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Fanfiction

Licht und Schatten - Der erste Wettstreit

von SummerSky

Hey!
Vielen dank für das Kommentar Zuckerschnute :)
Es freut mich, wenn von 8 Abonnenten und über 1000 Aufrufen mal ein Kommentar erscheint :)

Ich wünsch euch einen guten Rutsch ins neue Jahr! Kommt gut an ;)

Lg, eure SummerSky

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Kapitel 20 Der erste Wettstreit

Als ich am nächsten Morgen erwachte fühlte ich mich so ausgeruht wie schon lange nicht mehr. Lächelnd öffnete ich die Augen und genoss die Helligkeit, die herrschte. Auch Draco neben mir begann sich zu regen. Ich gab ihm einen sanften Kuss und er öffnete lächelnd die Augen.
„Morgen, Süßer“, grinste ich.
„Morgen“, erwiderte er nuschelnd und betrachtete mich. Ich hatte mich aufgesetzt und fragte mich, wann ich in der letzten Nacht noch meine Jeans und das Oberteil ausgezogen hatte. Doch das war mir ziemlich egal, denn hier in Dracos Bett war es warm. Fast hätte ich mich wieder zurückgelegt und mich in seine Arme geschmiegt, doch die anderen Jungs hier im Zimmer begannen zu erwachen und ich wollte so halb nackt nicht vor ihnen allen da stehen. Also sprang ich schnell aus dem Bett und schlüpfte in Dracos Hemd, das zusammengefaltet auf einem Stuhl neben dem Bett gelegen hatte. Er verstand meine Absichten und setzte sich lächelnd auf. Für einen Moment blieb mein Blick an seinem freien, muskulösen Oberkörper hängen, dann riss ich mich mit Mühe davon los und kam noch mal auf ihn zu, die meisten der anderen Jungs waren mittlerweile wach, doch das Hemd verdeckte ziemlich viel. Ich beugte mich zu Draco und gab ihm einen zärtlichen Kuss, wobei ich zeitgleich mit einer Hand über seine Brust strich und die andere in seinen Haaren vergrub. Er zog mich näher zu sich und schon landete ich wieder auf seinem Schoß. Ich lachte kurz auf und vertiefte dann den Kuss. Warum fiel es mir bloß immer so verdammt schwer, mich von ihm zu lösen? Dabei wären es doch bloß wenige Minuten, in denen wir getrennt wären. Seine Hand fuhr an meinem nackten Oberschenkel nach oben und ich stöhnte leise in den Kuss. Und jetzt verdammte ich die Situation, weil wir nicht alleine waren.
„Dray“, hauchte ich und er hielt für einen Moment inne. „Wir sind nicht alleine.“
„Schade“, murmelte er und verteilte heiße Küsse meinen Hals hinunter. Da konnte ich ihm nur zustimmen, doch wir zogen immer mehr Blicke auf uns und im Hintergrund hörte ich schon irgendjemanden Pfeifen. Das schien schließlich auch meinem Slytherin auf zu fallen und nach einem letzten feurigen Kuss gab er mich frei. Ich keuchte leise und da ich jetzt sicher etwas wacklig auf den Beinen sein würde blieb ich noch für einen Moment sitzen und lehnte mich an ihn.
„Bis nachher“, flüsterte ich schließlich und stand auf. Ich versuchte mir das Hemd noch etwas länger zu ziehen, doch es war sinnlos. Sie folgten mir alle mit ihren Blicken. Vor allem Draco und unter seinem Blick wurde mir schon wieder ganz heiß. Ich schnappte mir schnell meine Sachen, lächelte ihm noch einmal zu, dann verschwand ich im Mädchenschlafsaal des siebten Jahrgangs, der genau gegenüber lag. Die anderen Jungs würden jetzt sicher zu hören kriegen, dass sie mir nicht hinter her starren sollten.
Ich war schließlich Dracos Mädchen.
Doch als ich in den Schlafsaal huschte war mein Verschwinden nicht unbeachtet geblieben.
„Ariana, wo warst…?!“ Tracey unterbrach sich selbst als sie bemerkte, was ich anhatte. Sie grinste und setzte dann zu einem neuen Satz an. „Eine schöne Nacht gehabt?“
Natürlich hätte ich sie jetzt im Ungewissen lassen können, aber wie sollte ich mich erklären?
