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Fanfiction

Licht und Schatten - Vorbereitungen

von SummerSky

Merci für das Kommentar :)
Hier jetzt mehr ein Übergangskapitel mit den Vorbereitungen zur Hochzeit :)

LG, SummerSky

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Kapitel 32 Vorbereitungen

In den nächsten Tagen dachte ich eigentlich nur noch über meine bevorstehende Hochzeit nach. Ich fragte Draco nach allen möglichen Dingen und erzählte auch ihm, was ich schon mit Narzissa besprochen hatte. Mit Narzissa setzte ich mich zu dem immer wieder zusammen und schließlich ließen wir die Einladungen für die Hochzeit herstellen, da sie ja einem knappen Monat stattfinden sollte. Dann setzten Draco und ich unsere Unterschriften unter die bestimmt hundert Einladungen und sie konnten verschickt werden.
Nun brauchte ich aber auch noch ein Brautkleid und ich überlegte ob ich das mit Tracey und Pansy oder mit Narzissa einkaufen sollte, die darin mehr Erfahrung hatte. Schlussendlich fragte ich alle drei ob sie mit kommen wollten und wir reisten an einem Samstagvormittag nach London. In der Winkelgasse liefen wir durch Gassen, die ich zuvor noch nie betreten hatte, doch ich bekam die größte Auswahl an Brautmode zu Gesicht, die ich je gesehen hatte. Bereits nur beim Ansehen der Kleider durch das Schaufenster war ich sprachlos und ich beschloss auch schon gleich ins zweite oder dritte Geschäft hineinzugehen. Ich streifte durch alle möglichen, wunderschönen Kleider und jedes von ihnen strahlte mir entgegen. Doch richtig zusagen tat mir noch keins. Schließlich kam auch eine Verkäuferin mit der üblichen Frage. Doch wie sollte ich mir etwas vorstellen das ich noch nie im Leben besessen hatte? Ich ließ also meine Freunde und Narzissa die Verkäuferin abwimmeln und verschwand schnell hinter ein paar Ecken. Doch keines der schönen Kleider sagte mir wirklich zu und obwohl mich die anderen berieten, doch mal dieses oder jenes anzuprobieren verließ ich den Laden und trat in den nächsten ein. Und hier fand sich doch schon mehr nach meinem Geschmack. Wunderschöne, meist reine weiße Gewänder mit aufwendigen Stickereien oder prunkvollen Steinverzierungen versehen. Auch meine Begleiter staunten als sie sich umsahen. Ich streifte durch die Reihen, probierte hin und wieder eines an und fand sie wirklich alle herrliche, doch… wie sollte ich sagen… nicht dass ich mich nicht entscheiden konnte, es war eher, dass mir keines so richtig zu sagte. Ich wusste nicht, ob ich eine falsche Einstellung hatte, doch ich wartete einfach auf das perfekte Kleid.
Nun hatte ich sicherlich schon zehn weiße, prunkvolle Gewänder angehabt und die anderen schleppten immer wieder neue an, bis ich mich, als sie bereits ein neues suchten, davon schlich und mich in den hinteren Winkeln des großen Ladens umsah. Und dann sah ich es. Es hob sich kaum von den anderen ab, wie es dort an der Wand hing, doch es schien mich gerade zu anzustrahlen. Ich lief darauf zu und berührte es leicht, dann nahm ich es ab und verschwand in einer Kabine. Es passte wie angegossen und saß perfekt und ich trat wieder heraus und betrachtete mich in einem Spiegel. Das Kleid war weiß und reicht bis zum Boden. Es war mehrlagig und in die unterste Schicht schienen silberne, glitzernde Pailletten eingestickt zu sein, diese reichte bis über die Brust und war dann ärmellos. Dazu war dann noch weitere feinster weißer Stoff, der am Rücken begann und knapp unter meinen Brüsten verlief über die Hüften gewickelt und fiel, zum Teil das Silber bedeckend zu Boden. Am Rücken musste man das Kleid zu schnüren, doch das hatte ich alleine nur notdürftig hinbekommen. Da meine grünen Ballerinas nicht dazu gepasst hätten stand ich barfuß auf dem Teppichboden und das Kleid streifte leicht meine Füße und fiel nach hinten in eine kürzere Schleppe aus. Im Spiegel sah ich, wie Narzissa, Tracey und Pansy hinter mich traten und mich mit großen Augen musterten. Ich drehte mich lächelnd um.
„Wow, Ariana, du siehst fantastisch aus!“, fasste sich Tracey als erste wieder.
„Allerdings“, stimmte Narzissa zu. „Das Kleid ist wunderschön in Form und Musterung und steht dir, als wäre es alleine für dich gemacht.“ Pansy nickte nur zustimmend. „Ich bin mir sicher, wir können die anderen Kleider wieder zurück bringen lassen.“
Dann kam auch schon eine Verkäuferin an, warf mit Komplimenten um sich und besorgte mir die passenden Schuhe. Als ich davon die richtige Größe gefunden hatte zog ich mich wieder um und trug meine kurze Jeans-Shorts und ein grünes Top und es ging ans zahlen.
Daran hatte ich ja nun gar nicht mehr gedacht. Ich besaß doch kein eigenes Geld. Die Frau rechnete vor sich hinmurmelnd die Kosten zusammen.
„Das Kleid für 210 Galleonen, 20 Sickel und die Schuhe 63 Galleonen, 2 Sickel, 13 Knut, das machen 273 Galleonen, 22 Sickel und 13 Knut, bitte!“ Sie wandte sich strahlend an mich und ich konnte mich gerade noch bemühen ein ausdrucksloses Gesicht aufzusetzen. Kein Wunder, dass sie mir solche Komplimente gemacht hatte, bei dem Preis! Ich konnte mich nicht einmal an Narzissa wenden, schon hatte sie ihr Geld gezückt und mit einem aufgesetzten Lächeln gezahlt.
„Ihr Name?“, fragte die Frau als sie das Geld verrechnete.
„Narzissa Malfoy. Und ich nehme an, sie werden mir entsprechend Rückgeld geben“, erwiderte sie kühl. Die Frau nickte hastig und gab ihr knapp 20 Galleonen zurück als hätte Narzissa zuviel gezahlt. Ich unterdrückte ein Grinsen und wir verließen den Laden. Das Kleid würde mir bald zugeschickt werden, sodass wir es nun nicht mehr versucht ohne Schäden heim transportieren mussten. Die Schuhe ließen wir kostenlos ebenfalls gleich mit liefern. Lächelnd wandte ich mich draußen an Narzissa.
„Vielen Dank! Das bedeutet mir wirklich viel. Ich hätte nicht gewusst…-“
„Dafür musst du dich nicht bedanken, Liebes. Wir haben dir doch gesagt, dass wir gerne für dich aufkommen und ich hätte unter allen Umständen darauf bestanden, dieses wunderschöne Kleid für dich zu bezahlen.“
Ich nickte verlegen lächelnd und wir setzten uns für weitere ein, zwei Stunden in ein Café, denn es war schon längst Mittag geworden.

