"'Ca. die Hälfte der beiden letzten Harry-Potter-Filme ist jetzt abgedreht, spielen Sie in beiden Teilen mit?'
'Ich glaube, man sieht in einem Teil nur meine Augen kurz aufblitzen, aber diese Filme sind so voller Magie, selbst ich weiß nicht, was zur Hölle vor sich geht. Im Grunde genommen bin ich nur da, um eine lange Szene zu spielen, in der ich den Kindern - die keine Kinder mehr sind - etwas über Albus Dumbledores Lebensgeschichte erzähle, über das sie noch nicht ganz im Bilde waren. Aber ich hab für den Bruchteil einer Sekunde sogar einen Zauberstab von jemandem in die Hand gedrückt bekommen und durfte einen Zauber abfeuern.'
'Haben Sie J.K. Rowling getroffen?'
'Nein, ich habe sie nicht getroffen.'"
Das gesamte Interview kannst Du Dir hier auf Englisch anhören,
der Teil über "Harry Potter" beginnt ab 5:13 Minuten.
Hinds war in der Kategorie "männlicher Hauptdarsteller in einem Film" für den Film "The Eclipse" nominiert, musste sich jedoch Colin Farrell geschlagen geben. Gleeson dagegen gewann den Preis als bester "männlicher Hauptdarsteller in einem Fernsehfilm" für "Into the Storm".
Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.