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Fanfiction

Die Faszination der Abscheu - Eiskalt

von Quitschkugel

„Evey, bis nächstes Jahr! Einen guten Rutsch! Viel Spaß bei deiner Oma!“, riefen Lavender und Parvati, als ich gerade noch rechtzeitig zum Bahnhof kam.
„Wünsch ich… euch aaauch…“, keuchte ich und winkte. Ich war nahezu den gesamten Weg gerannt, nachdem mir gesagt wurde, dass alle schon beim Hogwarts-Express waren und der Zug bald losfuhr.
„Wo warst du?“, fragte Samantha, die mit mir noch allein auf dem Bahnsteig stand.
„Bei Snape“, erwiderte ich und sah dem Zug nach, bis er hinter den Bäumen verschwunden war. Dann drehte ich mich um und ging zurück zur Schule. Meine Großmutter würde erst in ein paar Stunden eintreffen.
„Du warst bei Snape? Gibt es da nicht Ärger von Dumbledore?“, fragte Sam und runzelte die Stirn.
„Dumbledore wusste es und hat es mir erlaubt. Er fand es okay“, erklärte ich und dachte daran, wie wissend er gelächelt und genickt hatte. Er war schon schwer in Ordnung. Komisch, aber in Ordnung.
„Wie? Hast du mit ihm gesprochen?“
„So ähnlich“, gab ich zurück und musste lachen, als Sam ihr Gesicht verwirrt verzog.
„Komm!“, sagte ich vergnügt und ergriff ihre Hand.
Eine wundervolle Leichtigkeit hatte mich ergriffen und es schien, als würden meine Füße nicht den Boden berühren. Mit einem strahlenden Lächeln wandte ich mein Gesicht zur kühlen Wintersonne, die zwischen den Wolken hervortrat und genoss es, am Leben zu sein.
Als wir wieder am Schloss angekommen waren, begegneten wir Dumbledore.
„Oh, hallo Professor!“, begrüßte ich ihn nach wie vor strahlend.
Dumbledores ohnehin schon Dauerlächeln wurde noch breiter.
„Wie ich sehe, muss ich nichts bereuen. Erfolg gehabt, Evey?“, fragte er augenzwinkernd.
„Durchaus, durchaus. Jetzt kann ich beruhigt in die Ferien gehen!“, bestätigte ich.
Sam sah verwirrt von mir zum Direktor und wieder zurück. Dumbledore grinste sie an und meinte: „Samantha, Verrückte darf man nicht stoppen, sonst werden sie wild. Bis Silvester!“ Dann ging er lachend weiter.
Sams Gesicht zeigte nun fast Hilflosigkeit und ich musste wieder lachen. Die Ärmste! Ich beschloss, sie ein wenig aufzuklären.
„Dumbledore schien eben beim Frühstück gemerkt zu haben, dass ich mich von Snape verabschieden wollte. Wir haben uns beim Essen angesehen und er hat genickt. Ach, und er kommt an Silvester zu meiner Großmutter. Sie feiern jedes Jahr zusammen, deswegen kenne ich Dumbledore von früher ein wenig.“
„Oh… ach so…“, murmelte Samantha und schüttelte noch immer leicht überfordert den Kopf.
„Nun gut, wollen wir noch eine Runde Zauberschach spielen?“, fragte ich dann.
„Das wird Ihre Intelligenz auch nicht gerade fördern“, schnarrte Snape, der gerade mit seinem Koffer und seinen ungewöhnlichen Muggelklamotten aus seinem Kerker kam.
„Oh, selbst am Anfang der Ferien bestens gelaunt, wie ich sehe!“, spottete ich und zog eine Augenbraue hoch, „wissen Sie, Professor, so was ist nicht gut fürs Herz.“
„Wenn man kein Herz hat, muss man auch nicht darum bangen, Evey“, meinte Sam.