„Sehr schön. Dracos Bett ist soo bequem…“ Ich grinste schelmisch. „Aber ich war zu müde, als das gestern was hätte laufen können“, setzte ich dann hinzu und zog mir Dracos Hemd über den Kopf. Das würde er nicht mehr zurückkriegen. Ich zog mir meine Schuluniform an und verschwand dann im Bad. Da ich mich heute wieder erholt fühlte schminkte ich mich leicht und nahm die vordersten Haarsträhnen hinten zusammen. Mein schwarzen Haare gingen mir immer noch nur bis zu den Ellenbogen und ich war zufrieden mit der Länge. Ich betrachtete mich noch mal im Spiegel, fand dann nichts mehr, was ich ändern konnte und packte im Schlafsaal die Schulsachen für den heutigen Tag zusammen. Auch Pansy war bereits fertig und ich gesellte mich zu ihr, während sie noch ihre Sachen zusammensuchte.
„Guten Morgen, Pansy. Na, wie verlief der gestrige Tag?“
Lächelnd sah sie mich an. „Hervorragend! Jase ist ja so süß!“, schwärmte sie. „Allerdings…“, sie hielt inne. „Ich weiß nicht, ob ich mich wieder mit ihm treffen soll.“
„Was? Wieso das denn?“, fragte ich verwirrt.
„Naja… Er… ist einfach nicht… Draco“, nuschelte sie und beschäftigte sich schnell wieder mit suchen.
„Oh Pans!“, stöhnte ich. „Komm schon, du wirst doch nicht Jase einfach aufgeben! So einen süßen Typen! Natürlich ist er nicht Dray“, den gab es schließlich nur einmal, für mich, „und du musst endlich aufhören, in jedem, der dir begegnet nach etwas von ihm zu suchen.“ Ich hielt sie an der Schulter fest und sah sie ernst an. „Lass dich auf Jase ein. Versuch es einfach mal.“
Sie wich meinem Blick aus.
„Pansy“, meinte ich eindringlich. „Draco war für dich gestern. Für euch gibt es keine Zukunft!“ Oh mein Gott, konnte ich egoistisch sein! „Nimm Jase, lass dich von was Neuem überraschen.“
Seltsamerweise schien ihr meine Härte nicht viel auszumachen. Sie war zwar etwas zusammen gezuckt bei meinen Worten, sah nun aber wieder hoffnungsvoll auf.
„Meinst du?“
„Natürlich!“
„Hm… vielleicht treff ich mich noch mal mit ihm“, stimmte sie schließlich zu und ich nahm sie erleichtert in den Arm.
„Seid ihr zwei dann soweit?“, fragte Tracey von der Tür. Ihre bronzefarbenen Locken waren bereits richtig gestylt und das Make-up dezent auf ihrem leicht blassen Gesicht verteilt.
„Ja!“, erwiderte ich grinsend, hängte mir meine Tasche über und lief auf den Ausgang zu; Pansy folgte mir. Vor der Tür wartete bereits Draco auf mich. Die Tasche lässig über einer Schulter, die obersten Hemdknöpfe offen und seine Haare wie zerzaust [aber ich wusste, dass er sie stylte!] im Gesicht. Seine silbernen Augen schienen heute wieder mal zu leuchten als ich ihm einen Kuss gab, dann allerdings neben Tracey weiter lief. Draco begann vor mir mit Blaise zu reden.
„Ist Jase irgendwo?“, fragte Pansy uns. Ich sah mich um, doch er war nirgends zu sehen.
„Draco!“, rief ich. „Hast du Jase gesehen?“
„Aah! Ariana, nicht so laut!“, fluchte Pansy und sah sich hektisch um.
Draco drehte sich um. „Der ist noch im Gemeinschaftsraum. Es schien ihm nicht besonders gut zu gehen“, meinte er nur und wandte sich wieder an Blaise.
„Danke, Schatz“, erwiderte ich und dann zu meiner Freundin: „Na los, Pansy!“
„Meinst du echt?“, fragte sie zaghaft.
„Natürlich, das ist deine Chance!“ Ich lächelte ihr aufmunternd zu, dann blieb sie stehen und lief zurück zum Gemeinschaftsraum.
„Hach, die gute Pansy“, meinte ich seufzend und Tracey stimmte mir zu.
„Sie war doch sonst nicht so schüchtern.“
„Vielleicht wird was draus“, sagte ich hoffnungsvoll. Ich wollte, dass sie Draco endlich vergaß.
„Wahrscheinlich schon. So, wie sich Jase in letzter Zeit benommen hat. Aber ein Wunder, dass er sie überhaupt nach einem Date gefragt hat“, erwiderte Tracey.
„Stimmt, aber seit er einsehen musste, dass zwischen ihr und Draco nichts mehr laufen kann, hat sich sicher einiges geändert. Mal abwarten, wie es weiter geht.“ Wir grinsten uns an, dann erreichten wir auch schon die Große Halle. Wir ließen uns am Slytherintisch nieder.
