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Als Fans der Bücher der Harry-Potter-Reihe fällt es vielen oft schwer, sich mit den Änderungen, die bei den Verfilmungen gemacht werden müssen, anzufreunden. Der Drehbuchautor Steve Kloves hat die oft nicht einfache Aufgabe, die Romane leinwandtauglich zu machen.
In einem sehr interessanten Artikel für das Magazin "Written By" erklärt Joanne K. Rowling nun höchstpersönlich ihre Beziehung zu Kloves. Sie erzählt von dem Tag ihrer ersten Begegnung, ihrer über zehnjährigen Zusammenarbeit und dem großen Vertrauen, das sie von Anfang an in ihn setzte.
Den Originalartikel kannst Du hier sehen, eine Ãœbersetzung unter "Weiterlesen".
Vielen Dank an reewa für die Übersetzung!
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Seite 1
Erst jetzt gelesen. Wirklich ein schöner und sehr warmherziger Text von Rowling, eine wunderbare Hommage, das sehr viel über Kloves, über die Bücher und die Autorin selbst erzählt.
ich find einfach die gesamte filmprodtion irrsinning. die hätten warten sollen, warten bis alle Teile raus waren. Dann hätte sie sowas wien revival machen können, was bei Herr der Ringe sehr gut geklappt hat. Stattdessen haben sie es einfach nur tot getreten... meine Meinung.
Rupek 
Schüler
Dabei seit: 20.08.2008
Ohen gewinnbringende Vermarktung gäbe es garantier nicht einen einzigen HP-Film - und vermutlich auch kein einziges Buch. Eigentlich gäbe es überhaupt nichts. Denn "seltsamerweise" will jeder, der Arbeitet, auch Geld dafür haben...
Flint Schüler
Dabei seit: 10.04.2011
@ Chaos katze: Tja, mal wieder die alte Geschmacksfrage.
Es allen recht zu machen, ist unmöglich. Ich finde, er hat ´nen super Job gemacht.
also es freut mich ja das sie sich offensichtlich so gut verstanden haben udn ich hab JK auch immer recht genügsam mit den Filmen empfunden, sie haben ihr ja auch immer gefallen, aber gratulieren kann ich kloves trotzdem nicht, er hat nicht das gemacht, was ich mir darunter vorgestellt habe und ich kann nur Harry62442 zustimmen er hat sie eben gewinnbringend vermarktet. aber das HP feeling so...naja...
Flint Schüler
Dabei seit: 10.04.2011
Die beiden hätten heiraten sollen! XD
Daark Schüler
Dabei seit: 06.12.2010
Wow. Und plötzlich ist mein ganzer Respekt für Kloves wieder da. Das muss man ja ein wahnsinnig toller Mensch sein. Und hehe Hermine war auch schon immer mein Lieblingscharakter^^
Ich hab erst gelesen Er hatte einen Paranormalen und stinkt xD
Flint Schüler
Dabei seit: 10.04.2011
Man hat auch gemerkt, dass er beim 5. Film nicht dabei war. Das war der einzige, dem dieses Potter-Feeling gefehlt hat.
mario72 Schüler
Dabei seit: 26.04.2004
Ich kann gut verstehen dass Kloves sehr nahe und intensiv in das HP-Universum eingedrungen ist. Schliesslich wusste er nach was "als nächstes" passiert, und trotzdem konnte er sich das meiste (wie JK selber sagt) richtig vorstellen. Er musste halt eben fast so "sein und denken" wie JK selber, und das verbindet (kann) dann natürlich 2 Autoren schon.
Toller Artikel, danke für die Überstzeung
Kloves hat Drehbücher für Filme geschrieben, die Gewinn einspielen sollten. Das hat er gut geschafft.
Er hatte da wohl keine Wahl- ich will ihm auch keinen Vorwurf machen, so funktioniert das Filmgeschäft heute leider.
nun, ich denke dass seine drehbücher weitesgehend akzeptabel für jk. gewesen sein mussten..
nichtsdestotrotz entscheidet der regisseur/die produzenten was am ende auf die leinwand kommt..
oder welche geschwindigkeit die erzählung einnimmt..
meine persönlichen no gos: teil 6 und 4
aber auch teil 5 zum teil..
Weasley Schüler
Dabei seit: 03.04.2005
Ein wundervoller Artikel. Besten Dank für die Übersetzung..
Sebbi237 Schüler
Dabei seit: 02.11.2006
Ein sehr, sehr toller Arikel! Gefällt mir wirklich sehr
wusste gar nicht, dass beide doch so sehr zusammengearbeitet haben
Seite 1
Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Meine größte Angst ist es, dass man mich immer mit meiner Rolle identifiziert. Ich möchte noch andere Dinge tun.
Emma Watson
Als Fans der Bücher der Harry-Potter-Reihe fällt es vielen oft schwer, sich mit den Änderungen, die bei den Verfilmungen gemacht werden müssen, anzufreunden. Der Drehbuchautor Steve Kloves hat die oft nicht einfache Aufgabe, die Romane leinwandtauglich zu machen.
"Er hatte einen phänomenalen Instinkt."
