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Fanfiction

Normalität gab es die je? - Das erste Mal

von Daniela Ciora

Sorry Leúte das es so lange gedauert hat aber es gab paar technische Probleme mit der Übermittlung zu meiner Beta- Readerin( nochmal ein dickes DANKE) und ich selber habe lange gebraucht um dieses Kapitel zu schreiben ich hoffe ihr verzeiht mir die Pause und lasst mir viele Kommis da:)


Das erste Mal:


Harry hatte sich nach den ganzen harten Wochen, in denen sie nur geackert hatten, etwas ganz besonderes ausgedacht. Abends hatten sie es sich zwar immer vor dem Kamin gemütlich gemacht, aber sie waren nie alleine gewesen. „Wir treffen uns heute Abend um 8 Uhr im Raum der Wünsche, ok?“ flüsterte Harry Ginny zu, als sie sich zum Abendessen auf den Weg in die Große Halle machten. „Ok, aber was wollen wir da?“ „ Lass dich einfach überraschen“, meinte Harry nur und verschwand.



Bei Ginny:

Nachdem sie Harry nicht mehr sehen konnte, ging sie anstatt zum Abendessen, wieder in die Richtung zurück, aus der sie gekommen war. Sie hatte da so eine Ahnung, was da so auf sie zukommen könnte. Schließlich hatten sie und Harry in letzter Zeit oft darüber gesprochen. `Oh Gott, Scheiße, irgendwie hab ich doch ein bisschen Bammel`, dachte Ginny bei sich. `Ok, ein bisschen ist untertrieben, meine liebe Ginny` Schalt sie sich selber, da sie nun vor lauter Aufregung, was passieren könnte, so heftig zu zittern begann, dass sie sich setzten musste. `Ok, cool bleiben, einen kühlen Kopf bewahren`. Sie verfiel allerdings augenblicklich in Hektik, sprang ins Badezimmer und unter die Dusche. Das warme Wasser verbrannte allerdings ihre Eile und der vertraute Duft des Duschgels liess sie noch ein wenig mehr entspannen. Langsam entspannten sich sogar ihre Nackenmuskeln und ihre Atmung wurde ruhiger. Sie musste sich ermahnen, nicht daran zu denken, was passieren könnte, denn andernfalls hätte sie mit der Entspannung gleich wieder von vorne beginnen können. (Sorry ich konnte nicht widerstehen. Für alle, die es nicht wissen: Diese Stelle ist etwas abgeändert aus Biss zum Morgengrauen geklaut.) Als sie allerdings mit der Dusche fertig war, brach sie wieder in dieselbe Hektik aus, die vorher schon von ihr Besitz ergriffen hatte. Als sie wieder in ihrem Schlafsaal stand, zog sie schnell eine Phiole aus dem Koffer. `Ok, runter mit dem Zeug, dann brauchst du dir deswegen schon keine Sorgen mehr zu machen.` Sie hatte in den vergangenen Wochen das Rezept ihrer Mutter zusammengebraut und nun nahm sie schnell eine Phiole von eben diesem Zaubertrank. Nachdem sie diesen Punkt von ihrer gedanklichen Liste streichen konnte, machte sie sich daran besonders schöne Unterwäsche hervor zu graben. Als sie nach einer Viertelstunde endlich wusste, was sie drunter tragen wollte, konnte sie sich nun ihrem Outfit für den Abend widmen. Sie entschied sich letztendlich für eine Jeans und ein schlichtes schwarzes Top, worüber sie dann eine grün-weiße Bluse zog, die sie allerdings offen trug. `So, fehlen nur noch die Schuhe. Wo sind die denn bloß wieder abgeblieben?`
Jeder der sich Ginny in diesem Moment genähert hätte ohne ihre Schuhe gesehen zu haben, wäre wohl kaum ohne Flederwichtflucht davongekommen. Als sie dann endlich fertig war, warf sie noch einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass sie noch eine halbe Stunde Zeit hatte. Also liess sie sich auf ihrem Bett nieder und wartete bis es Zeit war zu gehen.


Unterdessen bei Harry:

Er hatte sich direkt auf den Weg zum Raum der Wünsche gemacht und lange Zeit darauf verwendet, sich einen passenden Wunsch auszudenken. Letztendlich hatte er sich dann für einen Raum entschieden, in dem ein großes Himmelbett und ein schöner Kamin mit Feuer stand, sowie in einer anderen Ecke eine überdimensionale Badewanne. Als er mit dem Raum zufrieden war, wünschte er sich dann auch noch ein Badezimmer in dem er sich fertig machen konnte. Außerdem wünschte er sich frische Sachen. Als er dann fertig war, liess er das Badezimmer wieder verschwinden. Er hatte seine Uhr mitgenommen und hatte noch ein wenig Zeit. `Blumen wären vielleicht nicht schlecht oder vielleicht doch nicht? Hm...oh man, hab ich ne Angst…naja, wir haben so oft darüber gesprochen aber, das ist ja nicht dasselbe wie es zu machen`, dachte Harry bei sich, beschwor Blumen mit seinem Zauberstab herauf und ließ sie wieder verschwinden, denn er konnte sich einfach nicht entscheiden.



