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Die Autorin der Harry-Potter-Bücher, Joanne K. Rowling, war lange Zeit auf der Liste der reichsten Menschen, die alljährlich im "Forbes" Magazin aufgezählt werden, vertreten. Doch in diesem Jahr fehlt sie auf der Liste.
Laut "Forbes" ist Rowlings Kapital unter die Milliarden-Grenze gesunken, wodurch sie sich nicht mehr zu den 37 reichsten Briten zählen darf. Der Verlust ihres Vermögens ist aber nicht auf einen verschwenderischen Lebensstil zurückzuführen, sondern vielmehr auf ihren Sinn für Wohltätigkeit.
Im vergangenen Jahr spendete Rowling 101 Mio. Pfund (rund 121 Mio. Euro) an wohltätige Zwecke. Außerdem bezahlte sie ihre Steuern, die in Großbritannien an die Höhe des Einkommens angepasst werden.
Die neue Forbes-Liste kannst Du Dir
hier ansehen.
Vielen Dank an xyxyxyxy für den Hinweis!
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Find ich gut. Eine Milliarde ist ein unverschämt hoher Geldbetrag für eine einzige Person und auch nichts, womit man sich rühmen sollte. Das meiste Geld davon kann/wird man ohnehin nicht ausgeben, da kann man dann auch genauso gut etwas gutes tun. Rowling macht es genau richtig. 100 Millionen zu spenden ist schon eine gute Leistung und vom Fleisch fällt sie damit auch noch lange nicht.
Wenn man das mal anders herum denkt... dann sind die Milliardäre, die noch drin sind in der Liste, weder wohltätig noch Steuerzahler?
Ich denke, das sagt sehr viel über Rowling aus. Eine großartige und bemerkenswerte Frau!
Ginny* Schülerin
Dabei seit: 03.10.2011
Ich wäre stolz nicht mehr über der Milliarden zu sein, und sooo viel gespendet zu haben. Geld ist einfach nicht alles, wir haben zur Zeit in Geographie Kinderarbeit und Schuldsklaverei, die wären für ein paaar kleine Münzen schon super Happy, Ich finds toll was JK Rowling macht.
Das war Ironie und sollte nichts gegen JK sein..
Man sollte nicht immer alles so ernst nehmen, passieren ja genug schlimme Sachen in der Welt;)
Als würde ich über jemanden "lästern", der so viel Geld für wohltätige Zwecke spendet-.-
Schön, dass sie ihr Geld so sinnvoll einsetzt.
Sollten wir spenden? Ob die Frau noch genug Brot hat???
Das Forbes-Magazin hält wohl alle, die weniger als eine Milliarde Pfund besitzen, für Sozialhilfebezieher.
Mit 999 Millionen kommt Frau Rowling aber auch noch gerade so über die Runden.
Mal ernsthaft. So ein Artikel von Forbes ist peinlich. Was Frau Rowling mit ihrer Kohle macht ist ihre Angelegenheit.
Das ist die beste und sinnvollste Methode, um aus der Liste heraus zu fallen. Hopp, hopp, ihr restlichen Milliardäre - nachmachen!!
Bravo, Frau Rowling!
Ich finds nicht schlimm. Geld ist hlt nicht alles, zumal man mit so einer Spende eben Menschen helfen kann
ich glaube man nennt es.....wie war das....ironie?
find ich sehr gut von ihr J.K.
Sebbi237 Schüler
Dabei seit: 02.11.2006
@LizzyEvans
ich weiß ehrlich nicht was dein Kommentar soll^^ hast du den Artikel eigentlich mal richtig gelesen? Ich denke J.K ist es sowas von egal, dass sie nicht mehr die reichste Frau Britanniens ist. Sie hat ja einen sehr großen Teil ihres Geldes gespendet. Und das finde ich sehr bemerkenswert! Es gibt wenige Prominente die so viel spenden....
ich denke es ist ihr sowas von egal, was irgendso eine Liste "sagt".
Die Arme Frau..
Unter der Milliarden-Grenze, das muss hart sein
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