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Fanfiction

10 kleine Dinge - Dominique Wealsey

von ChrissiTine

Dominique Weasley

1. Sie sagte immer ihre Meinung. Egal, ob sie damit andere Menschen verletzte oder nicht. Denn die Wahrheit war besser als jede Lüge, und wenn sie eine Meinung zu etwas hatte, dann scheute sie sich auch nicht, diese zu äußern. Denn wozu hatte man sie sonst?

2. Sie konnte zwar die Grundlagen des Französischen, aber sie machte sich keine große Mühe, diese Sprache zu sprechen, so wie Victoire es tat. Sie lebte in England, ihre gesamte Familie sprach Englisch, auch ihre Tante Gabrielle, wenn auch nicht so gut, sie besuchte eine englische Schule und hatte englische Freunde. Warum sollte sie also Französisch sprechen können? Sie konnte sich in Frankreich etwas zu essen bestellen, wenn sie ihre Tante besuchte, und das reichte. Sie verstand auch nicht, warum Victoire und Louis sich manchmal in Hogwarts auf Französisch unterhielten, damit sie sonst keiner verstand. Zauber konnten das schließlich auch regeln.

Aus diesem Grund fragte sie ihre Mutter auch, ob es ein schlechter Scherz sein sollte, als diese sie fragte, ob sie vielleicht nach Beauxbatons gehen wollte und nicht nach Hogwarts. Nie im Leben!

3. Sie spielte für ihr Leben gern Quidditch. Weder Victoire noch Louis hatten so viel dafür übrig wie sie, aber ihre Familie war schließlich groß genug, um andere Mitspieler zu finden. Sie trainierte oft und als in der Hausmannschaft von Gryffindor ein Platz als Jäger frei wurde, da übte sie die nächsten vier Tage fast ununterbrochen und wurde auch ins Team aufgenommen. In der sechsten und siebten Klasse war sie die Kapitänin und sie war stolz darauf, sagen zu können, dass sie beide Jahre die Hausmeisterschaft gewonnen hatten. Nach der Schule fand sie schnell einen Platz in einem erfolgreichen Team und verhalf diesem auch zu einigen Siegen.

Es gab nur einen in der Familie, der noch ehrgeiziger war, der noch härter trainierte, und als James' Team die Quidditchweltmeisterschaft gewonnen hatte, da freute sie sich zwar sehr für ihn, aber ein kleines bisschen neidisch war sie doch.

4. Sie sprach tagelang nicht mit Louis, nachdem herausgekommen war, dass er mit ihrer besten Freundin Annie zusammen war. Sie war wütend auf Louis, weil sie der Meinung war, dass er nur mit Annie spielte, denn seine Beziehungen waren bisher nie die längsten gewesen, und sie war wütend auf Annie, die es eigentlich besser wissen müsste, aber vor allem war sie enttäuscht. Enttäuscht von ihrem Bruder und ihrer besten Freundin, die es nicht für nötig gehalten hatten, sie zu informieren.

5. Wenn es jemanden gab, den sie verabscheute, dann war es Steven Davies. Er war der größte Idiot, der ihr je begegnet war, versessen darauf, sie im Quidditch zu schlagen und außerdem beleidigte er sie bei jeder Gelegenheit. Nicht, dass sie ihm in etwas nachstand. Dank ihrer Geschwister war sie Schlagfertigkeit gewohnt. Als Davies dann in ihrem sechsten Schuljahr andeutete, dass er daran interessiert war, mit ihr zu schlafen, da war ihr klar, dass das nur eine neue Taktik von ihm war, sie zu verwirren. Erst wies sie ihn ab, aber als diese Andeutungen nicht aufhörten, entschloss sie sich dazu, ihn aus der Reserve zu locken und auf sein Angebot einzugehen. Sie dachte, damit würde sie ihn kriegen und ihn bei seinem eigenen Spiel schlagen. Als er sie dann tatsächlich küsste und sie erkannte, dass er es ernst gemeint hatte, war sie mehr als überrascht und im ersten Moment dazu entschlossen, ihn in die Eier zu treten. Aber dann entschloss sie sich dazu, es nicht zu tun, denn wow, konnte der Junge küssen!

