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Fanfiction

Normalität gab es die je? - Gespräche nach der Schlacht

von Daniela Ciora

Harry hatte es tatsächlich geschaftt, sich an dem offen stehenden Portrait der fetten Dame vorbei zu mogeln. Im Gryffindorturm sah es garnicht so schlimm aus. Der größte Teil der Schlacht hatte in den unteren Korridoren stattgefunden. Im Gemeinschaftsraum ließ er sich in seinen Lieblingssessel fallen. Da der Kamin aus war nahm er seinen Zauberstab und entfachte ein Feuer. Nachdem er seinen Zauberstab nun endlich wieder repariert hatte spürte er auch wieder dieses wohlige Gefühl bei einem Zauber in seinem Arm.Als das Feuer brannte rief er er einmal laut :" Kreacher" Der Hauself erschien sofort." Könntest du mir einen Sandwich bringen?" Fragte Harry vorsichtig denn er wusste nicht ob die Küche überhaupt noch steht." Jawohl Meister" antwortete Kreacher . Mit einem leisen Plopp verschwand der Hauself und tauchte einige Minuten später wieder mit einem Tablett Sandwiches auf. " Kreacher hat alles zusammengesucht was nicht in der großen Halle istund hat dem Meister noch einen Krug Kürbissaft mitgebracht". " Danke Kreacher".
Harry hatte gerade aufgegessen als aufeinmal rothaariges Mädchen durch das Portraitloch stieg. `Ginny` schoss es ihm durch den Kopf." Ginny bist du das?"fragte er an den Rotschopf gewandt. " Ja wer..." setzte sie an doch sie musste sich nicht umdrehen um diese Stimme zu erkennen. " Harry, oh, Harry ich hatte so eine Angst um dich". Schluchzend fiel sie ihm um den Hals. Sie wollte ihn einfach nur festhalten, einfach nur in seinen Armen liegen. " Ginny..... es tut so mir Leid, dass ich dich verlassen habe. Ich habe dich so sehr vermisst." Er zog sie näher an sich." Ich weiß,dass du nur das beste für mich wolltest, aber bitte bitte lass mich nie nie wieder allein." Schluchzte sie an seiner Brust. " Ich verspreche es." Sagte er und wollte sie am liebsten garnicht mehr loslassen.


Unterdessen im Raum der Wünsche:Hermine und Ron hatten sich hierhin zurückgezogen da sie ihre Ruhe haben wollten. Sie hatten vorher mit Hilfe von Flittwick den Raum wieder hergestellt. Nun hatten sie endlich Zeit sich über das Geschehene zu unterhalten.
Ron hatte sich den Raum sehr gemütlich gewünscht inklusive eines Bettes. Beide waren sich im klaren darüber, dass sie nicht in den Gemeinschaftsraum gehen konnten oder in den Schlafsaal von Ron da Harry und Ginny sich diese Plätze schon gesichert hatten für diese Nacht.
Nach einer Zeit des Schweigens durchbrach Ron die Stille und sprach das erste mal.“ Du Mine ich weiß das ist alles ziemlich viel auf einmal aber das was da eben hier in diesem Raum geschehen ist das habe ich erst gemeint. Ich Liebe dich über alles und ich möchte dich nie wieder verlieren. Als ich von Ginny erfuhr, dass du angeblich Viktor geküsst hattest da bin ich durchgedreht. Ich habe mir das nächst beste Mädchen genommen und mit ihr geknutscht wie wild. Ich wollte, dass du eifersüchtig wirst. Aber als mir Harry ins Gewissen geredet hat wie sehr dich das quält, da habe ich nach Gründen gesucht mich von Lavander zu trennen. Als ich dann abgehauen bin habe ich es sofort bereut. Ich wollte dich doch nicht im Stich lassen. Und dann war da immer noch die Angst du könntest Harry den Helden viel besser finden als mich Ron den Freund von Harry Potter. Als ich den Horkrux zerstört habe da kamst du und Harry daraus und du hast mich angeschrien ich sei nicht gut genug und du würdest Harry lieben. Ich hatte einfach eine solche Angst dich zu verlieren. Ich habe Harry erst nicht verstanden als er sich von Ginny getrennt hat um sie zu beschützen aber jetzt verstehe ich es ich hätte dich aus all dem auch raus gehalten wenn ich es gekonnt hätte. Du bist das wichtigste in meinem Leben ich will dich nie wieder verlieren.“
Hermine hatte dieser Rede von Ron gelauscht und war erst einmal sprachlos so etwas einfühlsames kannte sie von Ron gar nicht. „ Aber Ron ich habe das mit Viktor doch nur gemacht weil ich dich eifersüchtig machen wollte. Ich wusste schon damals was ich für dich empfinde. Als du dann abgehauen bist da war ich so enttäuscht dass ich Harry einige Tage lang nur an geschwiegen habe. Ich wollte dich nie wieder sehen. Aber eben hier in diesem Raum als du das mit den Elfen sagtest da ist mir klar geworden, dass ich dich sehr wieder sehen wollte und das ich dich immer noch Liebe. Auch ich habe das eben erst gemeint ich liebe dich gerade weil du nicht Harry bist sondern weil du der viel essende nichts lernende etwas tollpattischige Ronald Weasley bist.“ Und damit versanken die beiden in einem nie enden wollenden Kuss. Nah einer für beide viel zu kurzen Zeit waren sie aufgrund von Luftnot dazu gezwungen den Kuss zu unterbrechen. „ Ron ich habe irgendwie Angst vor der Zukunft. Ich meine bis jetzt wussten wir alle drei was uns erwartet auf Harry wartete die unausweichliche Begegnung mit Voldemort und uns war klar das wir ihm folgen würden oder aber auch mit ihm sterben würden. Und nun leben wir zwar noch aber alles liegt in Schutt und Asche und so viele Menschen sind gestorben.“ „ Aber Mine ich weiß was du meinst ich meine Fred aber er ist für eine bessere Zukunt gestorben für eine bessere Welt. Alle wussten worauf sie sich einlassen als sie in den Kampf gezogen sind. Lass uns da jetzt nicht dran denken. Da können wir uns auch morgen noch Gedanken zu machen alles was jetzt zählt ist, dass wir uns gefunden haben und ich hoffe wir finden auch noch ein bisschen Schlaf da ich in den letzten Monaten nicht wirklich viel geschlafen habe.“
Beide gingen eng umschlungen zu dem Bett und legten sich eng aneinander gekuschelt darauf und waren auch bald darauf als glückliches Paar eingeschlafen. Der Morgen würde zeigen was die Zukunft bringt.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz