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Fanfiction

Momentaufnahmen - Dann eben nicht

von ChrissiTine

Dann eben nicht

13. Februar 2033


"Du verarschst mich doch!"

Es gab viele Positionen, in denen Dominique Weasley Steven Davies nie erwartet hätte.

Sie hätte nie erwartet, ihn jemals mit dem Hogwarts-Quidditchpokal in der Hand zu sehen. Und leider hatte der Idiot diesen wundervollen Pokal viel zu oft am Ende eines Schuljahres in der Hand gehalten. Aber sie hatte es ihm dennoch gezeigt und ihn zumindest in seinem letzten Schuljahr daran gehindert, diesen persönlichen Triumph zu feiern (was sie ihm heute noch gerne unter die Nase rieb, wenn er sie damit aufzog, dass seine Quidditchmannschaft mit ihm als Kapitän häufiger gewonnen hatte als ihre - was konnte sie bitte schön dafür, dass es nur untalentierte Pappnasen in Gryffindor gegeben hatte?).

Sie hätte nie erwartet, ihn tatsächlich in diesem Geheimgang anzutreffen und noch weniger hätte sie erwartet, dass er sie tatsächlich in seine Arme ziehen und küssen würde. Wie hätte sie auch wissen sollen, dass dieses ganze Gerede von ihm, dass er gerne mal mit ihr schlafen würde, wirklich ernst zu nehmen war? Es hatte nie auch nur den kleinsten Hinweis von ihm gegeben, dass er sie tatsächlich mochte, selbst nachdem sie angefangen hatten, herumzuknutschen.

Sie hätte auch nie erwartet, dass er wirklich gut im Herumknutschen wäre. Nach seinen Quidditchfähigkeiten zu urteilen hätte er absolut miserabel sein müssen, aber verdammt noch mal, er hatte es doch tatsächlich geschafft, dass ihre Knie weich wurden. Und einmal hatte sie so wenig Luft bekommen, dass sie wirklich umgefallen wäre, wenn er sie nicht so fest gehalten hätte.

Nachdem sie mehrere Wochen in Geheimgängen, dem Raum der Wünsche und den leeren Umkleideräumen herumgeknutscht hatten, hatte sie zwar erwartet, dass sie irgendwann miteinander schlafen würden, aber sie hätte im Leben nicht damit gerechnet, dass er dabei so rücksichtsvoll und zärtlich sein würde, obwohl er auch verdammt ungestüm hatte sein können, nachdem er sich versichert hatte, dass es ihr tatsächlich gefallen hatte.

Sie hätte nicht erwartet, dass er in den Weihnachtsferien in der sechsten Klasse wirklich vor ihrer Haustür stehen würde, um sich ihren neuen Rennbesen anzusehen, von dem sie ihm nur geschrieben hatte, um anzugeben und ihn noch einmal daran zu erinnern, dass er keine Chance gegen sie haben würde, wenn sie gegeneinander spielen würden (ganz egal, was Victoire auch behauptete, sie hatte ihm nicht geschrieben, weil sie ihn in den Ferien hatte sehen wollen, auf gar keinen Fall!).

Sie hätte nicht erwartet, dass er wirklich traurig aussehen würde, als sie sich an seinem letzten Schultag in Kings Cross zum letzten Mal in die Augen schauten und noch weniger hätte sie erwartet, dass sie wirklich enttäuscht darüber wäre, dass sie sich zum Abschied nicht noch einmal küssen konnten, weil zu viele Leute um sie herum waren, die alle nichts von ihrer Bezieh - von dem, was auch immer zwischen ihnen gewesen war, gewusst hatten.

Sie hätte nicht erwartet, ihn bei so vielen Quidditchspielen ihrer Mannschaft Kenmare Kestrels zu sehen, egal, ob es schneite oder vierzig Grad warm war. Einmal war er sogar da gewesen, als sie bei Windstärke zwölf gespielt hatten, und da hatte das Publikum aus insgesamt acht Leuten bestanden.

Sie hätte auch nicht erwartet, ihn kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag plötzlich im Tropfenden Kessel gegenüberzustehen. Genauso wenig, wie sie erwartet hätte, mit ihm mehr und mehr Feuerwhiskey auf die alten Zeiten zu trinken und schließlich wild mit ihm herumzuknutschen - er hatte angefangen, als er sie so verführerisch angesehen hatte, auch wenn sie sich letztendlich vorgebeugt und dreizehn Jahre nach ihrem letzten Kuss seine Lippen endlich wieder auf ihren hatte spüren können. Dass er sie schließlich in seine Wohnung gezerrt und ihr in Sekundenschnelle die Klamotten vom Leib gerissen hatte, damit hatte sie im Laufe des Abends schon gerechnet, immerhin war er ein Mann, aber dass er so überglücklich aussehen würde, als sie schließlich miteinander schliefen ... ganz zu schweigen davon, dass sie sich ebenso glücklich gefühlt hatte, wie er ausgesehen hatte ... Niemals.

