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Fanfiction

Momentaufnahmen - Kinder?

von ChrissiTine

Kinder?

25. Mai 2039


"Onkel James!" Die vierjährige Haley Potter strahlte ihren Onkel glücklich an.

James grinste, ging in die Knie und breitete seine Arme aus. Haley stolperte über die Türschwelle in ihrer Hast, ihren Onkel zu erreichen. Aber James kannte seine Nichte und hatte schon damit gerechnet. Er fing sie auf und zog sie in seine Arme. Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

"Hallo, meine Süße", begrüßte er sie und ließ sie ungern wieder los. Er sah sie viel zu wenig. Sie war schon wieder ein paar Zentimeter größer geworden und hatte einen neuen Haarschnitt. Ihre früher langen schwarzen Haare reichten ihr nicht mal mehr bis auf die Schultern und sie hatte jetzt einen Pony. Es stand ihr sehr gut. Ihre grünen Augen funkelten allerdings so lebhaft wie immer.

Sie schaute von ihm zu seiner Verlobten Julia, die sich ein paar Schritte im Hintergrund gehalten hatte, um die Begrüßung nicht zu stören. Obwohl Julia und er jetzt schon fast drei Jahre zusammen waren, hatte sie sich immer noch nicht ganz daran gewöhnt, dass sie mittlerweile zu seiner Familie gehörte.

"Hallo, Tante Julia", begrüßte Haley ihre zukünftige Tante genauso begeistert wie gerade noch ihren Onkel.

Lächelnd beugte Julia sich nach unten und schloss den kleinen Knirps in ihre Arme. "Hallo, Haley-Maus!"

Haley ergriff Julias und James' Hände und zog sie ins Haus. James besaß die Geistesgegenwart und kickte die Eingangstür mit dem Fuß zu. Seinen kleinen Bruder hätte es bestimmt nicht gefreut, wenn jeder Fremde einfach so ins Haus hätte spazieren können, ganz zu schweigen davon, dass das allen Lektionen widersprach, die sie je von ihrem Dad bekommen hatten. Sicherheit war das oberste Gebot, denn man konnte ja nie wissen, wer eine offene Haustür ausnutzen würde. Einbrecher, Pädophile, Todesser oder verrückte Fans vom Jungen, der überlebte.

"Ihr kommt fünfzehn Minuten zu spät!", verkündete Haley dann vorwurfsvoll, während sie das Paar weiterhin durch den großen Flur von Als und Tias Haus zerrte.

"Wir hatten die Zeit vergessen", erwiderte James schulterzuckend. Er schaute Julia grinsend und mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Zufrieden bemerkte er, wie ihre Wangen sich rosa färbten. Sie wären pünktlich gewesen, wenn Julia sich nicht zu ihm unter die Dusche gesellt hätte. Aber diese Verspätung war es wert gewesen. "Aber fünfzehn Minuten sind doch nicht so viel, Süße."

Haley schüttelte den Kopf. "Doch. Mummy hat gesagt, wir müssen mit dem Essen warten, bis ihr da seid und das Mittagessen ist schon so lange her." Sie verzog das Gesicht. "Außerdem gab es da Spinat und der war schrecklich. Und weil ich ihn nicht aufgegessen hab, hab ich keinen Kuchen als Nachtisch bekommen."

"Ach, du Arme", sagte James mitfühlend. Al hatte sich diesen Trick bestimmt von seiner Mum abgeschaut. Die hatte ihnen auch immer den Nachtisch verboten, wenn sie das Gemüse nicht aufgegessen hatten. Es war die reinste Folter gewesen und James hatte sich geschworen, falls er jemals Kinder haben würde, würde er ihnen diese Qual nie zumuten. Al hatte da wohl weniger Hemmungen.

Haley stieß die Tür zum Esszimmer auf. Der Tisch war bereits gedeckt, aber es stand noch kein Essen auf dem Tisch. Und es war niemand im Zimmer. "Mummy! Daddy!", rief Haley laut. "Onkel James und Tante Julia sind da! Wir können essen!" Sie ließ die Hände von James und Julia los und rannte zur Küchentür. "Daddy!", rief sie ungeduldig.

Julia schaute ihr lächelnd hinterher. "Diese Ungeduld liegt wohl in der Familie. Du bist auch unausstehlich, wenn du Hunger hast und nichts zu essen kriegst."

James zuckte mit den Schultern und schlang die Arme um sie. "Das ist doch auch völlig verständlich", verteidigte er sich. Wenn man Hunger hatte, dann sollte man schließlich auch was essen, was war daran denn so verwerflich?

"Sollen wir Al und Tia suchen?", fragte sie, kurz bevor er sie küsste.