„Na, Ariana.“ Blaise, der rechts von mir saß, grinste. „Ist meine Schulter bequem?“
„Wieso? Was meinst du?“, fragte ich unschuldig.
„Du hast gestern eine ganze Weile an mich gelehnt geschlafen. Sie muss bequem sein.“
„Wirklich?“, fragte ich gespielt erschrocken. „Aber ich bin sicher, Dracos ist bequemer.“ Er kniff die Augen zusammen. Ich lehnte mich kurz an ihn, dann auf die andere Seite an Draco, wo ich länger verharrte.
„Eindeutig, Draco gewinnt.“ Ich grinste ihn an. Blaise verdrehte die Augen.
„Als würdest du in deiner Situation etwas anderes sagen.“
„Welche Situation?“ Ich tat als wäre ich der unparteiischste Richter aller Zeiten.
„Er ist dein Freund. Aber du kannst ruhig zugeben, dass man an meiner Schulter besser schlafen kann. Draco wird das verkraften.“ Er grinste zu seinem Freund, der funkelte ihn allerdings leicht böse an.
„Hm, na wenn das so ist… Na dann, Blaise, kann ich ja zugeben, dass ich“, ich legte eine bedeutungsschwangere Pause ein, „trotzdem an Dracos Schulter lieber schlafe.“
Erneut verdrehte Blaise die Augen, grinste dann aber. „Wir könnten ja jemanden wirklich unparteiischen fragen. Tracey?“
Erschrocken sah die Slytherin auf und wurde leicht rot. Sie hatte sich in den Weihnachtsferien doch nicht getraut, Blaise ihre Liebe zu gestehen und war dementsprechend schüchtern in seiner Gegenwart.
„Ja!“, stimmte ich zu. „Trace! Du musst testen, welche Schulter die bequemere ist. Blaises oder Dracos.“ Ich zwinkerte ihr unauffällig über den Tisch zu und sie errötete noch tiefer.
„Ach Leute, solche Kindereien“, meinte sie kopfschüttelnd. Sie blickte kurz zu Blaise und als er sie ebenfalls ansah wandte sie sich eilig wieder ihrem Essen zu. „Wir sind hier beim Frühstück“, murmelte sie abwehrend.
„Dann eben später“, sagte Blaise daraufhin und Tracey murmelte nur noch etwas in ihren nichtvorhandenen Bart. Ich grinste, ich würde sie ganz bestimmt später daran erinnern. Das war eins, das sicher war.
„Was haben wir eigentlich jetzt?“, fragte ich um von dem Thema angenehmere Schultern wegzukommen, denn ich musste zugeben, dass auch Blaise sehr bequem sein konnte. Aber ich mochte meinen Draco eben lieber.
„Geschichte der Zauberei“, antwortete mir Draco. Ich stöhnte auf.
„Och nee… da hätte ich ja noch eine Stunde länger schlafen können!“ Ich grinste zu Draco, da es schließlich in seinem Bett gewesen wäre und er lächelte.
Der Tag zog sich in die Länge, da nach Geschichte der Zauberei noch das verhasste Fach Kräuterkunde in doppelter Ausführung gefolgt war und wir heute den längsten Tag der Woche hatten. Er endete erst um fünf Uhr nachmittags und erschöpft ließ ich mich danach an den Slytherintisch fallen. Ich schien beinahe zu müde zum Essen, was mich der Anblick des Essens aber wieder vergessen ließ, und meine Euphorie des Morgens hatte sich schon längst verflüchtigt. Zudem wollte ich nach dem Essen wieder mal sehen, was Potter so trieb. Ich beeilte mich also und verabschiedete mich dann von den anderen. Nur Draco wusste, was ich jetzt tun würde. Ich verließ die Große Halle und schlenderte etwas in der Eingangshalle herum, bis Potter erschien. Wieder irrte er solange durch die Gänge bis er im siebten Stock angelangt war und wieder versteckte ich mich im Schatten hinter einer Ecke. Diesmal spähte ich allerdings beinahe die ganze Zeit zu ihm herüber. Er sah sich wiedermal die ganze Zeit um und gerade als er sich vor der Wand auf und ab bewegte hörte ich Stimmen. Sie kamen direkt aus meinem Gang!
„Komm schon, Hermine. Wir können doch nicht jeden Abend lernen!“
„Aber lieber jeden Abend in diesem Raum zu bringen, oder was? Ron, das wird euch nicht helfen!“