Sie hätte nicht erwartet, dass er nach dieser einen Nacht immer häufiger vor ihrer Wohnungstür stehen und eine Wiederholung verlangen würde, oder das sie doch tatsächlich zu ihm gehen würde, wenn sie einfach nicht mehr darauf warten konnte, dass er endlich bei ihr auftauchte.

Aber am allerwenigsten hätte sie er erwartet, dass er jetzt, gute anderthalb Jahre nachdem das alles zwischen ihnen wieder angefangen hatte, vor ihr auf dem Boden kniete und ihr ein Schmuckkästchen mit einem sehr simplen, aber wirklich schönen Ring unter die Nase hielt und sie aus zartbitterschokoladenbraunen Augen hoffnungsvoll anschaute.

Das konnte doch nur ein Witz sein!

"Du kannst doch nicht allen Ernstes wollen, dass ich deine Frau werde!", sagte sie ungläubig, nachdem sie sich von dem ersten Schock erholt hatte. Sie hatten doch nicht mal eine Beziehung. Das war nur Sex zwischen ihnen - fantastischer, aufregender und abwechslungsreicher Sex zwar, aber trotzdem nur Sex - der zu nichts anderem führte als noch mehr Sex. Sicher, sie war einmal mit ihm zu der Geburtstagsparty seines Vaters gegangen, aber auch nur, weil er keine andere Begleitung hatte finden können und ihr zwei Wochen lang damit in den Ohren gelegen hatte, dass seine Mutter den ganzen Abend nur an ihm herummeckern würde, weil er wieder alleine aufkreuzte. Nur, damit er endlich Ruhe gab, hatte sie sich schließlich dazu bereit erklärt, mit ihm zu gehen und hatte überraschend viel Spaß gehabt, aber wie konnte sie auch nicht, wenn sie stundenlang ausführlich über Quidditch mit einer Menge von Quidditchfans diskutieren konnte?

Aber das ... das hatte sie nie im Leben erwartet.

Steven schaute sie mehrere Sekunden lang an, klappte schließlich das Schmuckkästchen wieder zu, steckte es in die Hosentasche und stand wieder auf. "Dann eben nicht", sagte er schulterzuckend, ging an ihren Kühlschrank und holte den letzten Rest von dem Coq au Vin ihrer Mutter heraus, das sie eigentlich zum Abendessen hatte verspeisen wollen - allein.

Ungläubig sah Dominique ihn an. "Dann eben nicht?", wiederholte sie ungläubig. "Dann eben nicht? Das ist deine Antwort darauf, dass ich deinen Heiratsantrag ablehne? Dann eben nicht?"

Steven richtete seinen Zauberstab auf die kalten Essensreste, wärmte sie mit einem Spruch auf, nahm sich eine Gabel aus der Schublade und fing im Stehen an zu essen. "Was willst du von mir hören, Weasley? Dass ich am Boden zerstört bin, weil du das für einen Scherz hältst? So toll bist du nun auch wieder nicht, dass ich mir deinetwegen die Augen ausheulen würde."

Empört schnappte sie nach Luft. "Entschuldige mal! Du hast einen Ring gekauft! Wahrscheinlich viel zu billig, wenn ich daran denke, was du verdienst, aber trotzdem! Du hast einen Ring gekauft! Du hast dich auf meinen Küchenfußboden gekniet! Und du weißt, dass ich den noch nie geputzt habe. Und dann sagst du einfach, dann eben nicht? Dann eben nicht? DANN EBEN NICHT? Verdammt noch mal, ich bin die Liebe deines Lebens, ein bisschen mehr Gefühl ist doch wirklich nicht zu viel verlangt!"

Er hob abwehrend die Hand. "Jetzt mach mal halblang! Ich hab nie was davon gesagt, dass du die Liebe meines Lebens bist."

"Du hast mit einem Ring auf meinem Küchenfußboden gekniet! Was soll ich denn sonst für dich sein!" Aufgebracht fuhr sie sich durch ihre kurzen silberblonden Haare, bevor sie ihm den Teller aus der Hand riss und auf ihre Anrichte knallte. Er konnte sich nicht wie ein Arschloch aufführen und ihr dann auch noch das Essen ihrer Mutter wegfuttern, so lief das nicht!