Er schüttelte den Kopf. "Die kommen schon noch. Haley wird nicht lange Ruhe geben." Sie versanken in einem weiteren Kuss und James ärgerte sich, dass sie bei seinem Bruder zu Hause waren und nicht in ihrer Wohnung. Warum hatten sie nur dieser Einladung zum Essen zugestimmt?

"Okay, ihr zwei, es sind Kinder anwesend", wurden sie schließlich von Albus Potter unterbrochen, der hinter Haley das Esszimmer betreten hatte. Er ließ ein paar Töpfe und Pfannen vor sich herschweben und sorgte dafür, dass sie sanft auf dem Tisch landeten.

Haley kletterte bereits auf ihren Stuhl und schaute die Töpfe sehnsüchtig an.

Julia wollte sich aus James' Umarmung befreien, aber James verstärkte seinen Griff nur noch. Er wollte sie jetzt nicht loslassen. Und Al hatte oft genug mit Tia rumgeknutscht, ihn störte das nicht. Er machte sich nur gerne über ihn lustig.

"Ihr habt eine ganze Wohnung nur für euch. Ihr wohnt nicht mehr auf verschiedenen Kontinenten. Könnt ihr euch nicht in meinem Haus beherrschen?", fragte Al grinsend und musterte die beiden amüsiert.

"Du bist doch nur neidisch, Brüderchen", gab James zurück und küsste Julia auf die Wange. Al und Tia waren seit neun Jahren verheiratet und kannten sich bereits seit elf Jahren. James würde wetten, dass bei den beiden längst nicht mehr so viel lief wie bei ihm und Julia. Bei zwei kleinen Mädchen hatte man bestimmt nicht mehr so viel Zeit und Lust dazu.

"Träum weiter", erwiderte Al und verdrehte die Augen. Er schaute seine Tochter streng an. "Haley, wehe du rührst das Essen an, bevor deine Mum und Amanda hier sind."

"Aber Daddy!", bettelte sie und schaute ihren Vater mit großen Augen an. "Ihr habt doch gesagt, dass wir vor zwanzig Minuten mit dem Essen angefangen hätten!"

Al beugte sich zu ihr herunter und küsste sie liebevoll auf ihre Haare. "Das soll ein Familienessen werden, mein Schatz, und solange deine Mutter und deine Schwester fehlen, ist es das noch nicht. Also gedulde dich noch ein bisschen."

Widerwillig nickte Haley und starrte weiterhin die Töpfe an.

James ließ Julia schließlich los und rückte ihren Stuhl zurecht, damit sie sich setzen konnte. Sofort verwickelte sie seine Nichte in ein Gespräch über ihren Kindergarten. James schaute ihr einen Moment lächelnd zu, bevor er sich zu Al stellte. "Wo sind Tia und Amanda überhaupt?"

"Oben", erwiderte sein Bruder. "Amanda brauchte eine frische Windel und ein neues Oberteil. Ich hätte sie ja auch umgezogen, aber Tia hat gemeint, ich soll lieber die Suppe umrühren. Sie hat gesagt, sie kann Amanda schneller umziehen als ich." Er zuckte mit den Schultern. "Sie hat Recht."

"Und Lily kommt nicht?"

Al schüttelte den Kopf. "Henry hat ihr zum Hochzeitstag eine Reise nach Prag geschenkt. Da wollte sie doch immer schon mal hin. Sie sind heute Morgen losgefahren. Ich hatte Glück, dass sie sich noch an das Essen erinnert und abgesagt hat."

"Und Liz haben sie mitgenommen?" Es würde bestimmt nicht sehr romantisch werden, wenn Henry und Lily ihre zweijährige Tochter Elizabeth mitnehmen würden.

"Sie haben sie bei Mum und Dad abgeladen." Ihre Eltern waren vernarrt in ihre drei Enkeltöchter und passten liebend gern auf sie auf, was Al und Lily auch häufig ausnutzten, um mal ihre Ruhe haben zu können. "Aber Lily hat versprochen, beim nächsten Essen wieder dabei zu sein."

James hatte keine Ahnung, wie sie darauf gekommen waren und wann genau es begonnen hatte, aber irgendwann hatten er, Al und Lily damit angefangen, sich ein paar Mal im Jahr mit ihren Familien zum Essen zu treffen, um die neuesten Ereignisse auszutauschen und etwas Zeit miteinander zu verbringen. Ihre Eltern waren dazu nie eingeladen, die gaben selbst manchmal ein Essen, um ihre Kinder zu Gesicht zu bekommen. Man konnte einfach anders miteinander sprechen, wenn sie nicht dabei waren. Und dieses Mal war Al damit dran, das Essen zu kochen.

