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Fanfiction

Licht und Schatten - Süße Momente

von SummerSky

Kapitel 21 Süße Momente

~ I have all I need
I want nothing more
Far beyond from them, here with you
Could you stay
Blow the world away ~
[Sunrise Avenue: Something sweet]

Verschlafen richtete ich mich auf. Um mich herum war es dunkel doch neben mir konnte ich die Umrisse von Draco erkennen. War ich also schon wieder auf der Couch eingeschlafen? Durch meine Bewegungen wurde Draco wach und sah mich an.
„Wenn ich jetzt jedes Mal im Gemeinschaftsraum einschlafe, wach ich dann immer hier auf?“, fragte ich leise und grinste. Er lachte leise.
„Von mir aus gerne“, erwiderte er und zog mich an sich. Lächelnd schmiegte ich mich an seinen nackten Oberkörper und er zog die Decke über uns beide. Ich spürte seine Wärme, seinen Herzschlag. Hörte wie er leise atmete und mir sanft über die Haare strich.
„Ich liebe dich“, flüsterte er.
„Ich liebe dich auch“, antwortete ich, dann war ich in einem wunderschönen Traum versunken.

Der heutige Tag war ein Mittwoch. Und ich hasste ihn genauso sehr wie Montage, Dienstage, Donnerstage und Freitage. Wir würden heute beinahe genau so lang wie am gestrigen Tag Schule haben und ich glaubte die Erschöpfung bereits am Frühstückstisch zu spüren.
Der Unterricht verging quälend und ich konnte mich heute einfach nicht konzentrieren. Das führte auch dazu, dass ich andauernd ermahnt wurde. Und nicht nur ich.
„Es gibt weitaus schwierigere Verwandlungen als die, denen Sie in Ihren letzten Schuljahren begegnet sind“, erklang McGonagalls Stimme wie aus weiter Ferne. Wir saßen in der letzten Reihe und ich hörte kaum zu, sah meistens aus dem Fenster oder flüsterte Draco etwas zu. Doch irgendwie war meine Hand auf seinem Oberschenkel gelandet, wo sie nun langsam nach oben wanderte.
„Rana“, machte mich Draco darauf aufmerksam. „Ich muss dich enttäuschen, aber wir sind hier nicht alleine.“ Ich grinste schelmisch, doch da hatte er ruckartig seine Hand auf meine gelegt und auf den Tisch gezogen.
„Draco, wie lange noch?“, fragte ich schließlich und sah gelangweilt zu ihm. Auch er seufzte leise.
„Keine Ahnung, Rana.“ Ich hatte nun meine Hand auf seine gelegt und spielte mit seinen Fingern. „Rana, wie wäre es, wenn wir später…-“
„Mister Malfoy! Ist es zu viel von Ihnen verlangt, meinem Unterricht zu folgen?“
Draco setzte sich gerade hin. „Verzeihen Sie, Professor“, meinte er nur, ohne ihre Frage zu verneinen. Es war schließlich einfach zu viel verlangt. Unschuldig blickte auch ich nach vorne.
„Das gleiche gilt für Sie, Miss Snape. Passen Sie nun bitte auf. Das, was ich Ihnen erzähle ist wichtig für Ihre Prüfungen.“
Um uns herum war es still und wir nickten beide nur. Sie warf uns noch einen strengen Blick zu und fuhr dann mit ihrem Monolog fort. Ich stöhnte leise und verdrehte in Dracos Richtung die Augen, doch wir schwiegen beide auch wenn ich liebend gerne gewusst hätte, was Draco mir hatte vorschlagen wollen.
Schließlich läutete es zum Stunden Ende und ich packte rasch meine Sachen zusammen. Das war erst die fünfte Stunde gewesen! Die anderen waren schon vorgelaufen und ich war mit Draco eine der letzten.
„Was haben wir jetzt?“, fragte ich genervt.
„Gar nichts mehr“, erwiderte er und ich sah ihn überrascht an.
„Was…?“
Er nahm meine Hand und bog in einen Seitengang ein.
„Lass uns den Rest des Tages irgendwo hin gehen. Hauptsache keinen Unterricht mehr.“
Langsam breitete sich ein strahlendes Lächeln auf meinem Gesicht aus.
„Ist das dein Ernst?“
„Sehe ich aus, als ob ich scherzen würde?“ Er sah mich unschuldig an und zog mich weiter. Lachend folgte ich ihm. In einem dunkleren Gang drängte er mich an die Wand und küsste mich verlangend. Ich ließ meine Tasche fallen und schlang meine Arme um seinen Nacken. Seine Hand fuhr an meinem Rock hoch und ich stöhnte leise. Dann sah er mir für einen Moment in die Augen und nahm wieder meine Hand.
