Nicht nur der gewöhnliche Mensch hat einen Twitter-Account, sondern auch viele Prominente und erst recht viele Möchtegern-Promis. Es gehört ja anscheinend mittlerweile zum guten Ton, einen solchen zu haben, auch wenn man - wie hier die schreibtechnische Mutter von Harry Potter - fast ein halbes Jahr für einen läppischen Tweet benötigt, der dann auch noch - inhaltlich gesehen - fast dem vom September gleicht.
Da erfährt von ihrer Person mehr aus irgendwelchen täglichen Revolverblättern als aus ihrer eigenen Hand.
Nun, jeder kann selbst entscheiden, ob man auf Twitter bestimmten Personen folgen möchte oder nicht. Da von Rowling nichts mehr kam, habe ich mich Anfang des Jahres entschlossen, ihr nicht mehr twittermäßig zu folgen. Und nach dem jetzigen Tweet muss ich sagen, dass meine persönliche Entscheidung richtig war.