"Okay, wir können essen", unterbrach Als Frau Tia die beiden einen Moment später, als sie mit einer verschlafen dreinblickenden Amanda das Zimmer betrat. Sie küsste James zur Begrüßung auf die Wange und setzte ihre kleine Tochter dann in ihren Hochstuhl. Sofort stellte Haley sich auf ihren Stuhl und nahm den Deckel von einem der Töpfe ab. Eine Buchstabensuppe kam zum Vorschein. Haley liebte Buchstabensuppe. Kein Wunder, dass sie so ungeduldig war.

Haley mühte sich mit der Schöpfkelle ab, während die Erwachsenen sich an den Tisch setzen. Al verhinderte geistesgegenwärtig, dass Haley den Suppentopf umwarf, indem er ihr die Kelle aus der Hand nahm und Suppe in ihre Schüssel füllte.

„Nicht so hastig, meine Süße, du willst die Suppe doch essen und nicht das Tischtuch darin baden."

„Mehr Buchstaben, bitte, Daddy", ignorierte Haley die Warnung ihres Vaters und ergriff den Löffel, sobald die Schüssel auf ihrem Teller stand.

Tia legte eine Hand auf die ihrer Tochter. „Es ist unhöflich, mit dem Essen anzufangen, bevor alle am Tisch etwas zu essen bekommen haben", sagte sie lächelnd, aber streng.

James hob beeindruckt die Augenbrauen. Tia hatte die Elternsache wirklich drauf, viel besser als Al. Wenigstens hörte Haley auf ihre Mutter, auch wenn sie ziemlich ungeduldig auf ihrem Stuhl herumrutschte und alle aufforderte, schneller zu machen. James konnte sie voll und ganz verstehen. Hunger konnte einen Menschen zum Äußersten treiben und die Arme hatte schon auf ihren Nachtisch verzichten müssen. Das grenzte so ziemlich an Folter.

Glücklicherweise hatten bald alle etwas von der Suppe und Haley konnte ihre endlich essen, auch wenn sie es sich schwieriger machte, indem sie versuchte, die Wörter aus den Buchstaben zu bilden, die sie im Kindergarten schon gelernt hatte.

„Wie laufen die Hochzeitsplanungen?", erkundigte sich Tia nach einer Weile, in der alle schweigend - und in Haleys Fall hochkonzentriert - aßen, interessiert.

Julia schaute zu James und lächelte. In genau einem Monat würden die beiden endlich heiraten. Es war fast ein Jahr her, dass sie sich verlobt hatten. Wenn es nach James gegangen wäre, dann hätten sie auch sofort heiraten können, aber Julia hatte erst von Amerika nach England ziehen müssen und das hatte mehrere Monate in Anspruch genommen, bis alles geklärt war. Und dann hatte sie sich erst in ihrem neuen Job zurechtfinden müssen, da es bei den Briten doch etwas anders lief als bei den Amerikanern und sie außerdem befördert worden war.

Außerdem wollte Julia eine richtig große Hochzeit und da dauerte die Planung zwangsläufig länger als wenn sie durchbrennen würden. Aber da es reichlich Alkohol auf der Hochzeit geben würde, konnte er eigentlich gar nichts dagegen haben. Und solange Julia glücklich war, war er es auch.

„Sehr gut", erwiderte Julia, nachdem sie ihre Suppe heruntergeschluckt hatte. „Ich hab vor ein paar Tagen mein Kleid zugeschickt bekommen. Es ist wirklich fantastisch, genauso, wie ich es mir vorgestellt habe."

James schaute sie mit dem Blick an, von dem er wusste, dass Julia ihm eigentlich nicht widerstehen konnte. „Meinst du nicht, ich könnte einen kurzen Blick auf das Kleid werfen? Nur einen kleinen, um auch zu sehen, ob es dir passt." Dieses Kleid machte ihn langsam wahnsinnig. Monatelang hatte Julia davon gesprochen und er durfte es nicht sehen. Sonst gingen ihm Hochzeitskleider so ziemlich am Arsch vorbei, aber dieses Mal würde er wirklich gerne wissen, wie es aussah.

Julia haute ihm auf den Arm und widerstand seinem Blick. Verdammt.

„Du weißt doch, dass das Unglück bringt.", sagte sie streng. „Außerdem würdest du sowieso nicht an Lily vorbei kommen."

James seufzte. Da hatte sie leider Recht. Er hatte versucht, an das Kleid heranzukommen, als seine kleine Schwester zu Hause war, als sie nicht zu Hause war, sondern nur ihr Mann Henry und sogar, als sie beide nicht da waren. An Lilys Sprüchen kam er nicht vorbei. Da war es ja einfacher gewesen, in den Kleiderschrank seiner Mutter einzubrechen, als sie dort den Quaffel aufbewahrt hatte, den Onkle Charlie ihnen geschenkt hatte.