„Doch, das wird es. Ich bin sicher, irgendwann fällt Harry etwas sein.“
„Oh ja, sicher doch.“ Das Mädchen schnaubte.
Erschrocken sah ich mich um, doch es bestand keine Fluchtmöglichkeit wenn ich nicht Potter in die Arme rennen wollte. Ausgerechnet heute mussten seine besten Freunde hier auftauchen! Doch ich stieß mich von der Wand ab und lief scheinbar gelassen den Gang entlang, den beiden entgegen.
„He, was machst du hier?“, fuhr mich der rothaarige Junge an.
„Was sollte dich das angehen? Das ist schließlich ein öffentlicher Gang“, meinte ich abfällig. Misstrauisch sahen mich die beiden an, doch meine kalte, unnahbare Maske hielt.
„Hm“, machte er nur. Eine sehr einfallsreiche Bemerkung übrigens.
„Oder habt ihr was zu verstecken?“, fragte ich höhnisch nach, hoffentlich verriet ich mich dadurch nicht.
„Nein, natürlich nicht!“, erwiderte Weasley , allerdings eine Spur zu schnell. Ich zog eine Augenbraue nach oben, dann lief ich an ihnen vorbei.
„Ron! Musste das sein?!“, hörte ich nur noch Grangers Stimme hinter mir und Weasley, der irgendeine Antwort brummte. Ich bog noch um einige Ecken, dann erst spürte ich Erleichterung, allerdings auch Verdruss. Erneut hatte ich nicht sehen können, was Potter vor dieser Wand wollte. Doch Granger hatte von einem Raum gesprochen. War dort ein Geheimgang? Ich musste mich dringend dort umsehen, wenn alle drei mit etwas anderem beschäftigt waren.
Zurück im Gemeinschaftsraum setzte ich mich im Schneidersitz auf die Couch neben Draco, der ein Buch las. Auch Tracey und Blaise waren anwesend also musste ich unbedingt unsere Idee vom Frühstück wieder ansprechen.
„Habt ihr schon getestet, welche Schulter angenehmer ist?“, grinste ich und bemerkte mit Freuden Traceys leicht gequälten Ausdruck. Doch auch Blaise grinste wieder.
„Stimmt, wie konnten wir das vergessen?“ Er sah zu Tracey die die Augen verdrehte, sich dann allerdings bereitwillig an ihn lehnte und die Augen schloss.
„Hm…“, überspielte sie ihre Scheu. „Sehr bequem.“ Dann sah sie wieder auf. „Draco, dürfte ich…?“
„Natürlich“, meinte er nur, sah allerdings kaum von seinem Buch auf als Tracey sich neben ihn setzte und sich an ihn lehnte.
„Tja, Blaise, ich glaube ich muss Ariana zustimmen…“
„Was? Das glaub ich dir nicht. Komm nochmal her!“
Ich lachte, als Blaise empört Tracey wieder zu sich auf die Couch zog. Sie lehnte sich erneut an ihn, sah dann allerdings hoch und ihre Blicke begegneten sich.
„Also gut“, sagte sie und lächelte. „Du hast eindeutig gewonnen. Ich lehne mich viel lieber an dich.“ Sie wollte sich, leicht rot geworden, gerade wieder aufrichten, als Blaise erwiderte: „Dann bleib doch noch eine Weile so.“ Und fügte hinzu: „Bis du dir sicher bist.“
Lächelnd lehnte ich mich an Draco, der seinen Arm um mich legte, und sah den beiden zu. Doch es dauerte nicht lange, schon verschloss Blaise Traceys Widerworte mit einem Kuss. Das war wohl überzeugend genug. Ich seufzte glücklich und schloss die Augen.
Für einen Moment dachte ich daran, dass ich noch gar keine Hausaufgaben gemacht hatte, dann ignorierte ich jedoch die Alarmlämpchen in meinem Kopf und ließ meine Gedanken treiben.
„Schläft sie schon wieder?“, hörte ich irgendwann Blaises amüsierte Stimme.
„Diesmal aber an mir“, erwiderte Draco und ich konnte sein Lächeln hören.
„Ich schlafe nicht“, redete ich den beiden dazwischen allerdings ohne die Augen zu öffnen oder mich zu bewegen.
„Also ist Draco doch nicht so bequem“, stellte Blaise fest.
Innerlich verdrehte ich die Augen. „Doch, das ist er. Deswegen genieße ich ihn lieber wach.“
„Eins zu null für Ariana“, meinte Draco und Blaise resignierte. Ich lächelte und kuschelte mich enger an meinen Freund.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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