Zu Hause wollte Draco natürlich sofort wissen, wie das Kleid aussah, und ob wir überhaupt eines gefunden hatten, aber ich verriet ihm nichts über das Aussehen. Das würde er dann an unserer Hochzeit erfahren wonach er schließlich irgendwann resignierte.
Gegen Abend kamen dann auch bereits die ersten Antworten auf unserer Einladungen wieder. Wir wurden beglückwünscht und unter den ersten zehn waren bisher noch keine Absagen enthalten. Und obwohl ich mir einredete nicht danach zu gucken, wartete ich insgeheim doch auf die Rückmeldungen meiner Eltern.

Am Ende der kommenden Woche waren dann mindestens die Hälfte aller Einladungen beantwortet und wir hatten bisher nur zwei Absagen der Familie meinerseits erhalten, die es nicht verantworten wollten, mich mit einem Malfoy verheiratet zu sehen. Ich hatte den Briefen nicht viel Beachtung geschenkt, denn es waren diese Antworten, mit denen ich gerechnet hatte, denn genauso hatte schließlich auch meine Mutter reagiert. Doch viele Mitglieder meiner Familie mütterlicherseits beharrten ebenso auf das Recht der Reinblütigkeit und sahen mich in guten Händen und ich war erleichtert auf so viel Verständnis in meiner Familie zu stoßen, auch wenn ich mit diesen Leuten nie viel zu tun gehabt hatte. Es war erstaunlich, denn Narzissa und Lucius hatten nach Betrachtung meines Stammbaumes darauf bestanden Zauberer und Hexen einzuladen, die ich in meinem Leben nur wenige Male gesehen hatte, oder die sich von meiner Mutter abgewandt hatten, als sie Severus heiratete. Noch erstaunlicher war es dann, deren Rückmeldungen zu lesen und ihr Einverständnis und Segen für meine Hochzeit.
Schließlich fühlte ich mich immer verbundener mit den Mitchess, wie meine Mutter vor ihrer Hochzeit hieß und freute mich darauf, sie alle bald kennen zu lernen.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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