„Hast du es geschafft, ein Kleid von Crayone zu bekommen?", wollte Tia wissen, während sie sich damit abmühte, Amanda ihren Brei in den Mund zu schieben und zwischendrin schnell ein paar Löffel ihrer Suppe herunterzuschlucken. Al wiederrum versuchte Haley davon abzuhalten, ihre Suppe überall hinzuspritzen, während sie sich bemühte, neue Wörter aus ihren Buchstaben zu bilden. Wahrscheinlich hatte sie noch kaum etwas von ihrer Suppe gegessen.

James grinste. Es war unglaublich amüsant, seinem Bruder und seiner Schwägerin dabei zuzusehen, wie sie sich mit den Kindern plagten und irgendwo war er sehr froh, dass er diese Probleme nicht hatte.

„Nein, Crayone war leider völlig ausgebucht", erwiderte Julia. Crayone war irgendein schwuler Designer in Paris. Anscheinend war er der Designer in der Zauberwelt und wenn man ein Kleid von ihm bekam, dann war das in etwa so, wie wenn man Quidditchweltmeister wurde (zumindest Julia zufolge). James war das alles herzlich egal. Er verstand nicht, warum Julia sich nicht mit einem Kleid von Madam Malkins zufrieden gab, die hatte auch eine schöne Auswahl, aber solange sie glücklich war …

„Aber er hat mich an eine seiner Mitarbeiterinnen verwiesen, Clara Hearts, und sie hat wirklich fantastische Arbeit geleistet. Das Kleid ist genauso geworden, wie ich es mir vorgestellt habe.", schwärmte Julia mit einem träumerischen Ausdruck in den Augen. James lächelte. Er liebte es, sie so glücklich zu sehen. „Es war wirklich jeden Knut wert. Wenn ich mal in Paris sein sollte, werde ich mich bei ihr bedanken. Ich glaube, Crayone hätte es nicht besser machen können."

„Wie viel hast du denn gezahlt?", fragte Tia interessiert. „Ich hab überlegt, mein Kleid auch von ihm machen zu lassen, aber er war mir dann doch zu teuer."

„Nicht so viel, wie ich erwartet habe", sagte Julia schulterzuckend. „Nur sechshundertachtzig Galleonen. Ich hab mit mehr gerechnet."

James spuckte die Buchstabensuppe aus, die er im Mund gehabt hatte, und starrte seine Verlobte mit großen Augen an. „Sechshundertachtzig?", fragte er ungläubig. „Sechshundertachtzig Galleonen für ein Kleid? Bist du wahnsinnig?"

Julia verdrehte die Augen und schlug ihn erneut auf den Arm. Langsam hatte er das Gefühl, dass er dort einen blauen Fleck bekam. „Jetzt mach mal halb lang! Das ist wahnsinnig günstig für Kleider mit dieser Qualität."

„Günstig?", fragte James ungläubig. Wie, in aller Welt, konnte das günstig sein? Sein erster guter Rennbesen hatte nicht so viel gekostet und das war ein hochkarätiges Modell gewesen. Er schaute hilfesuchend zu Al, der das ganze amüsiert beobachtete, nachdem er Haley endlich dazu gebracht hatte, ihre Suppe zu essen. „Das ist doch nicht günstig!"

„Für ein Kleid dieser Qualität ist es das", widersprach Julia entschieden und verschränkte die Arme vor der Brust. „Außerdem zahlst du nichts, das ist mein Geld."

Julias Arbeit war sehr gut bezahlt und nach ihrer Beförderung verdiente sie noch mehr Geld. Außerdem hatte ihre verstorbene Mutter ihr und ihren Geschwistern eine recht stattliche Summe hinterlassen und Julia hatte sehr viel davon gespart. Aber darum ging es gar nicht. Sie hatten mehr als genug Geld. Es kam ihm nur absolut schwachsinnig vor, so viel davon für ein Kleid auszugeben, dass sie nur einmal in ihrem Leben tragen würde.

Doch er hatte lange genug mit seiner Mum und Lily und jetzt auch mit Julia zusammen gelebt, um zu wissen, dass er absolut keine Chance hatte, diese Arten von Diskussionen zu gewinnen. Also zog er es vor dazu schweigen und dann rasch das Thema zu wechseln und von ein paar lustigen Geschehnissen zu erzählen, die er beim Quidditchtraining erlebt hatte.

Anderthalb Stunden später saß er mit Al auf ein paar Gartenstühlen auf dessen Terrasse. Sie tranken Butterbier und schauten in den dunklen Nachthimmel, der mit Sternen übersäht war, die man von Als Haus wunderbar sehen konnte, da das Haus sich am Rande eines kleinen Städtchens befand. Vom James' Wohnung im Herzen Londons konnte man bei weitem nicht so viele Sterne sehen.