„Komm weiter. Ich kenne einen Ort, an dem wir alleine sein können.“
Leicht enttäuscht schnappte ich mir wieder meine Tasche und kam ihm hinter her.
„Ich fand den Gang eben ziemlich einsam“, meinte ich, doch ich war gespannt wo wir hingehen würden. Es ging über einige Treppen und Gänge entlang und wir blieben schließlich vor einer Wand stehen.
„Das ist doch…“, entfuhr es mir leise.
„Kennst du es schon?“, fragte er mich, leicht enttäuscht. Ich schüttelte den Kopf, schließlich hatte ich keine Ahnung was nun folgen würde. Nur eines war sicher, wir waren hier im siebten Stock, und was auch immer gleich geschehen würde, ich kam Potter immer näher. Draco lief dreimal vor der Wand hin und her und ich wollte ihn schon fragen, was er da tat, als sich plötzlich eine Tür aus den Steinen bildete! Mit großen Augen starrte ich sie einfach nur an, während Dracos Hand bereits auf der Klinke ruhte. Ich wollte etwas sagen, doch mein Mund ging nur auf und zu, ohne, dass ein Ton heraus kam. Draco lächelte spitzbübisch und nahm wieder meine Hand in seine. Er öffnete die Türe und zog mich mit sich in einen kleinen gemütlichen Raum.
„Was ist das?“, hauchte ich schließlich als die Türe hinter uns ins Schloss gefallen und wieder verschwunden war.
„Der Raum der Wünsche.“
Ich sah mich um. In der Mitte des Zimmers stand ein großes, grünbezogenes Bett, welches sofort meine Aufmerksamkeit erregte. An einer Wand war ein Kamin eingelassen in dem ein gemütliches Feuer brannte, davor stand eine Couch.
Einmal mehr ließ ich meine Tasche achtlos fallen und legte meine Arme um Draco. Lächelnd sah ich in seine Augen, unsere Gesichter nur Zentimeter getrennt. Doch es brauchte keine Worte und schon lagen seine Lippen auf meinen und wir machten weiter, wo wir kurz zuvor aufgehört hatten. Er zog mich in Richtung des Bettes und wir ließen uns darauf fallen. Während sein Mund mit heißen Küssen meinen Hals hinab wanderte knöpfte ich sein Hemd auf und streifte es ihm langsam ab, auch er begann meine Bluse zu öffnen und rutschte mit seinem Mund immer weiter nach unten, wobei er eine heiße Spur hinterließ. Nachdem er meinen BH geöffnet und achtlos weggelegt hatte drängte er mich sanft auf den Rücken und plötzlich wanderten seine Hände an meinem Oberschenkel nach oben, bis sie den Weg unter meinen Rock gefunden hatten. Ich stöhnte leise, als er mir das lästige Teil endlich abstreifte und an meinem Slip hängen blieb. Sanft fuhren seine Hände an dessen Rand entlang bis sie an der Innenseite meines Oberschenkels angelangt waren und dort für einen Moment verharrten. Mit glänzenden Augen sah ich Draco an und begann seine Hose zu öffnen und ihm abzustreifen, was ihm ebenfalls ein Stöhnen entlockte als ich dabei ?versehentlich` eine besondere Stelle berührte. Ich bäumte mich ihm bereits leicht entgegen als er mit seinem Mund meine Brustwarzen umkreiste und dann war er dort plötzlich weg und ich spürte ihn an einer anderen, sehr empfindlichen Stelle und stöhnte auf…
Später, als wir beide vollkommen zufrieden nebeneinander lagen dachte ich wieder an das, was er zuvor im Unterricht sagen wollte.
„Wolltest du mir das zeigen, als du in Verwandlung unterbrochen wurdest?“, fragte ich leise.
„Ja“, flüsterte er lächelnd.
„Hattest du schon die ganze Zeit vor, nach Verwandlung Schluss für heute zu machen?“
„Nein.“ Er lachte leise. „Die Idee kam mir erst, als McGonagall uns unterbrochen hatte.“
Ich grinste. „Dann sollte sie das vielleicht öfters tun.“ Ich schmiegte mich an ihn und ließ meine Finger über seine Brust wandern.
„Weißt du, wie spät es ist?“, fragte ich nach einer Weile.
„Wieso interessiert dich das?“
„Weil ich hunger habe.“ Ich grinste.
„Davon kann ich dich gerne ablenken“, meinte er schelmisch und küsste mich zärtlich. Doch ich wehrte ab. Nach dem Essen würde ich Potter wieder folgen, das konnte ich nicht länger aufschieben.
