Stars Die Schöne und die Kamera 12.10.2011 um 17:42 Uhr von angeltear
Nach wie vor liebt die Kamera Emma Watson. Neben einem neuen Bild für die Edelmarke Lancôme erschien in der Zeitschrift "Elle Canada" nun ein Artikel über die Hermine-Granger-Darstellerin, in dem sie unter anderem über Make-up und neue Rollen spricht.
Zu dem Bildern aus der "Elle UK" (wir berichteten) gibt es außerdem ein etwa dreiminütiges Video, das die junge Schauspielerin hinter den Kulissen des Shoots zeigt.
Darüber hinaus gibt es mehrere Outtakes aus einem Fotoshoot mit dem Magazin "Marie Claire" (wir berichteten) zu bestaunen, sowie Scans aus dem Magazin "8 days", ebenfalls mit Bildern aus einem neuen Shoot und einem Artikel.
Sämtliche Bilder und Scans findest Du in der folgenden Newsgalerie:
Ich denke mal, die Fotografen reißen sich gerade um sie, weil sie so berühmt durch Harry Potter wurde und dann auch noch ein nettes englisches, bodenständig gebliebenes Mädchen ist. Daher sieht man so viele Fotos von ihr.
Kann es sein, dass die Macher beim dritten Bild zu sehr an Emmas Fuß rumretuschiert haben Der vom Betrachter aus rechte Fuß sieht sehr ... flach aus?!
Aber davon mal abgesehen sind's schöne Bilder, keine Frage.
Sehe ich anders. Gerade erst vor 2 Tagen war hier eine News über 2 neue Filmprojekte von Emma zu lesen. Das sie nebenher für Zeitschriften abgelichtet wird und Interviews gibt ist doch nichts ungewöhnliches. Gibt doch viele Schauspieler/innen die man gerade in Promotionzeiten für neue Filme in allen möglichen Blättern zu sehen bekommt, warum wird das bei Emma immer so kritisch beäugt?
Btw., sie schaut auf den Marie Claire-Bildern echt super hübsch aus!
Ich finde ja das man von Emma Watson nur noch dinge liest, die irgendwas mit mode zutun haben...
Ich finde die nimmt ihr rumgemodel ein wenig zu ernst^^
Da sind aber ein paar Bilder drin, wo sie noch kürzere Haare hat. In Wirklichkeit sind ihre Haare schon wieder länger geworden.
Alles in allem sieht sie zu alt für ihr Alter in den Sachen aus.
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.