Julia und Tia waren in der Küche und kümmerten sich um das Geschirr. James hatte halbherzig angeboten zu helfen, aber er war miserabel in Haushaltssprüchen. Das letzte Mal, als er versucht hatte, Tia zu helfen, hatte er ein heilloses Chaos angerichtet und ausversehen Tias gutes Porzellan kaputt gemacht. Seitdem lehnte sie seine Hilfe entschieden ab und James hatte nichts dagegen.

Stattdessen hatte er Al dabei geholfen, die beiden Mädchen ins Bett zu bringen. Bei Amanda war es sehr einfach gewesen, die Einjährige war eingeschlafen, sobald ihr Kopf das Kissen berührt hatte, aber Haley hatte auf eine Geschichte bestanden. James hatte versucht, aus einem der Märchenbücher vorzulesen, die Haley hatte, aber er fand die Geschichten alle so bescheuert, dass er sich lieber selbst was ausgedacht hatte. Gerade, als er so richtig in Fahrt gekommen war und Haley so ausschweifend wie möglich erzählt hatte, wie der mutige Quidditchspieler den Drachen in die Flucht geschlagen hatte, war sie eingeschlafen. Sie hatte herzallerliebst ausgesehen, wie sie friedlich schlafend in ihrem rosa Nachthemd den Teddy umklammert hatte, den James ihr am Tag ihrer Geburt geschenkt hatte. In diesem Moment war er richtig neidisch auf Al gewesen, der das jeden Abend erleben durfte.

„Lassen wir das Essen nächsten Monat ausfallen?", fragte Al schließlich und riss James aus seinen Gedanken. Er trank einen Schluck Butterbier.

„Ihr könnt auch ohne mich essen", erwiderte er schulterzuckend. Es machte ihm nichts aus, wenn Lily und Al das ganze ohne ihn veranstalteten, während er in den Flitterwochen war und mit seiner neuen Frau hoffentlich den besten Sex seines Lebens haben würde. Nicht, dass Sex mit Julia nicht immer fantastisch war … Aber er hoffte, dass er noch besser werden würde, wenn er erst einmal verheiratet war. Er meinte, in einer von Lilys Frauenzeitschriften einmal gelesen zu haben, dass die Sprüche, die bei der Eheschließung ausgeführt wurden, alles noch intensivierten. Er war sich nicht sicher gewesen, ob das wirklich so war, deshalb hatte er alle aus seiner Familie mit Fragen zu ihrem Sexleben bestürmt, sobald sie verheiratet gewesen waren, und obwohl ihm aus unerfindlichen Gründen niemand etwas hatte sagen wollen, waren doch viele von ihnen verdächtig rot geworden, also hoffte er inständig, dass das tatsächlich stimmte. „Oder ihr lasst es mal ausfallen. Bei der Hochzeit sind wir ja sowieso alle zusammen und für die Kleinen wird das bestimmt eine große Aufregung sein."

Al nickte. „Wir werden sehen. Lily ist ja als nächste dran. Mal sehen, was sie sagt." Al schaute nachdenklich auf das Etikett seiner Butterbierflasche. „Tia glaubt, dass Lily wieder schwanger ist.", sagte er dann unvermittelt.

„Ach ja?", fragte James überrascht und schaute zu seinem Bruder. „Wie das?" Lily hatte ihm nichts davon gesagt und auch sonst schien niemand aus der Familie etwas davon zu wissen. Ihm war sie ganz normal vorgekommen, als er sie zum letzten Mal gesehen hatte. Etwas genervter als sonst vielleicht, aber er hatte schließlich auch versucht, gegen ihren Willen Julias Kleid zu sehen.

Al zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Weibliche Intuition oder sowas. Davon hab ich keine Ahnung. Vielleicht war es auch der Schlafmangel."

„Hält Amanda euch immer noch die ganze Nacht wach?", fragte James überrascht. Die Kleine war heute doch sofort eingeschlafen.

„Doch, im Moment schon. Das Zahnen macht wohl gerade eine kleine Pause. Aber Tia schläft im Moment nicht so gut. Sie war in den letzten Wochen ziemlich erschöpft."

„Sie hat aber heute ganz erholt ausgesehen", wandte James ein. Sie hatte wie das blühende Leben gewirkt, richtig strahlend und zufrieden, auch wenn Amanda ihr Essen nicht ganz unproblematisch geschluckt hatte.

„Ja, heute ging es", stimmte Al zu und seufzte. „Ach, keine Ahnung. Das schwankt immer. Aber heute waren die Mädchen auch nicht sehr anstrengend. Haley war nur am Abend aufgeregt, dass ihr kommt. Aber so schnell wie heute schläft sie sonst selten ein. Ich brauch meistens mindestens eine halbe Stunde, bis sie endlich schläft."

James lehnte sich grinsend nach hinten. „Tja, da muss erst der Onkel kommen und euch zeigen, wie das richtig geht.", sagte er selbstzufrieden.