„Oha, wird Valentines Anhängsel auch mal schlagfertig? Bravo, nach vier Jahren ist das ein gewaltiger Fortschritt“, gab Snape kühl zurück und zog ohne ein weiteres Wort an uns vorbei.
„Ja, danke, wir wünschen Ihnen auch schöne Ferien. Zu gütig!“, rief ich ihm provokant nach. Das wünsche ich Ihnen wirklich, fügte ich gedanklich hinzu.
Ich weiß. Seine Stimme erklang urplötzlich in meinem Kopf und ich zuckte heftig zusammen. Was zum…?! Er sagte doch, dass er in meinen Geist nicht eindringen konnte!
„Boaaah, dieser Mann!“, schimpfte ich und rannte ihm nach.
„Sie haben gesagt, Sie könnten nicht in meinen Geist eindringen!“, sagte ich nahezu vorwurfsvoll, als ich ihn am Tor einholte.
„Kann ich auch nicht“, erwiderte Snape und öffnete unbeeindruckt das Tor.
„Anscheinend ja doch! Bei Merlin, jetzt bleiben Sie doch endlich mal stehen!“
Genervt drehte sich Snape zu mir um. „Was?“, fragte er gereizt.
Ja, Snape, wie wir ihn kennen und lieben…
„Wie haben Sie… das da… gerade gemacht?“, fragte ich und tippte mir mit dem Finger an den Kopf.
„An Ihrem Geisteszustand bin ich nicht Schuld“, gab Snape herablassend und ein wenig belustigt zurück.
„Sie wissen, was ich meine, Sir!“
„Wenn Sie mich gedanklich anreden, bin ich dazu in der Lage, dies zu hören und in Ihren Geist einzudringen, sodass Sie eben das hören, was Sie gerade gehört haben“, erklärte Snape endlich, „wenn Sie nur über mich nachdenken, ist mir dies nicht möglich. Aber wenn Sie zum Beispiel denken: Severus, bitte, geh nicht! Ohne dich werde ich die Ferien niemals überleben! Das wirkt auf mich wie ein sich selbst öffnendes Buch.“ Auf seinem Gesicht erschien ein süffisantes, überhebliches Grinsen.
Ich wurde scharlachrot und sah ihn vorwurfsvoll an. Es machte mich fassungslos, dass er sich gerade so auf meine Kosten amüsierte.
„Das ist nicht lustig!“, zischte ich.
„Wie Sie meinen. Aber Sie sollten sich eigentlich darüber im Klaren sein, dass Sie von mir keine Extrabehandlung bekommen werden. Ihre Gefühle ändern nichts daran, dass ich ein böser, unfairer, voreingenommener Sadist bin“, sagte Snape darauf und wandte sich wieder ab. Ich hielt mit ihm Schritt. Das Thema war noch nicht vom Tisch und eine solche Behandlung ließ ich mir nicht bieten. Nicht nachdem wir uns beinahe… nein… nach…dieser körperlichen Annäherung. Nett umschrieben, Evey…
„Ach, dass MEINE Gefühle nichts daran ändern werden, ist mir klar. Aber was ist mit IHREN Gefühlen? Sind Sie davon Herr? Nach dem eben Erlebtem, muss ich daran leider zweifeln, denn-“
„Schweigen Sie, Valentine!“, zischte Snape und ich hielt erschrocken inne.
„Wenn Sie mich nun bitte entschuldigen würden, ich muss abreisen. Auf Wiedersehen“, verabschiedete sich Snape und ließ mich auf dem Rasen vor dem Schloss stehen.
Es begann zu schneien und ich fragte mich ernsthaft, ob ich deswegen fror oder wegen Snapes Umgang mit mir.