6. Sie hielt es für einen schlechten Scherz, als Victoire ihr gestand, dass sie sich in Teddy Lupin verliebt hatte. Ausgerechnet ihn! Er war wie ein großer Bruder für sie und es war nie etwas zwischen ihm und seiner Schwester gewesen. Aber Victoire meinte es ernst und deshalb unterstützte Dominique sie. Auch wenn sie es lächerlich fand, wie sie Ted nach dem Finale der Weltmeisterschaft aus dem Weg ging. Deshalb schleppte sie sie auch zu seinen Freunden und zwang sie praktisch dazu, mit ihm zu reden.

Und dass sich das gelohnt hatte, konnte sie an ihrer kleinen Nichte Nymphadora sehen. Obwohl sie die beiden offiziell für verrückt erklärt hatte, nachdem sie erfahren hatte, dass sie die Kleine so nennen wollten.

7. Steven Davies hatte sie nach der Schule nicht wieder gesehen. Er war ein Jahr älter als sie und hatte irgendeine Stelle im Ministerium angenommen und sie war mit Quidditch beschäftigt. Das Verhältnis zwischen ihnen war schon in Hogwarts nicht so toll gewesen und das einzig gute an ihm waren seine Fähigkeiten im Küssen gewesen. Er hatte ihr nichts bedeutet und sie war sich sicher, dass sie ihm auch nichts bedeutet hatte.

Sie trafen sich kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag zufällig in der Winkelgasse, tranken im Tropfenden Kessel einen Feuerwhiskey auf die alten Zeiten und landeten schließlich angetrunken zusammen im Bett. Sie wärmten ihre alte bedeutungslose Affäre wieder auf und Dominique brauchte mehr als ein Jahr, bis sie sich eingestand, dass er ihr doch nicht so egal war, wie sie immer behauptete.

8. Tiere waren nicht ihr Ding. Sie mochte sie zwar, aber alle ihre Haustiere hatten das gleiche Schicksal erleiden müssen. Ihre zwei Goldfische waren in der Badewanne ertrunken, als sie versucht hatte, sie sauber zu machen, ihre Babyeule war gestorben, als sie sie in die Luft geworfen hatte, damit sie fliegen lernen konnte und die das nicht kapiert hatte. Von ihrer Katze wollte sie gar nicht erst anfangen, die fauchend davon gerannt war, als sie versucht hatte, ihr mit dem Rasierer ihres Vaters eine neue Frisur zu verpassen.

Sie hatte es lange versucht, aber irgendwann einsehen müssen, dass sie für Tiere wohl einfach nicht gemacht war.

9. Ihr Lieblingsonkel war Ron. Er hatte sie als Kind immer ermutigt, den Tieren noch eine Chance zu geben und ihr zugehört, wenn sie sich über irgendetwas aufgeregt hatte. Außerdem schaffte er es, mit Tante Hermine verheiratet zu sein, obwohl sie sich dauernd kabbelten und es wirkte trotzdem jedes Mal wie die ganz große Liebe auf sie und das bewunderte sie.

10. Sie hatte immer lieber ein Junge sein wollen. Sie fand Jungen so viel cooler als Mädchen und war immer der Meinung gewesen, dass sie es besser und einfacher hatten. Außerdem konnte sie mit diesem ganzen mädchenhaften Getue nichts anfangen. Ihr war egal, ob eine Jeans sie schlanker machte und ein Shirt ihren Busen mehr betonte, solange die Sachen bequem waren. Und manchmal nahm sie es ihrem Zwillingsbruder Louis übel, dass er ihr das Y-Chromosom weggeschnappt hatte, denn als Kind war sie insgeheim davon überzeugt gewesen, dass sie ein viel bessere Junge wäre als er.


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A/N: So, das war Dominique. Sie ist ebenfalls zum Teil an die Dominique aus den FFs von sweasley angelehnt, die ich schon in der letzten A/N erwähnt habe. Mir haben diese FFs so gut gefallen, dass ich es einfach nicht geschafft habe, mir etwas völlig neues für sie auszudenken, vor allem, weil Dominique und auch Louis, Teddy und Victoire aus diesen FFs mit meinen Vorstellungen von ihnen so sehr übereinstimmen wie niemand anders aus der nächsten Generation (Rose und Scorpius findet man ja sehr häufig und sehr variiert), was aber vielleicht auch daran liegt, dass ich noch keine so guten FFs wie die von sweasley über diese Charaktere gefunden habe. Falls ihr noch welche kennen solltet, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn ihr sie mir empfehlen könntet.

Danke für eure Reviews. Und noch ein Hinweis: In meiner anderen FF "Momentaufnahmen" ist vor kurzem der One-Shot über Albus und Tia entschieden und es folgen bald noch weitere.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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