Al verdrehte die Augen. „Haha, sehr witzig, James. Wenn du sie jeden Abend ins Bett bringen müsstest, dann würdest du merken, dass das nicht immer so einfach ist. Aber das wirst du ja alles sehen, wenn ihr mal Kinder haben werdet. Ich kann dir gar nicht sagen, wie ich mich darauf freue, wenn du endlich mal selbst schlaflose Nächte durchmachst, die nichts mit Sex zu tun haben."

James' Grinsen verschwand und er wandte den Blick ab.

„Was?", fragte Al verwirrt und setzte sich auf. „Hab ich was gesagt? Wollt ihr keine Kinder?"

James wusste nicht, was er dazu sagen sollte. „Wir … das … keine Ahnung. Lass uns über was anderes reden. Glaubst du wirklich, dass Lily schwanger ist?"

Al schüttelte den Kopf. „Wechsel jetzt nicht das Thema. Wollt ihr keine Kinder? Ich dachte immer, dass du dir irgendwann Kinder wünschst."

James zuckte mit den Schultern und trank den letzten Rest Butterbier. Um ehrlich zu sein hatte er sich lange Zeit überhaupt keine Gedanken gemacht, ob er jemals Kinder haben wollte oder nicht. In seinen Zwanzigern war er vollauf damit zufrieden gewesen unverfänglichen Sex zu haben. Er hatte kein Interesse an einer Beziehung gehabt, geschweige denn an Kindern. Er hatte sich völlig auf seine Quidditchkarriere konzentriert und das hatte ihm völlig gereicht. Aber als er dann irgendwann doch das Bedürfnis nach einer Beziehung verspürt hatte und Al und Tia Haley bekommen hatten und er schließlich Julia kennen gelernt hatte, war ihm das doch nicht mehr so unwahrscheinlich vorgekommen. Er liebte alle seine Nichten und die Kinder seiner Cousinen und Cousins und er verbrachte gerne Zeit mit ihnen, auch wenn sie manchmal sehr anstrengend sein konnten. Und dann kam ihm so ein kleiner Wildfang mit seinen Haaren und Julias wunderschönen Augen gar nicht mal so schlecht vor.

„Ich … naja … ich hätte nichts dagegen. Aber Julia … ich weiß nicht, ob sie …" Sicher, Julia liebte seine Nichten fast so sehr wie er, aber ob sie selbst jemals Kinder haben wollte … Nur weil man die Kinder von anderen liebte, hieß das noch lange nicht, dass man selbst auch Kinder haben wollte. Das waren zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.

„Ihr habt nicht darüber gesprochen, ob ihr Kinder wollt?", fragte Al völlig ungläubig. „Merlin, James, ihr seid seit drei Jahren zusammen und du weißt nicht, ob sie Kinder will?"

„Na und?", murmelte James defensiv. Was war daran denn so schlimm?

„Na und? Du willst sie heiraten und du weißt nicht, wie sie sich die Zukunft vorstellt? Ihr habt wirklich nie darüber gesprochen? Ist das dein Ernst?"

„Nein!", brauste James auf. „Haben wir nicht. Zufrieden? Aber das ist doch auch scheißegal."

„Scheißegal? Hast du sie noch alle? Das ist nicht scheißegal, das ist fundamental! Sowas musst du doch wissen, bevor du jemanden heiratest!"

„Wieso muss ich das?", erwiderte James verständnislos. „Das ändert doch nichts."

„Das ändert nichts? Ich bitte dich, das ändert doch alles!", widersprach Al fassungslos.

„Ach so? Dann hättest du Tia nicht geheiratet, wenn sie keine Kinder gewollt hätte? Das ist doch Schwachsinn." Als ob dieses Wissen irgendetwas änderte. Es war vielleicht eine ganz nützliche Information, aber mehr auch nicht.

„Weißt du was?", sagte Al leise und ernst. „Wahrscheinlich hätte ich sie nicht geheiratet."

James lachte ungläubig. „Ich bitte dich, das glaubst du doch wohl selber nicht. Du hast doch jahrelang rumgejammert, dass du keine Frau findest, weil Dads Berühmtheit der Liebe im Weg steht oder so ein Scheiß", er hatte nie wirklich zugehört, wenn sein kleiner Bruder vor Liebeskummer in Selbstmitleid versunken war. Er hatte Als Problem nie verstanden, dass keine Frau ihn um seiner selbstwillen kennen lernen wollte, sondern nur, weil er einen berühmten Vater hatte. „Und da hast du endlich Tia gefunden, die keine Ahnung von Dad hatte und in die du so verknallt warst und die sich sogar bereit erklärt hat, dich zu heiraten, und dann würdest du sie nicht nehmen, nur weil sie keine Kinder will?"

