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Fanfiction

Normalität gab es die je? - Aufräumarbeiten

von Daniela Ciora

Also erst mal sorry das es so lange gedauert hat!! Ich hoffe ihr verzeit mir. Und ganz ganz herzlichen Dank an meine Beta Readerin.

@Mrs Black: Du darfst gerne Mäuschen spielen denn ich werde das auch noch schreiben aber ich werde ertst einmal zwei Kapitel noch über Ginny und Harry schreiben und dann schreib ich über Hermine und Ron.


Nachdem die Weasleys abgereist waren, hatten sich die Vier mit den anderen in der Großen Halle versammelt, um die Pläne für die Renovierung des Schlosses in Empfang zu nehmen. „ So meine Lieben, erst einmal ein herzliches Dankeschön an euch alle, dass ihr hier geblieben seid um uns zu helfen. Ich werde jetzt Listen austeilen, in die ihr euch eintragen könnt. Es wäre gut, wenn ihr immer zweier oder vierer Teams bilden würdet. Diesen Teams werden anschliessend verschiedene Aufgaben zugeteilt. Wir beginnen mit den Arbeiten zur normalen Unterrichtszeit, beenden sie aber schon um 15 Uhr. Die Arbeiten bestehen aus sehr vielen unterschiedlichen Bereichen. Zum einen müssen die zusätzlichen Schlafsäle angelegt werden und zum anderen müssen die zerstörten Teile des Schlosses wieder aufgebaut werden. Die Aufgaben werden nach Alter und Erfahrung verteilt. Insgesamt werden sich die Arbeiten bis zum 15. August hinziehen, damit die Schüler, die das nächste Schuljahr wieder hier verbringen werden, auch noch ein wenig Ferien haben.“

Nachdem McGonagall geendet hatte, wandte sich Harry an Ginny und fragte: „Hey Gin, wollen wir alleine ein zweier Team bilden oder wollen wir uns mit noch jemandem zusammenschließen?“ „Ich glaube es wäre vielleicht ganz schön, wenn wir uns mit Neville und Luna zusammenschließen würden, denn schließlich haben sie uns ja auch sehr viel geholfen und dann werden wir alle nicht andauernd gefragt, ob wir uns nicht doch einem anderen Zweiertrupp anschließen wollen.“ „ Ok, das ist eine gute Idee, mein Schatz.“ Als eine der Listen an ihnen vorbeischwebte, griff Harry danach und wandte sich an Neville, der ein paar Plätze weiter von ihnen entfernt saß, und fragte ihn:“ Hey Neville hättet ihr, also du und Luna, vielleicht Lust mit uns ein vierer Team zu bilden?“ „ Ja klar Harry, können wir gerne machen. Hast du euch schon eingetragen?“ „ Nein, das wollte ich gerade machen. Soll ich euch direkt mit darauf schreiben?“ „ Klar, kannst du machen“. Als sich alle Helfer in die Listen eingetragen hatten, erhob sich die Professorin erneut: „ So, und nun noch ein paar organisatorische Dinge. Die Helfer sind, wie bis jetzt, in ihren jeweiligen Häusern untergebracht. Diejenigen von euch, die nächstes Schuljahr die siebte Klasse besuchen werden, werden noch bis zum Ende der Arbeiten in ihren alten Schlafsälen schlafen. Wenn sie dann das nächste Schuljahr antreten, können sie dann in die neuen Räume einziehen. So, und nun möchte ich sie alle nicht länger von einem freien Tag abhalten. Wir werden uns morgen beim Frühstück sehen. Dort werden sie dann ihre Aufgaben zugewiesen bekommen. Für alle, die älter als 13 Jahre alt sind, gilt die Regel, dass sie heute nach Hogsmeade gehen dürfen.“




Harry und Ginny unterließen es, allein schon der Presse wegen, nach Hogmeade zu gehen und begaben sich statt dessen an ihren Lieblingsplatz am See. „ Harry, es ist so schön warm heute. Wollen wir nicht eine Runde schwimmen gehen?“ „ Na klar, können wir machen. Wer als erster im See ist, darf entscheiden, was wir morgen Abend machen.“ Und er rannte los, bevor Ginny überhaupt realisieren konnte, was eigentlich los war. Als sie schließlich am See ankam, war Harry schon kopfüber hinein gesprungen. „ Das war unfair, ich hatte überhaupt keine Zeit zu reagieren!“ Protestierte Ginny, als er wieder auftauchte. Aber Ginny wäre nicht Ginny, wenn sie nicht schon den perfekten Racheplan für ihren Harry parat hätte. `Wofür bin ich sonst mit 6 Brüdern aufgewachsen?` Sie sprang ebenfalls in den See und begann kleine Bahnen zu schwimmen, während Harry sich damit begnügte sich in einem kleinen Kreis zu drehen. Als Ginny ihre letzte Bahn gezogen hatte, schwamm sie von hinten an Harry heran und zog ihn unter Wasser, ohne selber unter zu gehen. „ Wofür war das denn?“ „ Dafür, dass du mir eben keine Zeit gegeben hast zu reagieren.“ „ Ok, wollen wir wieder auf die Wiese? Sonst ist es zu kalt und wir können nicht mehr unter unserem Baum sitzen.“ „ Ok“

Als die beiden sich wieder getrocknet hatten, lehnte Harry mit dem Rücken an dem Baum und Ginny saß zwischen seinen Beinen und hatte ihren Kopf auf seine Brust gebettet. „ Ich liebe dich my Sunshine“ Flüsterte er ihr ins Ohr. „ Ich dich auch", nuschelte sie gegen seinen Brustkorb. Diesen Abend ließen die beiden gemütlich ausklingen und der nächste Morgen kam für beide viel zu früh.




Harry schälte sich aus seinem Bett und zog sich an. Als er in den Gemeinschaftsraum kam, war Ginny auch schon wach und sie gingen gemeinsam zum Frühstück runter. „ Guten Morgen Leute, seid ihr auch schon so aufgeregt wie ich? Luna und ich wir freuen uns total auf die Aufräumarbeiten.“ „ Ja, ich bin auch schon total gespannt, wie das alles geht, aber Harry sieht noch ein bisschen müde aus“, meinte Ginny amüsiert und gab Harry einen guten Morgen Kuss. „ Ich glaub der is' immer noch nich' wach“, gab nun Luna ihren Senf dazu. Diese Aussage veranlasste Ginny dazu, Harry einen starken schwarzen Kaffee einzuflössen. „ Is' ja schon gut, ich bin wach“, murrte Harry nach der zweiten Tasse vor sich hin. Währenddessen ging McGonagall um die Haustische herum und verteilte die Einsatzpläne für die Arbeiten. Die vier wurden dem Wiederaufbau einer eingestürzten Wand zugeteilt. Die Aufgabe war deswegen so schwierig, weil für die Reparatur kein einfacher Reparo Zauber ausreichte. Als sie an diesem Abend in den Gemeinschaftsraum kamen, meinte Harry: „ Hey, es ist die eine Sache Voldemort umzubringen. Es ist aber eine andere, den ganzen Schaden wieder zu reparieren, den er angerichtet hat. Ich muss echt sagen, dass ich müde bin. Ich hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend sein könnte, den ganzen Tag mit erhobenem Zauberstab irgendwo zu stehen.“

„ Ja, da gebe ich dir vollkommen Recht Harry, aber es ist doch dafür, dass wir hier nächstes Schuljahr ohne Stress unseren Abschluss machen können.“ „ Bei dem Thema Stress meinst du aber nur die schwarzmagischen Dinge und nicht die Prüfungen, oder?“ „ Nein, eigentlich meinte ich das ganze.“ „ Ok, dann hast du aber leider vergessen Hermine einzuberechnen. Ginny Schatz, du kannst nicht die Wörter Hermine, Prüfungen und kein Stress in einem Satz gebrauchen.“ Als Harry das aussprach, sah er schon Hermine mit ihren Stundenplänen auf ihn zu kommen, die ihnen die Stoffwiederholung erleichtern sollte. „ Oh.. das hatte ich ganz vergessen du durftest mich ja nicht ablenken weil ich für meine ZAG Prüfungen zu lernen hatte.“ „ Genau das meine Ich.“ „ Ok wir werden ein Jahr ohne schwarzmagischen Verstrickungen haben.“ „ Klingt schon besser.“

Die Wochen zogen sich dahin. Jeden Morgen aufstehen und frühstücken, anschließend Aufräumarbeiten leisten, dann Mittagessen und dann noch mal aufräumen. Dann etwas Pause und darauf Abendessen. Harry konnte nach zwei Wochen deutlich sagen, dass er jetzt wusste, was es heißt zu arbeiten. Sie hatten viele Wände wieder aufgebaut und neue Zimmer für Vertrauensschülerversammlungen gebaut. Außerdem hatten sie dabei geholfen alles auch wieder zu putzen, was vom bauen dreckig geworden war. „ Wir können uns glücklich schätzen, volljährig zu sein und einen Zauberstab benutzen zu dürfen“, meinte Ginny eines Abends, während sie vor dem Kamin saßen.

Eines Morgens, als alle beim Frühstück saßen, kamen die Posteulen hereingeflogen. Darunter auch Rons Eule Pigwidgeon. „ Hey Harry, das ist ne Karte von Hermine und Ron! Sie schreiben, dass sie Hermines Eltern gefunden haben und, dass sie noch zwei Wochen Urlaub dort machen, bevor sie wiederkommen und uns vielleicht noch helfen.“ „ Na toll, die drücken sich vor der Arbeit. Aber schön, dass sie Hermines Eltern gefunden haben. Außerdem gönne ich den beiden auch ein bisschen Urlaub.“




Die Wochen strichen nur so dahin und so langsam rückte die letzte Woche heran. Bald würden die beiden zwei Wochen im Fuchsbau verbringen.


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