesem Tag Miss Rathays Büro zu betreten.“
„Natürlich, ich wollte Sie auch gar nicht weiter dazu drängen, es erfordert schließlich viel Aufwand die letzten Wochen aufzuarbeiten, da machen ein paar Tage mehr oder weniger auch keinen Unterschied mehr.“
Ich sah ihn nur abwartend an und er schien ein amüsiertes Lächeln nur müsahm unterdrücken zu können. Ob jeder hier gewusst hatte, was mich erwarten würde? Ich beschloss Mr Scarter nicht weiter zu beachten sondern setzte mich an meinen Schreibtisch und während ich meinen Kaffee trank überflog ich die nächste vor mir liegende Seite.
„Nun denn, Mrs Malfoy, ich wünsch Ihnen noch einen schönen Tag.“
„Auf Wiedersehen“, erwiderte ich, dann war Scarter verschwunden und ich lehnte mich zurück und schloss für einen Moment die Augen um mich etwas auszuruhen. Sollte das hier etwa der Job für Deppen sein? Ich bezweifelte, dass er hochbegehrt war, aber wirklich so abgefertigt? Nun, denen, die den Beruf für so etwas hielten musste ich eben zeigen, dass ich das meistern konnte. Ich war schließlich eine Malfoy. Und ich würde etwas für das Geld tun, dass Miss Rathay mir bot, ich würde den Job nicht so bald wieder hinwerfen.
Nach weiteren drei Stunden hatte ich endlich die ganzen Unterlagen zusammen die alleine der Unterschrift von Miss Rathay bedurften. Ich klopfte an ihre Tür und trat nach einer Aufforderung schließlich ein und sah gerade noch, wie sie sich mit einem Grinsen, das sie zu verbergen versuchte von ihrem Kamin aufstand. Ich konnte mich gerade noch daran hindern die Augenbrauen hochzuziehen, da es mir schien, als würde sie die Zeit allein zu ihrem Vergnügen nutzen. Aber darüber richtete ich nicht sondern händigte ihr die Pergamentseiten aus.
„Miss Rathay, diese Blätter müssen Sie unterzeichnen.“
„Natürlich.“ Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und zückte eine grüne Feder. Dann überflog sie ein Blatt nach dem anderen ohne wirkliches Interesse und unterzeichnete sie. Sie schien mir zu vertrauen, die richtigen Blätter ausgewählt zu haben und ich kümmerte mich auch nicht wirklich darum. Wenn sie meinte, das so zu halten, dann war es eben so. Sie schien einfach weniger für den Bürojob geeignet zu sein als vielmehr für Taten. Wortlos nahm ich die Unterlagen wieder an mich und machte mich dann daran die Büros aufzusuchen, denen ich alles verteilen musste. Das Portschlüssel-Büro nahm ich als erstes, um Mr Scarter zu beweisen, dass es nicht einige Tage dauerte, bis er seine Unterlagen bekam, wenn ich daran arbeitete. Doch als ich ihm das gewollte ablieferte kam nur die Frage ob ich mich denn auch schon um den Rest seiner Sachen gekümmert hätte. Ich versuchte äußerlich ruhig zu bleiben, während ich ihm verdeutlichte, dasss es soweit noch nicht gekommen wäre und besuchte dann schnell noch die anderen Unterabteilungen. Dort lernte ich Mr Fargo Just im Besenregulations-Kontrollamt, Mr Alan Owen in der Flohnetzwerkaufsicht und Mrs Drana Weirgh im Appariertestzentrum kennen.
Doch ich hielt mich dort nicht lange auf, bekam von den meisten Angestellten ebenfalls nur solche Bemerkungen wie heute Mittag von Scarter zu hören und wandte mich für die nächsten zwei Stunden wieder meiner Arbeit zu. Um sechs Uhr verließ dann Miss Rathay ihr Büro und verabschiedete sich und da sie mir keine Endzeit gesagt hatte, verließ ich nur eine halbe Stunde später ebenfalls die Abteilung. Ich schloss alles ab und während ich in die Eingangshalle des Ministeriums lief erkannte ich, dass die anderen Mitarbeiter ebenfalls schon lange weg waren.

„Na, wie war dein erster Tag?“, fragte Draco als wir gemeinsam zu Abend aßen. Er war kaum wenige Minuten nach mir hier eingetroffen und die Hauselfen hatten alles vorbereitet.
„Ganz gut. Meine Chefin ist etwas seltsam.“
„Wer war sie noch gleich?“
„Rose Rathay.“
Plötzlich verzogen sich Dracos Mundwinkel zu einem Schmunzeln. „Du arbeitest für die Rathay?“
„Nein, jetzt fang du nicht auch noch damit an!“, fuhr ich ihn böse an. „Sie ist wirklich nett und ihr werdet schon sehen, dass ich mit diesem Job keine Probleme habe!“
„Ist schon gut, es tut mir leid, Rana.“ Treuherzig sah er mich an und schließlich erweichte auch meine Miene wieder.
„Es scheint wirklich nicht beliebt zu sein, als Rathays Angestellte zu arbeiten, aber ich komm schon damit klar. Sollen doch alle sehen, dass eine Malfoy das schafft. Oder etwa nicht?“
„Da hast du recht.“ Sanft legte Draco seine Hand auf meine. „Und ich bin sicher, wenn nicht du, wer sollte es sonst schaffen? Bist du übrigens nicht erst in der Ausbildung?“
Ich zuckte mit den Schultern. „Eigentlich schon, aber ich vermute, das ist dort ziemlich egal. Meine Arbeit wird sich wohl kaum davon unterscheiden, da Miss Rathay mich sicher nicht für etwas anderes brauchen wird. Und sie hat ja selbst angedeutet, dass es keine festgelegte Ausbildungszeit gibt. Und solange ich mein Gehalt kriege, bin ich zufrieden.“
„Na, so lange so damit klar kommst, ist ja alles gut. Vielleicht wirst du auch mal etwas anderes machen können, wenn du den Papierkram erledigt hast.“
„Das weißt sogar du, dass sie ihre Unterlagen nie selbst ordnet?!“, fragte ich entsetzt. Diesmal zuckte er nur mit den Schultern.
„Gerüchte machen so ihre Runde.“
Ich schüttelte bloß fassungslos den Kopf.
„Und wie läuft es mit deiner Arbeit? Schon etwas für die magische Zusammenarbeit getan?“
„Hm… weniger. Momentan sind einige ins Ausland gereist um anderes Länder wieder auf die Geheimhaltung der Magie hinzuweisen, die dabei fahrlässig geworden sind. Jetzt bleibt vieles an mir hängen, was hier zu erledigen ist, aber dafür habe ich ja immernoch meine Angestellten.“
„Du hast eigene Angestellte?“
„Natürlich. Mein Chef, Mr Serium Stalinvan, war so sehr von meinen Fähigkeiten überzeugt, dass er mir bereits jetzt die Leitung über kleinere Bereiche übertragen hat. An meinem Gehalt hat das aber glaube ich nicht viel geändert.“
„Was mich mal wieder zu der Frage bringt, warum wir eigentlich überhaupt arbeiten?“
„Ich glaube das kannst du dir sehr gut selbst beantworten.“
Er sah mich einen Moment an und schließlich verdrehte ich die Augen. „Vermutlich schon. Ich glaube uns würde einfach der Spaßfaktor fehlen den uns unsere Arbeit liefert, oder?“
„Wahrscheinlich“, erwiderte Draco grinsend und wir beendeten unser Abendessen.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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