Al zuckte mit den Schultern. „Okay, vielleicht hast du Recht. Wahrscheinlich hätte ich sie doch geheiratet. Aber ich … ich wollte Kinder. Das wusste ich schon immer. Ich war mir ganz sicher, dass Kinder eines Tages Teil meines Lebens sein würden, und wenn Tia diesen Traum nicht geteilt hätte … ich weiß nicht, ob unsere Ehe das überlebt hätte. Ich weiß nicht, ob ich diesen Traum für sie hätte aufgeben können. Sicher, sie ist die Liebe meines Lebens und es gibt niemanden, mit dem ich lieber zusammen wäre … aber ein Leben ohne Haley und Amanda? Irgendwann hätte ich sie wahrscheinlich dafür verantwortlich gemacht, dass wir keine Kinder haben und auf Dauer kann das eine Ehe sehr belasten. Und wenn sie mir zuliebe Kinder bekommen hätte, die sie nicht wollte … ich weiß nicht, ob sie mir das verziehen hätte. Und wenn ich das so bedenke, dann wäre es in dieser Situation wahrscheinlich besser, sie gar nicht erst zu heiraten und jemanden zu suchen, der den gleichen Traum wie ich hat, weil mich das auf Dauer sicher glücklicher machen würde."

James schaute seinen Bruder fassungslos an. „Du hättest wirklich wegen Kindern auf Tia verzichtet? Ernsthaft?"

Al seufzte und trank einen Schluck. „Ich weiß es nicht, James. Es war nie ein Problem zwischen uns. Sie hat sich Kinder genauso sehr gewünscht wie ich. Das einzige Problem, was wir haben, ist, ob wir zwei oder drei Kinder bekommen. Mir reichen zwei, sie hätte gerne drei. Aber das ist verhandelbar. Viel verhandelbarer als überhaupt keine Kinder zu haben."

James nickte langsam. Darüber hatte er noch nie nachgedacht. Er war so froh gewesen, dass er Julia überhaupt gefunden hatte, dass sie ihn so liebte wie er sie, dass sie zu ihm nach England gezogen war, dass sie ihn heiraten wollte. An Kinder hatte er kaum einen Gedanken verschwendet. Das war ein Problem für ihn, um das sie sich irgendwann in der Zukunft einmal kümmern mussten, nicht jetzt. Aber wenn er seinem Bruder so zuhörte … vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, dieses Thema zu ignorieren.

„Ich will sie nicht verlieren, Al", murmelte er. „Ich kann sie nicht verlieren. Wenn sie … wenn sie …"

„Vielleicht ist das Ganze überhaupt kein Problem", sagte Al beruhigend. „Du hast sie mit Haley und Amanda gesehen. Und mit Liz und Aiden. Sie liebt Kinder. Sehr. Es ist sehr gut möglich, dass sie genau das Gleiche will wie du. Ich dachte nur, dass ihr zumindest darüber gesprochen habt, was ihr wollt."

„Es kam mir nicht wichtig vor", verteidigte sich James.

Al seufzte. „Ihr zwei redet wohl sehr ungern über wichtige Sachen, was?" James sah ihn stirnrunzelnd an. „Ach komm schon. Du hättest sie beinahe verloren, weil du ihr nicht gesagt hast, dass du sie liebst und mit ihr zusammen sein willst. Anstatt ihr zu sagen, wie Scheiße du eure Fernbeziehung findest und dass es dir lieber wäre, dass sie zu dir nach London zieht, hättet ihr euch beinahe getrennt, weil ihr euch so viel gestritten habt. Und jetzt sprecht ihr nicht mal über so essenzielle Themen wie Kinder, obwohl ihr plant, euer Leben zusammen zu verbringen? Ich bin kein Experte, aber ich glaube, es könnte euch wirklich nicht schaden, über so wichtige Sachen zu sprechen."

James verschränkte die Arme vor der Brust. Es steckte vielleicht ein kleines Körnchen Wahrheit in den Sachen, die Al erwähnt hatte, aber so schlimm, wie er gesagt hatte, waren Julia und er nun wirklich nicht. Sie sprachen haufenweise über wichtige Sachen.

„Ich weiß nicht, was du meinst", sagte er pampig. „Ich geb dir auch keine Ratschläge für deine Ehe." Anfangs hatte er es noch versucht, aber Al hatte nie auf ihn gehört. Zumindest den Ratschlag, mehr Sex mit seiner Frau zu haben, hätte Al befolgen können. Dann wäre er weitaus entspannter als jetzt und würde nicht solche schwachsinnigen Sachen von sich geben.

Al hob abwehrend die Hände. „Okay, okay, ich hör schon auf. Ich wollte mich wirklich nicht einmischen. Ich dachte nur -"

„Dann hör auf zu denken", fauchte James. „Ich brauch keine Ratschläge, die damit enden, dass ich meine Verlobte verlassen soll."