Sie verstand ihn nicht. Sie verstand ihn wirklich nicht. Erst machte er ihr einen Heiratsantrag und dann tat er so, als ob es ihn nicht im geringsten stören würde, dass sie ihn abgelehnt hatte. Was sollte das denn sonst sein, außer einem Scherz?

"Jetzt mach dich nicht wichtiger, als du bist", erwiderte er. Die Fingerknöchel der Hand, mit der er die Gabel umklammerte, die er immer noch in der Hand hielt, traten weiß hervor. "Du hast doch nicht gedacht, dass ich das wirklich ernst meinen würde, oder?" Er fing an zu lachen. In Dominiques Ohren rauschte es so laut, dass sie nicht erkennen konnte, ob es ein gequältes oder ein ernstgemeintes, höhnisches Lachen war, das Lachen, das er immer benutzte, wenn er sich ihr überlegen fühlte.

Sie hatte das Gefühl, als hätte er sie geschlagen. "Das war also alles nur ein kranker Scherz für dich? Du spielst mit meinen Gefühlen, wie es dir gefällt, und lachst mich hinterher auch noch aus?"

"Du hast doch gesagt, dass ich dich nur verarschen würde!", widersprach er ebenso aufgebracht wie sie, warf die Gabel von sich und raufte sich seine kurzen, dunklen, unverschämt gut aussehenden Haare. "Du hältst das ganze doch nur für einen Scherz! Ich bin für dich doch nicht mehr als ein Sexspielzeug, das du benutzen kannst, wie es dir gerade passt! Dir ist völlig egal, dass ich dir gerade auf dem Boden mein ganzes Herz ausgeschüttet habe -"

"Weasley, wie wär's, wenn wir heiraten nennst du dein ganzes Herz ausschütten?", schrie sie ihn an. "DANN EBEN NICHT nennst du dein ganzes Herz ausschütten? Wie soll ich das denn bitte ernst nehmen? Ich bin doch diejenige, die von dir nur benutzt wird! Du sagst mir, dass ich nicht so toll bin wie du, dass ich nicht die Liebe deines Lebens bin, dass ich mich nicht so wichtig machen soll!" Tränen der Wut und Enttäuschung standen in ihren Augen, die sie mit ihrer Hand stur wegwischte. Er hatte es nicht verdient, ihre Schwäche zu sehen. Er war ein arrogantes Arschloch, mit dem sie nicht ihre Zeit verschwenden sollte. Sie war ihm doch scheißegal. Das alles war ihm doch scheißegal. Das zwischen ihnen war nur ein unwichtiger Zeitvertreib für ihn, bei dem er so viel Sex und Streit bekam, wie er nur wollte. Wie hatte sie nur je auf die absurde Idee kommen können, dass sie ihm irgendetwas bedeutete? Wie konnte sie überhaupt wollen, dass sie ihm etwas bedeutete?

"Verdammt noch mal, Dominique!", rief er verzweifelt und frustriert. "Du hast meinen Antrag für einen Scherz gehalten! Was erwartest du denn von mir? Dass ich dir sage, dass ich dich liebe, obwohl ich keine Ahnung habe, warum, weil du mich andauernd in den Wahnsinn treibst? Dass ich mir mein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen kann, egal, wie sehr ich es auch versuche? Dass ich nur dich will, egal, mit wie vielen Frauen ich auch ausgehe, die viel besser zu mir passen würden? Dass ich ständig nur an dich denken kann, auch wenn ich es weiß Gott versucht habe, dich aus meinem Kopf zu kriegen? Ist es das, was du von mir hören willst? Denn ich schwöre dir, wenn du wirklich glaubst, dass du mir nichts bedeutest, dass ich das gerade eben nicht wirklich ernst gemeint habe, dass ich dich nicht heiraten will, obwohl ich drei Tage - drei! - nach diesem verdammten Ring für dich gesucht habe, dann drehe ich dir eigenhändig den Hals um!"

Er verstummte und schaute sie schwer atmend an.

Dominique starrte sprachlos zurück. Das hatte er ihr noch nie gesagt. Zumindest nicht, wenn sie bei vollem Bewusstsein war und er es danach nicht zurücknahm. Er hatte ihr noch nie gesagt, dass er sie liebte. Sie hatte ja nicht mal gewusst, dass er sie überhaupt mochte. Die meiste Zeit verbrachten sie damit, sich wegen jeder Kleinigkeit zu streiten. Das einzige, was sie verband, war dieser sagenhafte Sex, den sie hatten, wenn sie sich nicht stritten, oder zumindest nicht so sehr, dass der Streit sie davon abhalten würde.