Als es kurz vor acht war, kam dann Ginny beim Raum der Wünsche an. Sie wusste nicht genau welchen Wunsch Harry ausgesprochen hatte, um darein zu gelangen, aber sie würde ihn schon finden. `Ich wünsche mir den Ort, an dem Harry auf mich wartet`, dachte sie und lief drei Mal an der Wand vorbei. Die Tür erschien und Ginny musste erst einmal allen ihren Mut zusammenkratzen um einzutreten. Als sie den Raum betrat, musste sie sich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen, da der Raum nur von Kerzen erleuchtet war. Harry saß auf dem großen Himmelbett und wartete auf sie. „ Hey, schön das du mich gefunden hast“ „ Ja. Der Raum ist wunderschön.“ Beide wussten vor Verlegenheit nicht viel zu sagen. „ Komm her und setzt dich“ Ginny tat ihr wie geheißen und liess sich neben ihn auf das große Bett fallen. „ Du Harry, ich ...ich..hab ein bisschen Angst davor, das zu tun.“ „ Ginny, ...um ...ehrlich zu sein, ich auch.“ „ Aber ich...“ „Scht...sag einfach nichts mehr“ Und Harry versiegelte ihr die Lippen mit einem Kuss, der so gefühlvoll und trotzdem so leidenschaftlich war, dass ihr klar wurde, dass Harry sie aus tiefstem Herzen liebte und dass er derjenige ist mit dem sie ihre Angst bewältigen möchte. Harry wusste, dass, wenn er nicht bald seine Angst überwinden würde, dann würde das ganze nichts mehr werden. So ließ er diesen Kuss immer fordernder werden und Ginny machte es mit. Ginny krallte ihre Finger in sein rabenschwarzes Haar und Harry liess seine Hände über ihren Rücken wandern. Als er unten an der Bluse angekommen war, nahm er sie entschlossen und zog sie Ginny aus. Ginny der das nicht entgangen war, nahm sein Hemd und tat es ihm gleich. In einer kurzen Pause ihres Kusses, in der sie nach Luft schnappen mussten, raunte er ihr, “ich liebe dich my Sunshine“, ins Ohr. Die Gefühle übermannten Ginny und plötzlich war da keine Angst mehr. Sie wollte das hier tun und sie wollte Harry so nah wie nur irgend möglich sein. Harry liess sich auf das Bett fallen und zog sie mit sich. Auch bei ihm war keine Angst mehr zu spüren. Er nahm nun auch Ginnys Top und entledigte sich dessen. Währenddessen bedeckte Ginny seine Brust mit vielen kleinen Küssen. Sie wanderte damit immer tiefer, bis sie an seinem Hosenbund angelangt war. Schnell war der Gürtel geöffnet und die Hose auch. Mit einer fließenden Bewegung streifte sie Harry die Hose von den Beinen. Dieser machte sich unterdessen an dem Verschluss ihrer Hose zu schaffen. Als er sie endlich auf hatte, war auch sie schnell neben dem Bett gelandet. Nach einem langen Augenblick in dem sie sich in die Augen geschaut hatten, machte sich Harry an ihrem BH zu schaffen. Als er in losgeworden war, fing er an Ginnys Brüste zu massieren, was ihm ein wohliges Seufzen ihrerseits einbrachte. Nun wanderte Ginny mit ihrer Hand an Harrys Körper entlang und entledigte sich seiner Boxershorts. Als sie sich auf ihn setzten wollte, ergriff er die Gunst und entledigte sie ihrer Unterhose. Nun, beide völlig nackt, konnten sie in den Augen des andern sehen, dass er es jetzt genauso wollte. Harry drehte Ginny auf den Rücken und stützte sich auf seinen Händen ab. Als er sie küsste, begann er ganz sachte in sie einzudringen. Als er die Augen aufschlug vergewisserte er sich, dass er ihr auch nicht weh tat, doch sie nickte ihm nur aufmunternd zu. So begann er langsam sich in ihr zu bewegen, was ihm und ihr einen Seufzer entlockte. Als er merkte, wie beide immer erregter wurden, steigerte er immer weiter das Tempo, bis beide schließlich zu ihrem Höhepunkt kamen.
„ Das war Genial“, entfuhr es Ginny. „Ja, es war sehr schön. Ich liebe dich“, murmelte Harry in ihr Ohr, als er sich neben sie fallen ließ. „Ich hatte immer so eine Angst davor, aber es war wunderschön Harry. Ich liebe dich auch.“
Beide kuschelten sich eng aneinander und lagen eine Zeit lang einfach nur da. „Sag mal Harry, wofür ist eigentlich die Badewanne?“ „ Ehm... keine Ahnung, hast du Lust zu baden?“ „ Ja gerne.“
Nach einem schönen, langen Bad und einer Massage von Harry schliefen die überglücklich in den Armen des anderen ein.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
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