„Schach matt!“, sagte Samantha.
„Zum dritten Mal in Folge. Also langsam wird‘s peinlich für mich…“, erwiderte ich zähneknirschend und tippte das Brett mit meinem Zauberstab an, damit sich die Figuren wieder aufstellten.
Sam lachte. „Oh ja, Evey.“, bestätigte sie.
Mit einem lauten Knall flogen auf einmal alle Fenster im Gryffindorer Gemeinschaftsraum auf. Sam schrie vor Schreck auf und ich zuckte zusammen, verdrehte aber gleich darauf die Augen.
„Aha, meine Großmutter ist gleich da. Wir müssen runter“, ich seufzte und während ich die Fenster wieder schloss, fuhr ich kopfschüttelnd fort: „Dass sie dann aber auch immer so ein Tamtam machen muss!“
„Das… war deine Großmutter?“, fragte mich Sam, als wir auf dem Weg zum Ausgang des Schlosses waren. Sie hatte endlich ihre Sprache wiedergefunden und fing an, sich von dem Schrecken zu erholen.
„Jep, sie kündigt sich immer irgendwie kurz vorher an. Das letzte Mal hat sie mir einen zwei Meter langen Bart wachsen lassen, der sich bei ihrer endgültigen Ankunft in Schmetterlingen verwandelte. Also die Fenster sind harmlos dagegen!“, gab ich zurück und öffnete das Tor. Kalte Winterluft strömte mir entgegen.
Doch dann hörte ich Schritte hinter mir und wandte mich um.
„Ah, Professor, gibt es noch Unklarheiten wegen Silvester oder wieso hat sich Großmutter bei Ihnen auch angekündigt?“, fragte ich belustigt, als ich Dumbledore erblickte, der sich mit einem Bart näherte, der bei jedem getanen Schritt seine Farbe wechselte.
„Ich soll Sie beide anscheinend noch verabschieden. Deine Großmutter hat mir ja Bescheid gegeben“, er lächelte schief und deutete auf das Farbenmeer.
Sam und ich konnten ein schadenfrohes Kichern nicht unterdrücken. Kurz darauf spürte ich, wie die Erde unter mir leicht zu beben begann.
„Ah, sie kommt. Pünktlich wie immer“, murmelte Dumbledore, der es auch zu spüren schien. Er trat vor und öffnete das Tor ganz.
Kurz vor dem Eingang sah ich, wie sich etwas durch die Erde nach oben kämpfte. Es dauerte, bis ich erkannte, dass es sich um eine riesige, geschlossene Blüte handelte. Ihre Farbe war rot wie Blut und während sie und ihre Blätter sich an die Oberfläche kämpften, drehte sie sich langsam um sich selbst. Es war wirklich ein beeindruckendes Schauspiel, das sich uns bot.

Als sie nun in ihrer ganzen Pracht vor uns erschienen war, begann sie sich zu öffnen und nach und nach wurde die Sicht auf eine wunderschöne Frau mittleren Alters frei. Sie trug ein champagnerfarbenes Gewand und auf ihrem blonden Seidenhaar thronte ein goldener Kranz mit einem blutroten Stein, der sich an der Stirn befand.
„Großmutter!“, rief ich erfreut und lief der Frau entgegen.
Meine Großmutter schritt würdevoll (wie alles aussah, was sie tat) eines der Blütenblätter herunter und schloss mich in die Arme.
„Na? Wie geht es dir? Hat dich der alte Friflü hier auch gut behandelt?“, fragte sie und grinste Dumbledore schelmisch an.
„Hallo Elisabeth, wie ich mich immer über deine herzlichen Begrüßungen freue!“, erwiderte dieser und grinste ebenfalls.
„Friflü?“, fragte ich verwirrt.
„Abkürzung für Friedhofsflüchtling“, erklärte mir Dumbledore und schloss meine Großmutter lachend in die Arme.
Wieder musste ich anfangen zu lachen.
„Das ist deine Großmutter?!“, keuchte Sam und starrte meine sie ungläubig an.
„Ja, ich weiß. Sie sieht nicht aus wie eine klassische Großmutter. Das Los der Elben, nahezu ewiges Leben“, sagte ich und lächelte ein wenig traurig.
„Oh“, machte Sam.
„Nun gut, meine Lieben, Aufbruchsstimmung. Wir… oooh, entschuldige bitte vielmals“, wandte sich meine Großmutter etwas zerstreut an meine Freundin, „Ich habe mich nicht mal richtig vorgestellt! Ich bin Elisabeth Nessaja Alion! Mit wem habe ich die Ehre?“ Sie schüttelte Samanthas Hand.
„Samantha Sherin, freut mich“, stellte Sam sich vor und lächelte leicht verunsichert und ehrfurchtsvoll.
„Gut, Albus, wir drei machen uns dann mal auf den Weg. Möchtest du auf einen Tee mitkommen?“, fragte meine Großmutter meinen Schulleiter.
Dieser lächelte geschmeichelt, schüttelte aber den Kopf.
„So gerne ich dein Angebot auch annehmen würde, Liss, ich muss es leider ausschlagen. Der Zaubereiminister wollte heute noch etwas mit mir besprechen. Und, ich verrate dir jetzt mal ein Geheimnis, das du ihm besser nicht erzählst. Sonst wird er noch eifersüchtig…“, seine Stimme wurde leiser, war aber immer noch so laut, dass Samantha und ich mühelos mithören konnten, und in Dumbledores Augen glänzte es schelmisch, „seine Gegenwart und vor allem sein Anblick ist nicht halb so wundervoll und angenehm wie deine bescheidene Wenigkeit, meine Liebe.“
War ja schon irgendwie ein bisschen seltsam, die beiden so umeinander herumtänzeln zu sehen. Aber das war vermutlich deren Art – viel habe ich mich früher nicht mit ihnen beschäftigt, wenn er zufällig zur gleichen Zeit wie ich meine Großmutter besuchte.
Doch meine Großmutter lachte. „Ach Albus, ich freue mich auf Silvester. Mach‘s gut!“, verabschiedete sie sich und schnippte mit den Fingern.
Ein Blütenblatt hob sich und schien durchsichtig zu werden. Dann erschien auf einmal darin die Elbenwelt. Meine Großmutter hatte aus dem Blatt ein Portal geschaffen.
Sam staunte mit offenem Mund.
Meine Großmutter machte einen kleinen Wink, wodurch unsere Koffer sich erhoben und neben uns herschwebten.