„Das hab ich doch gar nicht gesagt", widersprach Al. Er schien noch mehr sagen zu wollen, aber verzichtete schließlich darauf. James war ihm äußerst dankbar dafür. Er hätte sich ungern mit vollem Magen mit ihm geprügelt.

Einen Moment später wurde er von Julia und Tia abgelenkt, die die Terrasse betraten. Julia lächelte ihn liebevoll an und ließ sich dann auf seinem Schoß nieder. Er schlang die Arme um sie und zog sie zu sich. Sie lehnte sich gegen seine Brust. James schloss die Augen und atmete den Pfirsichgeruch ihres Shampoos an. Für kein Geld der Welt würde er diese Frau jemals verlassen.

Aber was sein Bruder ihm gesagt hatte, ging ihm trotzdem nicht aus dem Kopf. Er dachte auch noch zwei Stunden später darüber nach, als er nur mit einer Boxershorts bekleidet im Bett lag und das Bild anstarrte, das Haley vor ein paar Wochen für ihn gemalt hatte. Haley war in der Mitte abgebildet und hielt James an der einen und Julia an der anderen Hand fest. Sie hatte Julia in einem Hochzeitskleid gemalt, das sie wahrscheinlich von dem Hochzeitsfoto ihrer Eltern abgemalt hatte. Sogar Tias Frisur hatte sie Julia verpasst. Ihn hatte sie in seiner Quidditchuniform gemalt und James war wirklich erstaunt, wie detailreich sie seine Uniform getroffen hatte. Der Farbton stimmte genau und sogar das Logo war sehr gut zu erkennen. Sie war eine kleine begabte Maus.

Er seufzte. Verdammter Al.

Er sah auf, als Julia aus dem Bad kam. Sie trug ein kurzes, sehr sexy Negligé, und wäre Al nicht gewesen, hätte er es ihr wahrscheinlich sofort vom Leib gerissen. Julia hatte anscheinend mit der gleichen Reaktion gerechnet, denn sie schaute ihn verwundert an, als er sich nicht rührte und weiterhin das Bild in der Hand hielt. Sie ließ sich auf dem Bett nieder und lehnte sich zu ihm.

„Alles in Ordnung?", fragte sie besorgt.

James seufzte. Er legte das Bild auf den Nachttisch und strich Julia eine blonde Strähne aus dem Gesicht. Jetzt oder nie, sonst würde er den Mut verlieren. „Möchtest du Kinder haben?"

„Jetzt sofort?", fragte Julia völlig verwirrt und setzte sich wieder auf.

Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht jetzt sofort. Irgendwann mal. In ein paar Jahren, oder so. Nicht, dass es wichtig wäre", fügte er hastig hinzu, als sie ihn schweigend anstarrte. „Ich hab nur vorhin mit Al gesprochen und er hat sich gewundert, dass wir nie darüber geredet haben. Es ist nicht weiter wichtig. Ich meine, ich muss keine Kinder haben, wenn du nicht willst, ich bin so auch zufrieden, ich dachte nur, wenn du doch irgendwann welche haben wolltest, dann -"

Er wurde von Julias Lippen unterbrochen. Reflexartig schlang er die Arme um seine Verlobte und zog sie zu sich, während er sich bemühte, ihren Kuss zu erwidern. Nach ein paar Sekunden löste sie sich wieder von ihm. Sie strich ihm zärtlich mit ihrer rechten Hand über die Wange. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Ich hätte gerne irgendwann Kinder mit dir. In ein paar Jahren. Ein oder zwei. Wenn du willst."

Ihre mitternachtsblauen Augen funkelten und James fiel ein Stein vom Herzen. Das war die Antwort, die er sich gewünscht hatte. Julia war wirklich fantastisch. Eine bessere Frau konnte er sich einfach nicht wünschen.

„Ich liebe dich", sagte er, bevor er sie dieses Mal küsste. Dieser Kuss war nicht ganz so kurz und jetzt riss er ihr wirklich das Negligé vom Leib. Es leistete nicht viel Widerstand.

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A/N: Nach langer Zeit melde ich mich mit etwas zurück, was ich schon vor Monaten angefangen habe zu schreiben. In meinem Leben war in letzter Zeit ziemlich viel los, deshalb hatte ich keine Zeit zu schreiben. In ein paar Wochen gehe ich für ein Jahr nach Amerika, deshalb kann es sein, dass ihr wieder eine Weile auf etwas von mir warten müsst.

Für alle Interessierten: Im Moment poste ich ein paar Outtakes zu meiner FF Baby an Bord. Falls ihr gerne ein paar andere Sichten auf die Anfänge von Hugos und Claras Beziehung haben wollt, schaut mal vorbei.


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