„Nein…“, murmelte ich und drehte mich weg. Ich stand auf und lief auf den Kamin zu, Dracos Blick spürte ich eindringlich in meinem Rücken und hörte dann wie er aufstand um mir, ebenso nackt wie ich es war, zu folgen.
„Rana“, sagte er. „Was ist los?“
„Nichts“, log ich wenig überzeugend und starrte in die Flammen. Draco trat hinter mich und schlang seine Arme um mich.
„Das glaub ich dir nicht. Hat es dir nicht gefallen?“
„Doch, natürlich!“, meinte ich nun erbost und drehte mich um. „Du weißt, dass es nichts Schöneres für mich gibt!“ Doch als ich ihn so ansah merkte ich, dass es für ihn sonst keine logischere Schlussfolgerung gab als diese.
„Verzeih mir“, murmelte ich und verdammt, ich wollte hier nicht weg! Draco setzte sich auf die Couch und zog mich auf seinen Schoß. Für einen Moment lehnte ich mich einfach nur an ihn, doch dann schob er mich etwas weg und sah mich an.
„Erzählst du mir, was los ist?“, fragte er bittend und ich wollte ihn nicht noch mehr verletzen in dem ich ihn im Ungewissen ließ.
„Es geht um meinen Auftrag“, nuschelte ich. Bisher hatte ich ihm nicht erzählt, was ich zu tun hatte, doch das würde ich nun ändern. „Ich soll Potter nachspionieren.“ Draco sah mich unentwegt an. „Und… naja, er kommt eben immer zu dieser Wand. Bisher wusste ich nicht, was er hier will, doch jetzt erscheint mir vieles logischer und…“ Ich stockte.
„Du willst ihm heute wieder folgen“, führte er meinen Satz zu Ende. Meine Haare fielen mir ins Gesicht und ich sah ihn von unten herauf an. Ich nickte. Er ließ mich los und ich spürte, wie er aufstehen wollte, doch ich hielt ihn zurück und presste meine Lippen auf seine.
„Vergiss es“, murmelte ich an seinen Mund. „Nichts ist mir wichtiger als du.“ Er legte seine Arme wieder um mich; ich spürte seinen vollkommenen Körper um mich. Langsam begann ich mich auf ihm zu bewegen und entlockte ihm ein Stöhnen.
„Rana“, keuchte er, doch ich ließ ihn nicht zu Wort kommen. Unsere Zungen fochten ein heißes Duell und ich setzte mich nun rittlings auf ihn.
„Ja?“, flüsterte ich lächelnd.
„Nichts“, murmelte er schließlich und küsste mich wieder gierig während ich begann mich gezielter und schneller zu bewegen.
Es war viel später als wir den Raum der Wünsche glücklich verließen. Ich nahm Dracos Hand und strich sanft über seinen Handrücken als wir uns vom Raum der Wünsche entfernten und nicht zurücksahen. Schüler begegneten uns auf dem Weg zur Großen Halle doch ich achtete nicht darauf, ob Potter unter ihnen war. Draco war mir wichtiger als irgendein Auftrag.
„Ich liebe dich“, flüsterte ich leise und lief enger neben ihm.
„Ich dich auch“, erwiderte er und legte einen Arm um mich.
In der Halle waren wir welche der letzten, doch ich hatte wirklich Hunger und dachte nicht daran, das Essen ausfallen zu lassen.

Als wir an jenem Abend, der Tag war weit vorangeschritten, in den Gemeinschaftsraum traten zog wir schon von weitem die Blicke unserer Freunde auf uns. Draco hatte seine Finger mit meinen verschränkt und wir setzten uns auf die Couch, die für uns frei wurde.
„Wie unschuldig sie doch aussehen“, meinte Tracey, die auf Blaises Schoß saß.
„Allerdings. Als wären sie heute brav dem Unterricht gefolgt“, erwiderte dieser.
„Ich kann euch hören“, warf ich ein.
„Aber ich will gar nicht wissen, was die beiden heute getrieben haben“, meinte Blaise grinsend.
„Damit hast du wohl das richtige Wort getroffen“, sagte Tracey daraufhin und ich streckte beiden die Zunge raus.
„Dray, sie ignorieren mich!“, wandte ich mich theatralisch an meinen Freund.
„Das machen sie bloß, weil sie nicht auf die glorreiche Idee kamen, sich den heutigen Tag zu vergnügen“, erwiderte er. Triumphierend blickte ich nun zu unseren Freunden und diesmal war es Tracey, die mir die Zunge rausstreckte.


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