„Los, Mädels, dann wollen wir mal. Albus, letzte Chance! Das nächste Mal, wenn ich dich abhole, ist es Silvester“, wandte sich meine Großmutter noch mal um, während ich schon ungelenk auf dem Weg zum Portal war. Auf diesen verdammten Blütenblättern konnte man wirklich nicht gut laufen. Bei dem Gedanken, dass wir ohne meine Großmutter die Koffer hätten tragen müssen… brr. Schade, dass ich von Ihrer Grazie so wenig geerbt hatte, dachte ich bitter.
Endlich hatte ich die Mitte der Blüte erreicht und drehte mich zu Samantha um, die sich ebenso ungeschickt wie ich nach oben kämpfte. Ich reichte ihr die Hand und zog sie zu mir hoch. Zusammen warteten wir auf meine Großmutter, die das Blatt emporschwebte, als würden ihre Füße den Untergrund nicht berühren. Die Welt war ungerecht.
„Frohe Weihnachten, Professor! Bis Silvester!“, verabschiedeten Samantha und ich uns. Dann ergriff ich die Hand meiner Freundin und zog sich durch das Portal.
Mit einem Portal zu reisen war ein angenehmeres Gefühl als zu apparieren oder sich mit einem Portschlüssel fortzubewegen. Meine Großmutter hatte mir erzählt, dass sie an den Portalen – die nur ein Wesen mit elbischem Blut heraufbeschwören konnte – gearbeitet hatte, damit sie Glücksgefühle auslösten.
Sofort, als nur eine meiner Fingerspitzen das Portal berührte, explodierte in meinem Kopf eine ganze Woge von glücklichen Gefühlen. Mir schossen unzählige schöne Momente, die ich bisher in meinem Leben erfahren durfte, durch meinen Kopf. Das Portal ließ nicht einmal den kleinsten negativen Gedanken zu.
Doch im nächsten Moment hörte die Flut auf und ließ ein beruhigendes Gefühl zurück, als ich in die Welt der Elben trat.
Meine Großmutter hatte den Ausgang des Portals auf einen Hügel angesetzt, von dem man das Schloss erblicken konnte, in dem wir einige Zeit unseres Aufenthalts verbringen würden.
Samantha, die immer noch meine Hand hielt – jetzt ein wenig zu fest, wie mir auffiel -, trat nun vom Portal weg und war sichtlich fassungslos und überwältigt.
„Da… da, werden… was…“, hauchte sie und ihr Mund schien sich nicht schließen zu können.
„Ja, da verbringen wir unsere Zeit“, lachte ich.
„Nicht ganz. Ich habe mir was Besonderes überlegt. Wir werden die zwei Tage vor und nach Silvester hier verbringen, außerdem den Rest des heutigen Tages. Aber morgen brechen wir dann zu den Waldelben und dem großen Baum auf“, erklärte meine Großmutter, die gerade aus dem Portal getreten war.
„Wald…elben?“, fragte Sam verwirrt.
„Oooh, wird Antrogas auch da sein?“, rief ich erfreut und sah meine Großmutter mit leuchtenden Augen an. Antrogas war der Herrscher der Waldelben und ein sehr guter Freund von mir, den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte.
Meine Großmutter lachte, als sie den Glanz meiner Augen sah.
„Ja, wird er“, erwiderte sie und ging auf das Schloss zu den Hügel herab.
„Wer ist Antrigus?“, fragte Samantha.
„Antrogas. Er ist ein guter Freund von mir und der Herrscher der Waldelben. Du wirst ihn mögen. Er hat genau so einen an der Waffel wie ich“, erklärte ich, zwinkerte ihr zu und zog sie lachend den Hügel hinab.


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