Aber sie konnte ihn doch nicht nur heiraten, weil der Sex so gut war. Sicher, sie hatte nie besseren Sex gehabt als mit ihm - und sie war mit einigen Männern ins Bett gegangen. Aber keiner war wie er gewesen, keiner konnte sie so gut herausfordern, keiner konnte so gut mit ihr mithalten, keiner konnte stundenlang mit ihr darüber debattieren, welches Holz für einen Rennbesen besser geeignet war und ob der gegnerische Sucher sie bei dem Spiel letztes Jahr wirklich gefoult hatte, auch wenn es keiner gesehen hatte. Keiner war bei jedem ihrer Spiele dabei, feuerte sie an und feierte mit ihr, wenn sie gewann und tröstete sie, wenn sie verlor. Keiner hatte mit seinen Spaghetti nach ihr geworfen, nachdem sie ihm ihren Wein ins Gesicht gekippt hatte.

Kein anderer hatte ihr jemals das Gefühl gegeben, schöner als Victoire zu sein. Kein anderer hatte sie geküsst, als sie von Kopf bis Fuß mit Matsch bedeckt gewesen war (Mann, war das ein Spiel gewesen). Kein anderer hatte sie jemals so angelächelt, dass sie das Gefühl hatte, dass die Welt für eine Sekunde stillstand.

Keiner außer Steven Davies.

Wie sehr sie ihn dafür hasste! Wie sehr sie ihn dafür hasste, dass ausgerechnet er, mit dem sie sich stritt, seit sie ihn in Hogwarts zum ersten Mal gesehen hatte, der einzige Mann war, den sie wirklich in ihrem Leben ertragen konnte, der einzige Mann, neben dem sie jeden Tag aufwachen konnte ohne das Bedürfnis Wegzurennen, der einzige Mann, der alle ihre Macken verstand und sie gerade deshalb liebte.

Merlin, wie sehr sie ihn hasste!

Sie blinzelte noch mehr Tränen weg und warf sich dann plötzlich in seine Arme. Weder er noch sie hatten mit dieser Bewegung gerechnet. Er hatte keinen Halt und stolperte mit ihr gegen den Kühlschrank. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter und atmete den Geruch seines scheußlichen Rasierwassers ein, von dem er wusste, wie sehr sie es hasste und das er trotzdem jedes Mal benutzte, nur um sie zu ärgern.

"Ich liebe dich auch", flüsterte sie und hoffte, dass es so leise war, dass er sie nicht hören würde.

Sie spürte, wie seine Arme den Griff um ihre Hüften verstärkten, wie er sie noch näher an sich zog und wie er anfing, ihre Haare zu küssen. Langsam wandte sie ihm ihr tränennasses Gesicht zu und streckte sich nach oben, um seine Lippen zu küssen. Der Kuss hatte eine Intensität, die sie noch nie vorher gespürt hatte. Sie bohrte ihre Finger in seine Schultern, um nicht den Halt zu verlieren.

Und sie hatte gedacht, dass sie wusste, wie gut er küssen konnte.

"Ist das ein Ja?", fragte er schließlich grinsend, als sie ihren Kuss unterbrachen, um nach Luft zu schnappen.

Dominique grinste zurück. "Meinetwegen", erwiderte sie schulterzuckend. "Aber ich bringe dich um, wenn der Ring nicht mindestens drei Karat hat!"


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A/N: Nach längerer Pause melde ich mich mal wieder mit einem kleinen One-Shot zurück, der mir erst gestern Abend eingefallen ist. Ich hatte in der letzten Zeit viel zu tun, Uni, Hausarbeiten, Klausuren, Krankheitsfall in der Familie, plötzlicher Todesfall im Bekanntenkreis ... aber mir war danach, was zu schreiben und bei den etwas depressiveren Sachen bin ich nicht weitergekommen, also bekommt ihr Dominique und Steven.

Alle, die meinen letzten Adventskalender gelesen haben, dürften mit dem Pairing schon ein bisschen vertraut sein, aber ich hoffe auch die, die die beiden nicht aus meinen anderen FFs kennen, haben ungefähr mitgekriegt, wie diese Beziehung aussieht. Die zwei haben sich nämlich wirklich gern, aber keiner von beiden ist gerne verletzbar oder gibt gerne irgendwelche Gefühle zu, von denen er nicht weiß, ob der andere sie auch erwidert ... aber ich hoffe, ich habe deutlich genug gemacht, dass sie sich trotzdem lieben.

Mir hat's gefallen, ich hoffe euch auch, über ein Review freue ich mich immer, das wisst ihr, und ich habe keine Ahnung, wann ich wieder was neues posten werde und was das sein wird. Ich hab noch viele Ideen, aber leider nicht immer die Zeit oder auch die Stimmung, die nötig ist, um die Ideen auch aufzuschreiben.


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